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Veröffentlicht am 08.04.2018

Fulminanates Finale

Das Vermächtnis der Engelssteine
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Als sich im Verlauf der Reihe herauskristallisiert hat, dass das letzte Cover die Farbe Gelb tragen würde, war ich doch etwas skeptisch. Das Ergebnis konnte mich aber auf voller Linie überzeugen. Die Farbe ...

Als sich im Verlauf der Reihe herauskristallisiert hat, dass das letzte Cover die Farbe Gelb tragen würde, war ich doch etwas skeptisch. Das Ergebnis konnte mich aber auf voller Linie überzeugen. Die Farbe ist nicht zu aufdringlich, sondern dezent und hebt die beiden Gestalten mit dem Rücken zum Leser in den Vordergrund. Das mit Abstand schönste Titelbild des Mehrteilers!

Mit großer Spannung -nach einem in meinen Augen sehr miesen Cliffhanger - habe ich das große Finale der Engelsstein-Saga erwartet. Band 1 und 2 hatten im Sturm mein Leserherz erobert, sodass ich mit einem lachenden und weinenden Auge in die Story gestartet bin. Ich war richtig neugierig wie Saskia Louis die letzten Geheimnisse auflösen und vielleicht ja doch einen Weg finden würde eines meiner liebsten Fantasypaare am Leben zu lassen.

Wie auch schon Teil 2 ging das Buch genau an der Stelle weiter, an der sie geendet hatte. Immer wieder wurden allerdings bereits in den vorherigen Stories gelüftete Rätsel und Beziehungen nochmals erwähnt, sodass ich sofort wieder einer Teil der Welt der Engel, Todesengel, Zayat und Menschen war. Wie auch der vorherigen Romane wurde die Erzählung ausschließlich aus Ellas Sicht erzählt, was ich allerdings keinesfalls gestört hat, auch wenn ich mir das ein oder andere Mal eine kurze Sequenz aus Gabes Sicht gewünscht hätte. Der Dickkopf ist mir im Verlauf der Trilogie immer mehr ans Herz gewachsen und der ein oder andere Satz aus seinem Mund hat mich zum Dahinschmelzen gebracht (das hätte ich zu Beginn nicht unbedingt vermutet!).

In gewohnter Manier hat es Saskia geschafft mich zum Lachen und fast in gleichen Satz zum Weinen zu bringen. Vor ihrem schriftstellerischen Können kann ich nur immer wieder den Hut ziehen, wobei in diesem Buch doch deutlich mehr dramatische Elemente enthalten waren als gewohnt. Diese passten aber sehr gut zum Finale der Fantasyroman-Reihe um Ella und Gabe. Trotz allem kommen auch die romantischen Augenblicke und die obligatorischen Streitereien zwischen Ella und Gabe und Gabe und Max und Gabe und seinen Eltern etc. nicht zu kurz, die mir ebenfalls gut gefallen haben.

Die Auflösung der restlichen Geheimnisse und das abschließende Ende der Reihe konnten mich fast restlos überzeugen und ließen keine Fragezeichen zurück. Aber es ist schade, dass Gabe und Ellas Abenteuer nun zu Ende ist. Aber ich bin mir sicher, dass in Saskias Kopf schon weitere Ideen herumspuken, die nur noch darauf warten auf Papier gebannt zu werden!

Fazit: Fulminantes Finale, ich werde Gabe und Ella wohl noch ein Weilchen nachtrauern!

Veröffentlicht am 30.03.2018

Jeder hat sein Päckchen zu tragen

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Zarte Rosen auf schwarzem Hintergrund - dadurch wird das Cover auf jeden Fall zu einem Blickfang. Allerdings weiß ich beim besten Willen nicht, was die Blümchen mir sagen sollen und welche Verbindung sie ...

Zarte Rosen auf schwarzem Hintergrund - dadurch wird das Cover auf jeden Fall zu einem Blickfang. Allerdings weiß ich beim besten Willen nicht, was die Blümchen mir sagen sollen und welche Verbindung sie zum Inhalt des Romans haben. Wenn es Efeu gewesen wäre, hätte man zumindest noch einen Bezug zum Titel herstellen können, aber so passen Buch und Titelbild nicht unbedingt zusammen.

Seit ich im letzten Jahr den ersten Teil der True North-Reihe der Autorin gelesen habe, bin ich ein riesiger Sarina Bowen-Fan. Ihre Bücher bilden für mich eine perfekte Mischung aus lustigen Sprüchen und jeder Menge Wortwitz, aber auch sehr ernsten Themen wie Drogensucht, finanzielle Notlagen oder posttraumatische Belastungsstörung. "The Ivy Years" fällt allerdings im Gegensatz zu "True North" eher in die Kategorie New-Adult. Ich war also sehr gespannt, wie Sarina dieses zwar verwandte, aber dennoch etwas andere Genre abgrenzen würde.

Wie immer ließ sich die Geschichte von Beginn an sehr leicht lesen, der Einstieg hat mir also keinerlei Probleme beschert. Selbst die vielen neuen Namen konnte ich sehr gut auseinanderhalten, was nicht so oft vorkommt, vor allem bei einem ersten Teil einer Reihe. Etwas irritierend für mich war allerdings, dass sich Corey und Adam eigentlich fast ausschließlich mit ihren Nachnamen angeredet haben, sodass ich ein oder zwei Mal über ihre eigentlichen Namen gestolpert bin, weil sie so selten benutzt wurden. Callahan und Hartley - irgendwie lustig wie schnell ich mich an diese Namen gewöhnt habe.

Auch dieses Mal vermischt Sarina das Thema Querschnittslähmung, das in vielen Büchern zwar angeschnitten, aber nicht wirklich in Hinblick auf den Alltag vertieft wird, mit einer romantischen Story. Coreys Leidensweg mitzuverfolgen, war für mich, die ich selbst sehr gerne Sport betreibe, (wenn auch vielleicht nicht mit derselben Obsession) an manchen Stellen nur schwer zu verkraften. Auch wenn sie nach Außen hin das taffe Mädchen spielt und sich scheinbar nur von wenigen Dingen aus der Ruhe bringen lässt, hat sie nach nicht einmal einem Jahr noch sehr an ihrem Unfall zu knabbern, was aber vermutlich jedem von uns so gehen würde. Es ist einfach klasse, wie Sarina gewisse Aspekte der Erkrankung, die man im ersten Moment überhaupt nicht bedenkt, thematisiert und zeigt, dass Querschnittsgelähmte es zwar alles andere als leicht haben, aber ein Leben mit dieser „Behinderung“ dennoch ein lebenswertes ist. Vor allem ihre Idee mit dem Wasserpolo ist einfach nur genial!

Im Gegensatz zu Corey, ging mir Adam teilweise doch sehr auf den Keks, auch wenn man nach und nach erfährt, warum er sich so an Stacia klammert. Mehrfach wollte ich ihm zubrüllen, dass er doch jetzt gefälligst die Richtige zu seiner Freundin erwählen soll.

Positiv war aber auch, dass die Sexszenen in diesem Buch - im Gegensatz zu True North - etwas zurückhaltender waren, eben einem New-Adult-Roman angemessen. Gefielen mir deutlich besser!

Vier Sterne sind es deshalb, weil die Geschichte keine besonders außergewöhnlichen Momente hatte. Es war aber auf jeden Fall ein Buch, das ich gerne gelesen habe und ich freue mich schon auf die Fortsetzung mit Bridger!

Fazit: Habe ich erwähnt, dass ich ein großer Bowen-Fan bin? Dieses Buch hat wieder fast ins Schwarze getroffen! Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 30.03.2018

Ich bin geradezu durch die Seiten geflogen

Was, wenn wir fliegen
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Die Gestaltung des Covers passt auf jeden Fall zum Thema "Zirkus", "Akrobatik" und dem Titel der Geschichte selbst. Da Sophie außerdem eine Trapezkünstlerin war/ist trifft das Titelbild inhaltlich gesehen ...

Die Gestaltung des Covers passt auf jeden Fall zum Thema "Zirkus", "Akrobatik" und dem Titel der Geschichte selbst. Da Sophie außerdem eine Trapezkünstlerin war/ist trifft das Titelbild inhaltlich gesehen ins Schwarze. Allerdings finde ich die Farbwahl des Hintergrunds nicht ganz so passend, aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau.

Kim Nina Ocker war mir durch diverse Veröffentlichungen im vergangenen Jahr und ein kurzes Aufeinandertreffen bei der Frankfurter Buchmesse ein Begriff. Bisher hatten mich die Inhaltsangaben ihrer Geschichten aber nie so recht zum Lesen animieren können. Mit "Was, wenn wir fliegen" konnte mich Nina aber derart von ihrem Können überzeugen, dass ich ihren bereits erschienen Werken in naher Zukunft definitiv eine Chance einräumen werde.

Was mich vor allem an dieser Geschichte gereizt hat, war, dass sich der Roman in einem Zirkus abspielen würde.

Dieses Setting für eine Liebesgeschichte ist doch eher ungewöhnlich und hebt das Buch von anderen seines Genres ab. Aber vor allen Dingen wollte ich mal wieder ein Buch einer deutschen Autorin lesen und keine Übersetzung, da dabei einfach sehr viel an Wortwitz und Flüssigkeit des Textes verlorengeht, wie ich in letzter Zeit zu meinem Bedauern feststellen musste.

Kim Nina Ocker konnte mich schon mit einem Zitat gleich zu Beginn der Geschichte auf ihre Seite ziehen, denn es bereits diese wenigen Zeilen haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Aber auch die darauffolgenden Seiten des eigentlichen Buches waren derart überzeugend, dass ich keinerlei Startschwierigkeiten zu vermelden hatte. Einzig die vielen Namen der Künstler des Zirkus und deren Angestellte haben mich etwas verwirrt, aber das Problem hatte ich relativ schnell im Griff.

Die Geschichte wird fast ausschließlich aus Sophies Sicht erzählt. Gestört hat mich der fehlende Perspektivenwechsel zwischen ihr und Bo aber eigentlich nicht, da so nie ganz klar war, was in seinem Kopf herum spukt und die Spannung hinsichtlich der Liebesgeschichte somit aufrechterhalten wurde.

Jede einzelne Figur innerhalb des Buches konnte Kim Nina Ocker Leben einhauchen und ich mir somit ein sehr gutes Bild der Mitwirkenden vor meinem inneren Auge vorstellen. Vor allem Bo hatte es mir direkt angetan – ein heißer Mann, der mit dem Feuer spielt? Da konnte ich meiner Fantasy freien Lauf lassen. Aber auch Sophie wirkte auf mich zu jeder Zeit authentisch. Ihre Sorgen, aber auch ihre Träume konnte ich nachvollziehen und verstehen, wenn auch die Dramatik zum Ende hin etwas die Oberhand gewinnt.

Fazit: In nicht einmal einem Tag habe ich das Buch ausgelesen und bin somit regelrecht durch die Seiten geflogen! Kim Nina Ocker wusste einfach, welche Knöpfe sie bei mir drücken muss.

Veröffentlicht am 30.03.2018

Wenn zwei Sturköpfe aufeinandertreffen...

Someone like you - Scott & Olivia
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Dieses Cover!!! Es passt einfach so gut zur Geschichte. Zum einen fällt mir, wenn ich an Olivia denke, sofort die Farbe Rot ein, die das Titelbild zu einem richtigen Eyecatcher machen und zum anderen entsprechen ...

Dieses Cover!!! Es passt einfach so gut zur Geschichte. Zum einen fällt mir, wenn ich an Olivia denke, sofort die Farbe Rot ein, die das Titelbild zu einem richtigen Eyecatcher machen und zum anderen entsprechen die abgebildeten Personen genau meinen Vorstellungen von Scott und Liv. Man spürt beim bloßen Betrachten das Knistern zwischen ihnen!

Amy Baxter hat mit "Someone like you" bereits den 5.Teil (bzw. den 4.Teil, wenn man Erics und Joyces Kurzgeschichte nicht mitzählt) der Skinneedles-Reihe veröffentlicht und das wohlgemerkt innerhalb eines Jahres! Ich kann mich als großer Fan der Reihe also nicht beschweren. Jedes Buch kann unabhängig vom anderen gelesen werden, allerdings werden die bisher eingeführten Charaktere natürlich immer wieder aufgegriffen. Für Neueinsteiger kann das zu Beginn etwas viel auf einmal sein, allerdings lohnt sich das Durchhalten definitiv, denn Amy hat es auch mit ihrem neuesten Werk geschafft mich von ihrem schriftstellerischen Können zu überzeugen.

Für Liebhaber der Reihe ist Olivia kein unbeschriebenes Blatt, denn bereits in Teil 1 spielt sie neben Carrie und Jake eine nicht unerhebliche Rolle. Dabei kommt sie aber alles andere als liebenswert herüber, sondern hat bei mir so einige Minuspunkte gesammelt. Umso gespannter war ich zu erfahren, welche Schicksalsschläge sie dermaßen gebeutelt haben, dass sie zu einer doch eher gefühlskalten und mitunter abweisenden Frau geworden ist. Um euch die Spannung nicht zu nehmen, möchte ich euch aber an dieser Stelle nicht verraten, ob es die liebe Amy tatsächlich geschafft hat mich von Liv positiv überraschen zu lassen und ihre Stimmungsschwankungen einleuchtend zu erklären. Mit Scott hat Liv sich allerdings einen Mann ausgesucht, der mindestens genauso kompliziert gestrickt ist wie sie selbst es ist. Wie sagt man so schön: gleich und gleich gesellt sich gern! Die beiden Sturrköpfe haben es mir auf jeden Fall alles andere als leicht gemacht und mir viele dramatische, aber auch feurige Momente beschert!

Mit

scolivia hat es Amy auf jeden Fall geschafft einen Roman zu schreiben, der sich thematisch klar von den bisherigen Büchern der Reihe abgrenzen lässt. Dieses Mal stehen vor allem die Bewältigung bisher kaum verarbeiteter Traumata im Vordergrund, die von der Autorin sehr einfühlsam und authentisch erzählt werden. Nach und nach kann man sich ein Bild machen, weshalb es den beiden Protagonisten so schwer fällt über ihren Schatten zu springen und wieder Gefühle für einen anderen Menschen zuzulassen. Dabei musste ich mir natürlich das ein oder andere Tranchen verdrücken, habe aber mit jeder Seite die beiden mehr verstehen gelernt.

Fazit: "Someone like you" (

scolivia) konnte mich durch seine Dramatik und feurigen Momenten vom Fleck weg überzeugen - Amy hat es einfach drauf!

Veröffentlicht am 02.03.2018

Wenn der Klappentext in die Irre leitet

Blood Destiny - Bloodfire
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Mein erster Eindruck zum Titelbild war sehr positiv. Durch die goldene Akzentuierung der Schrift bei sonst schwarz-weiß gehaltenem Cover wirkt es sehr edel und gleichzeitig geheimnisvoll. Gleichzeitig ...

Mein erster Eindruck zum Titelbild war sehr positiv. Durch die goldene Akzentuierung der Schrift bei sonst schwarz-weiß gehaltenem Cover wirkt es sehr edel und gleichzeitig geheimnisvoll. Gleichzeitig wird durch den abgebildeten Tiger ein Hinweis darauf gegeben, dass es sich beim Roman um eine Gestaltwandler-Geschichte handelt, was mich durchaus dazu verleitet hat, den obigen Klappentext näher in Augenschein zu nehmen. Nur leider haben die Gestalter scheinbar nicht mitbekommen, dass es sich bei „Lord-Alpha“ Corrigan zwar um eine Wildkatze, aber ganz sicher nicht um einen Tiger handelt. Einmal mehr bin ich erstaunt wie wenig Wert auf die Abstimmung zwischen Inhalt und Gestaltung der Titelseite gelegt wird.

Leider blieben die Unstimmigkeiten das Cover betreffend aber nicht meine einzigen Kritikpunkte. So richtig weiß ich nicht, wie ich anfangen soll, denn eigentlich kann ich so gut wie nichts Positives an diesem Buch finden. Aber der Reihe nach:
Der Schreibstil der Autorin oder die Übersetzung (wirklich erkennen kann ich das ohne die englische Vorlage natürlich nicht) waren so gar nicht mein Fall. Entweder kamen die Dialoge und Sätze sehr plump und eher umgangssprachlich daher oder die Ausdrücke waren so hochgestelzt, dass ich fast schon meinen Duden aufschlagen musste, um die Bedeutung des Wortes zu verstehen. Zusätzlich machte es mir die Sprunghaftigkeit der Protagonistin Mackenzie es sehr schwer ihren Gedankengängen zu folgen, weshalb ich einige Sätze leider nicht nur einmal lesen musste, um zu verstehen, welche neue Idee ihr nun durch den Kopf geschossen war. Schon nach 25 Seiten war ich kurz davor das Buch aus der Hand zu legen und wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich es auch mit großer Wahrscheinlichkeit getan. So habe ich mich leider durch die Seiten quälen müssen. Zwar waren kaum Rechtschreibfehler zu finden, aber inhaltlich war der ein oder andere Sachverhalt nicht stimmig, der mir unangenehm aufgefallen ist.

Kein einziger Protagonist konnte mich von sich überzeugen. Das lag vor allem daran, dass man das Gefühl hatte keine der Personen richtig zu kennen und ihre Absichten und Handlungen teilweise für mich einfach nicht nachvollziehbar waren. Ich konnte keinerlei Beziehung zu den Protagonisten aufbauen und normalerweise gelingt mir das eigentlich immer.

Ich würde wirklich gerne ein paar positive Aspekte der Geschichte zum Ende der Rezension nennen, aber es sind mir einfach keine ins Auge gesprungen. Wer mich meine bisherigen Rezensionen kennt, weiß, dass ich nicht einfach so Bücher schlecht rede, aber dieser Auftakt der Gestaltwandler-Reihe konnte mich nicht überzeugen. Mir fehlte der Spannungsbogen, es wirkte alles sehr konstruiert und es kam bei mir einfach keine Leichtigkeit beim Lesen auf. Und wer glaubt, dass es in diesem Buch auch nur ansatzweise romantisch zugehen würde, hat weit gefehlt. Die durch die Inhaltsangabe versprochene Liebesgeschichte zwischen Corrigan und Mack findet sich nicht einmal in Ansätzen statt, wobei zur Ehrenrettung anzumerken ist, dass es noch weitere Teile dieser Reihe geben wird. Allerdings bin ich erst einmal bedient.

Fazit: Leider versprachen Klappentext und meine sonstigen Erfahrungen mit LYX etwas, dass der Inhalt des Buches leider nicht hergab. Musste mich durch die Seiten quälen. Teil 2 wird wohl nicht bei mir einziehen.