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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2019

Der Funke wollte nicht überspringen

My Dead Sister's Love Story (Roman)
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Die Gestaltung des Titelbilds finde ich mehr als gelungen. Das liegt vor allem daran, dass sich die für die Geschichte herausragenden Elemente im Cover widerspiegeln, wie zum Beispiel die Brücke, an der ...

Die Gestaltung des Titelbilds finde ich mehr als gelungen. Das liegt vor allem daran, dass sich die für die Geschichte herausragenden Elemente im Cover widerspiegeln, wie zum Beispiel die Brücke, an der Zoe und Max ihren Tod finden, oder die Worte im Hintergrund, die auf Zoes Tagebuch anspielen sollen. Durch die auffällige Farbe springt das Titelbild außerdem sofort ins Auge.

Die Autorin Lea Melcher war mir bereits ein Begriff, allerdings hatte ich bisher nur von ihrem lyrischen Talent gehört und keinen ihrer vorherigen Romane gelesen.

Nachdem ich den Roman beendet habe, fällt es mir sehr schwer ein Urteil zu fällen.

Man merkt einerseits, dass die Autorin mit der deutschen Sprache sehr gut umgehen kann. Die Beschreibung von Zoes Innenleben, das in den Tagebucheinträgen zu Geltung kommt, beweist das ein ums andere Mal. Aber auch die Gespräche zwischen Antonia und Theo oder die Darstllung Antonias innerer Zerrissenheit zeugen vom Talent der jungen Autorin. Andererseits hatte ich mit dieser kunstvollen Art zu schreiben auch meine Probleme, denn sie hinderte mich daran komplett in die Geschichte einzutauchen. Manchmal fehlte mir die schlichte Einfachheit der Sätze. Außerdem wirkte der Text von Zeit zu Zeit zu überladen auf mich.

Auch die Gestaltung und die Handlungsweise der Protagonisten Antonia und Theo ließ mich zwiegespalten zurück. Ich kann nur sehr eingeschränkt nachvollziehen, wie man sich fühlen muss, wenn der Tod einen nahen Angehörigen trifft. In Antonias Fall kam noch erschwerend hinzu, dass sie das Gefühl hatte, ihre Schwester und ihre Motive kaum zu kennen. Warum hatte ihre Zoe kaum noch ein Wort mit ihr gewechselt und ihr so viel verheimlicht? Diese Fragen hätte ich mir in dieser Situation wohl auch gestellt, andererseits konnte ich absolut nicht verstehen, weshalb sie sich immer mehr in ihre Schwester verwandeln wollte. Ihr Bestreben ihr immer ähnlicher zu sehen und sich wie sie zu verhalten, um ihre Taten nachzuempfinden, war für mich sehr befremdlich. Leider ist selbst zum Ende hin der Funke nicht auf mich übergesprungen.

Fazit: Trauer und Verlust haben einen großen Einfluss auf die Menschen. Diese Thematik wurde in Lea Melchers Geschichte nicht nur angerissen, sondern vor allem sprachlich auf höchstem Niveau beschrieben und in Worte gekleidet. Leider konnte mich die Handlung trotz alledem nicht für sich einnehmen, Toni und Theo konnten sich leider keinen Platz in meinem Leserherz erkämpfen.

Veröffentlicht am 17.12.2018

Eine Buchreihe, die ihresgleichen sucht!

Izara 3: Sturmluft
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Lange Zeit haben wir Leser uns gefragt, ob sich Julia Dippel bzw. der Verlag trauen würden, Lucian auf dem Cover des dritten von vier Teilen der Izara-Reihe abzubilden. Da man von einem männlichen Protagonisten ...

Lange Zeit haben wir Leser uns gefragt, ob sich Julia Dippel bzw. der Verlag trauen würden, Lucian auf dem Cover des dritten von vier Teilen der Izara-Reihe abzubilden. Da man von einem männlichen Protagonisten im Zweifelsfall eine noch genauere Vorstellung im Kopf hat, als bei der weiblichen und Lucian als Prachtexemplar beschrieben wird, hatte ich doch meine Zweifel. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt und muss sagen, dass mir das Cover erstaunlich gut gefällt, auch wenn mein Bild im Kopf von der Darstellung abweicht.

Nach einem Cliffhanger der eher grausamen Sorte, der förmlich nach einer Fortsetzung geschrien hat, mussten wir Leser eine gewisse Wartezeit überbrücken, die sich allerdings zum Glück in Grenzen hielt. Dementsprechend fiel mir der Einstieg nach einem kurzen Überfliegen der letzten Seiten von Band 2 erstaunlich leicht.

Julia Dippel schafft es wie kaum eine andere mich mit ihrem Schreibstil zu verzaubern. In meinen Augen ist sie eine der talentiertesten deutschen Fantasy-Autorinnen und kann sich definitiv auch mit Größen wie Sarah J. Maas messen. Mit Teil 3 der Izara-Reihe hat sie meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar noch übertroffen.

Es ist etwas schwierig über dieses Buch zu sprechen ohne zu spoilern, abe ich werde vesuchen mein bestes zu geben: „Sturmluft“ besticht wie schon Band 1 und 2 mit einer Menge unerwarteter Plot-Twists, die ich so nicht beim besten Willen nicht erwartet hätte. Ich konnte mit Ari leiden, einmal mehr Tristan und diverse Mitglieder des Hohen Rats verteufeln und eine immer größere Zuneigung zu Bel entwickeln. Aber natürlich sind auch dieses Mal Lizzy, Gideon, Toby und Co. am Start und machen die Geschichte zu etwas besonderem. Ich musste im Verlauf des Buches herzhaft lachen aufgrund diverser Kommentare von Bel, habe um das Leben der einzelnen Charaktere bei Missionen mit zweifelhaftem Ausgang gebangt und den Beginn einer „neuen“ Liebe miterleben dürfen.

Und einmal mehr hat uns die Autorin bewiesen, dass sie scheinbar gerne ihre Leser mit herzzerreißenden Cliffhangern quält. Ich musste mehrere Taschentücher benutzen, um den Tränen am Ende des Buches Herr zu werden. Allerdings war ich schon durch die ein oder andere Leserin vorgewarnt worden, sodass mich der Abschluss dieses Mal nicht ganz so schockiert hat, wie noch bei Band 2. Das ungünstige an der ganzen Sache ist allerdings, dass wir jetzt eine ganze Weile auf das große Finale warten müssen, da Teil 4 voraussichtlich erst im Herbst 2019 zu lesen bekommen.

Fazit: Ich kann einmal mehr eine klare Leseempfehlung für die Buchreihe aussprechen! Die spannungsgeladene Fortsetzung konnte mich sofort packen und hat mich bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Die Izara-Tetralogie sucht definitiv nach ihresgleichen.

Veröffentlicht am 17.12.2018

Schwächer als erwartet

Der letzte erste Song
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Auch bei Teil 4 wird haben sich die Gestalter des Covers kräftig ins Zeug gelegt und haben sich dabei wie nicht zu erwarten an den Titelbildern der vorherigen Bände orientiert. Zum einen gefällt mir dabei ...

Auch bei Teil 4 wird haben sich die Gestalter des Covers kräftig ins Zeug gelegt und haben sich dabei wie nicht zu erwarten an den Titelbildern der vorherigen Bände orientiert. Zum einen gefällt mir dabei die Farbgestaltung, zum anderen entspricht das abgebildete Pärchen in etwa meinen Vorstellungen von Mason und Grace. Der Verlag hat in meinen Augen einfach ein Händchen dafür ansprechende Cover zu gestalten.

Die „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni habe ich von Beginn an verfolgt. Deshalb war es keine Frage, ob ich auch den letzten Teil lesen würde, vor allem, weil mich interessierte, welche Geheimnisse sich hinter der Fassade der beiden Protagonisten Mason und Grace verbergen würden. Einen kleinen Vorgeschmack der Anziehung zwischen ihnen hatte man ja bereits in einem der anderen Bücher bekommen. Dementsprechend groß war natürlich meine Vorfreude auf die Geschichte, allerdings war ich von Band 3 schon nicht mehr so überzeugt worden, wie ich das eigentlich von der Autorin gewohnt war.

Der Schreibstil war auch dieses Mal sehr gut lesbar, dementsprechend hatte ich keine Probleme mich in den Roman einzulesen. Durch kleine Rückblicke war es mir außerdem möglich, mir wieder relativ zügig ein Bild über die in den vorherigen Büchern erschienen Figuren zu machen.

Insgesamt fand ich die Grundidee des vierten Teils nicht schlecht. Einer Mutter wie Grace sie hat, gerecht zu werden, schien ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Ihren inneren Konflikt den Erwartungen der anderen Rechnung zu tragen, konnte ich wirklich sehr gut nachvollziehen. Bis zu einem Punkt konnte ich durch diese Geschichte auch endlich verstehen, weshalb es zwischen Jenny und Mason diese ständigen On-Offs gab, allerdings hätte ich mir das wohl in dieser Form nicht gefallen lassen. Das mag auch der Grund sein, weshalb ich diesen Anteil der Story nicht so überzeugend fand.

Gut gefallen hat mir auch, dass eine Krise zwischen Emery und Dylan eingebaut wurde. Dieser Umstand zeigte, dass es in jeder Beziehung kriseln kann und nach Abschluss einer Geschichte nicht alle Konflikte gelöst sein müssen.

Ich kann leider nicht sagen, ob es mir in den vorherigen Büchern einfach nicht aufgefallen oder ob es erst in diesem Roman aufgetreten ist, aber leider sind mir nach eine gewissen Zeit die ständigen Wiederholungen bestimmter Textpassagen negativ aufgefallen. Immer wieder wurde ein bestimmtes Problem mehrfach erwähnt, auch wenn mir der Konflikt bereits klar war. Beispielsweise wurde die Abmachung zwischen Mason und Dylan in Band 1 der Reihe für meinen Geschmack zu häufig angesprochen.

Soweit ich mich erinnern kann, ist dieser Teil der längste. Für mich hätte die Geschichte auch deutlich früher enden können. Zum Ende hin war stellenweise fast schon von Graces Uneinsichtigkeit genervt und konnte einfach nicht nachvollziehen, weshalb sie sich nach wie vor an ihren Denkweisen festgekrallt hat. Die Erklärungen dafür waren für mich einfach nicht überzeugend genug, sodass ich mich durch die letzten Seiten eher gequält und keinen wirklichen Spaß mehr hatte.

Fazit: Die Grundidee der Geschichte hatte durchaus Potenzial, die Umsetzung zum Ende hin blieb allerdings hinter meinen Erwartungen zurück. Leider kein überzeugender Abschluss der Reihe.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Eine grandiose Buchreihe findet ihren Abschluss

Always with you - Riley und Tess
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Ein Farbklecks und ein Pärchen, das komplett in Schwarz-Weiß dargestellt wird – wie immer eher einfach gehalten, aber gleichzeitig ein wirkungsvoller Eyecatcher. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein so ...

Ein Farbklecks und ein Pärchen, das komplett in Schwarz-Weiß dargestellt wird – wie immer eher einfach gehalten, aber gleichzeitig ein wirkungsvoller Eyecatcher. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein so grelles Grün als Farbe auf einem Cover gefallen könnte. Allerdings gefällt mir nicht nur die Farbe, sondern auch die abgebildeten Personen passen wie die Faust aufs Auge zur Beschreibung von Tess und Riley.

Ich fasse es gerade nicht, dass ich das letzte Mal eine Rezension zu einem Buch der Skinneedles-Reihe schreiben werde. Als ich kurz nach meinem Beitritt zur Lesejury zum ersten Mal die Inhaltsangabe zu Jake und Carries Geschichte überflogen habe, war ich eher unsicher, ob mir das Buch gefallen würde. Die Inhaltsangabe ließ eher auf eine 0815 Geschichte schließen. Umso mehr freue ich mich, dass ich der Reihe eine Chance gegeben habe, sonst hätte ich eine ganze Menge Menschen, allen voran die Autorin Amy Baxter, nie kennengelernt!

Amy hatte uns schon einige Monate lang mit kleinen Schnipseln aus der Geschichte angefüttert, die mich mal wieder sehnsüchtig auf einen weiteren, aber dieses Mal leider letzten Teil der Skinneedles-Reihe haben warten lassen. Zumindest grob hatte man sich dadurch einen Eindruck von Tess verschaffen können, Riley kannte man ja bereits durch Teil 3 und 4 der Reihe als bester Freund von Peg und Bekanntschaft von Joyce. Dass sich der Leadsänger und kleine Draufgänger allerdings als ein solcher Traummann herausstellen würde, hätte ich nicht unbedingt vermutet, aber Amy hat es bereits so oft geschafft mich zu verblüffen, also warum sollte es bei diesem letzten Band anders sein.

Natürlich waren auch alle anderen Crew-Mitglieder, die uns einige Nerven und Tränen gekostet haben, auch wieder mit von der Partie. Aber selbst, wenn jemand noch keine einzige Silbe der bisherigen Bücher gelesen hat, ist ein Einstieg in die Geschichte rund um Tess und Riley möglich. Allerdings bleibt der ein oder andere Spoiler zum Ende der vorherigen Teile der Reihe dabei nicht aus. Wer also gerne noch ohne Vorkenntnisse über Jake und Co. lesen möchte, würde ich empfehlen mit „Never before you“ zu beginnen! Immerhin kann man die einzelnen Bücher jetzt in einem Rutsch lesen.

Es ist wieder faszinierend, wie Tess und Riley genauso wie die Charaktere vor ihnen, ihrer Geschichte ihren Stempel aufgedrückt und sie zu etwas einzigartigem gemacht haben. Amy erfindet mit ihren Liebesromanen dieses Genre nicht neu, aber jede Erzählung hat ihren eigenen Charme. Oftmals hat man bei Reihen dieser Sparte das Gefühl, dass sich lediglich die Namen, der handelnden Personen ändern, der Inhalt aber derselbe bleibt. Tess und Riley gehen ihre Probleme aber ganz anders an als beispielsweise Jake und Carie oder Scott und Olivia und dafür liebe ich diese Reihe!

Und noch schöner war es, dass jedes Buch in den abschließenden Epilogen nochmals aufgegriffen und alle bisher offenen Fragen beantwortet werden. Ich habe versucht die Tränen zurückzuhalten, aber ich habe am Ende den Kampf verloren.

Vielen Dank Amy, dass du uns diese wundervollen und auf ihre Art liebenswerten Romanfiguren geschenkt hast! Ich freue mich auf die Projekte, die schon jetzt in deinem Kopf herumspuken und nur noch darauf warten zu Papier gebracht zu werden.

Fazit: Eine grandiose Buchreihe findet ihren Abschluss. Ich werde das Skinneedles vermissen.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Ein unheimlich berührendes Buch!

Jeder von uns ist ein Rätsel
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Wer sich etwas in die Geschichte eingelesen hat, weiß, dass Alvie sehr häufig Labyrinthe zeichnet, um sich dadurch zu fokussieren und zur Ruhe zu kommen. Dementsprechend ist das Cover zur Geschichte sehr ...

Wer sich etwas in die Geschichte eingelesen hat, weiß, dass Alvie sehr häufig Labyrinthe zeichnet, um sich dadurch zu fokussieren und zur Ruhe zu kommen. Dementsprechend ist das Cover zur Geschichte sehr gut gewählt, allerdings nicht unbedingt der absolute Eyecatcher.

Durch eine Freundin, die mir das Buch als eines ihrer diesjährigen Jahreshighlights ans Herz gelegt hat, bin ich auf die Geschichte aufmerksam geworden. Den Klappentext hatte ich mir zwar schon im Vorfeld einmal durchgelesen, allerdings nicht hundertprozentig überzeugen können. Ich bin wirklich froh, dass ich mich auf Alvie und Stanley eingelassen habe.

Beide leiden an bestimmten Erkrankungen, die es ihnen deutlich erschweren in der „normalen“ Welt Fuß zu fassen. Vor allem Alvie wird durch die kleinste Änderung in ihrem Tagesverlauf aus der Bahn geworfen. Da das ganze Buch aus ihrer Sicht erzählt, bekommt man einen sehr guten Einblick in ihr Seelenleben. Mir war vor dem Lesen der Geschichte überhaupt nicht bewusst, welche Hürden ein Mensch mit dieser Erkrankung zu meistern hat. Ironie, Sarkasmus, eine kleine Lüge zur richtigen Zeit, um sich ins rechte Licht zu rücken – all diese Dinge sind für Alvie nur unter enormer Anstrengung verständlich oder teilweise überhaupt nicht nachvollziehbar. Ihre Umwelt reagiert nur mit Unverständnis auf ihr abweichendes Verhalten und vor allem in ihrer Kindheit hat sie große Probleme mit ihren Mitschülern klar zu kommen. Dabei will sie nur geliebt werden auf ihre ganz eigene Art. Ich war immer wieder sehr schockiert, wie grausam Kinder sein können, allerdings musste ich selbst zu Schulzeiten erfahren, dass man lieber in der Masse untertaucht, als hervorzustechen.

Stanley ist ein unfassbar geduldiger und liebenswerter Mensch, der mich wahnsinnig beeindruckt hat. Er hat in seinem Leben so viele Rückschläge erlitten und versucht dennoch immer nur das Positive zu sehen. Für Alvie könnte es keine bessere Stütze geben.

Zu verfolgen wie die beiden sich immer mehr annähern, hat mir unglaublich gut gefallen. Es wirkt alles sehr realistisch auf mich. Man merkt, dass die Autorin weiß, wovon sie spricht und sich sehr gründlich mit der Krankheit auseinander gesetzt hat! Diverse Vorurteile, die man gegenüber Menschen mit dieser Erkrankung hat, werden genannt und gleichzeitig daraufhin gewiesen, dass sie dennoch wie jeder andere auch ein Recht haben sich auszudrücken, aber auf ihre ganz eigene Art und Weise.

Fazit: Ich kann eine ganz klare Leseempfehlung für diese unheimlich berührende Geschichte aussprechen! Ich hätte gern noch viele Seiten mehr über Alvie und Stanley gelesen!