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Veröffentlicht am 15.12.2020

Grandioser Auftakt

Fremder Tod
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Habt ihr schon mal über einen Jobwechsel nachgedacht? Ich bei der Lektüre von „Fremder Tod“ tatsächlich immer wieder. Allerdings stellte ich mir beim Lesen auch schon die Frage, ob meine detektivischen ...

Habt ihr schon mal über einen Jobwechsel nachgedacht? Ich bei der Lektüre von „Fremder Tod“ tatsächlich immer wieder. Allerdings stellte ich mir beim Lesen auch schon die Frage, ob meine detektivischen Meisterleistungen wohl den Lebensunterhalt als Nachlasspflegerin sichern würden. Trotzdem, die junge Nachlasspflegerin Jana Welzer hat mich vollkommen begeistert. Und ihr Berufsbild hat definitiv Zukunft, denn gestorben wird wohl immer.

Als Jana Welzer nach dem Tod Rainer Hauptmanns dessen Nachlass pflegen soll, scheint der Fall zunächst eindeutig: Selbstmord. Doch schnell wird klar, dass nicht nur in der Wohnung des Toten einiges nicht stimmt. Als Jana ihre Ermittlungen aufnimmt, um mögliche Erben ausfindig zu machen, wirft der Fall immer mehr Fragen auf. Je tiefer sie in Hauptmanns Leben eintaucht, umso mehr Ungereimtheiten kommen ans Tageslicht, die zwar zunächst noch keinen Schluss auf das große Ganze zulassen, aber ernsthafte Gefahren bergen.

Ich mag Kriminalromane. Ich mag Ermittlungsarbeit. Aber ich gebe zu, auf Dauer ist es manchmal ziemlich langweilig, wenn eine Story hauptsächlich durch die Ermittler erzählt wird und die einzige Frage lautet: „Wer ist der Mörder und warum?“. So ist es NICHT in „Fremder Tod“! Michael Kibler schafft es, Ermittlungsarbeit neu, spannend und ohne große Special Effects zu erzählen. Und das meine ich in jeder Hinsicht positiv. Die in ihrer Klarheit strukturierte Vorgehensweise der Nachlasspflegerin lässt die LeserInnen von Anfang bis Ende miträtseln. Aus einer ganz anderen Perspektive. Denn im Mittelpunkt steht nicht explizit ein mögliches Verbrechen, sondern die Frage, wer die verstorbene Person ist und welches Leben sie geführt hat. Der Kriminalaspekt kommt dabei trotzdem nicht zur kurz.

Seine Figuren zeichnet Kibler detailliert, facettenreich und realistisch. Mit ihren Ecken und Kanten sind vor allem Jana, aber auch ihre Familie und Freunde wahre Sympathieträger. Darüber hinaus erscheint jede noch so kleine Rolle durchdacht und glaubwürdig. Außerdem schafft es Kibler durch seinen lockeren und intelligenten Umgang mit Sprache, eine Spannung aufzubauen, die die Handlung schnell vorantreibt. Zielführend streut er hier und da Hinweise, die aber nie zu viel verraten und final in einer wirklich guten Auflösung des Falls gipfeln. Für mich ein Lesehighlight 2020!

Persönliches Fazit: Michael Kibler hat in seinem Kriminalroman „Fremder Tod“ Ermittlungsarbeit von einer ganz neuen Seite beleuchtet, mit Erfolg! Ich fand es unglaublich spannend, zu sehen, wie eine Nachlasspflegerin und ein Erbenermittler arbeiten und dem Verbrechen auf ihre ganz eigene Weise auf die Spur kommen. Jana und Ben könnten ein großartiges Ermittlerteam werden. Ich bin nach diesem grandiosen Auftakt jedenfalls sehr gespannt auf den nächsten Fall der beiden. Krimi-Fans lege ich diesen Roman daher sehr ans Herz.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Großartiger Einstieg in die Miniserie

Harleen
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Primär geht es in "Harleen" Band 1 um eine Figur, die seit nunmehr fast 3 Jahrzehnten nicht mehr aus dem DC-Kosmos wegzudenken ist: Harley Quinn. Der Name spielt auf das englische Wort Harlequin für den ...

Primär geht es in "Harleen" Band 1 um eine Figur, die seit nunmehr fast 3 Jahrzehnten nicht mehr aus dem DC-Kosmos wegzudenken ist: Harley Quinn. Der Name spielt auf das englische Wort Harlequin für den Harlekin an. Ihre Kleidung ist entsprechend dem traditionellen Kostüm eines Harlekins nachempfunden. Sich selbst bezeichnet Harley gelegentlich als Cupid of Crime ("Amor des Verbrechens"). Ich mag ihren Charakter sehr gerne und habe insbesondere wegen ihr den Film "Suicide Squad" gesehen. Leider ging sie als prägende Figur dort ziemlich unter. Umso mehr habe ich mich also auf das Lesen dieses Werkes gefreut.

Alles beginnt mit der Psychologin Dr. Harleen Frances Quinzel, wie sie ursprünglich heißt, die Gotham und dessen Bewohner vor Finsternis und üblen, wahnsinnigen Mächten beschützen will. Sie ist gutherzig, hilfsbereit, schüchtern und zweifelt oft an sich selbst. Sie ist jemand, den man sofort ins Herz schließt. Dabei unglaublich aufopfernd, denn es kostet viel Zeit und Nerven, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Unterstützung bekommt sie kaum. Als Leser hat man das Gefühl, allein auf ihrer Seite zu sein. Und dann trifft sie ausgerechnet auf den durchgedrehten und gefährlichen Killerclown Joker. Ein Aufeinanderprallen von so vielen Gegensätzen erlebt man selten in einer Geschichte. Wir reden hier nicht nur von Protagonist und Antagonist, sondern vom Guten und Bösen, von Amoralität und Prinzipien - kunstvoll in Szene gesetzt. Dieser Moment, als sich beide das erste Mal gegenüberstehen, ist einfach faszinierend. Vor allem die Tatsache, dass der Joker, der alles um sich herum vereinnahmt und jeden Widersacher aus dem Weg räumt, Harleen davonkommen lässt ... wow! Vielleicht spürt er da schon die dunkle Seite in ihr?

Auch der Joker wird interessant dargestellt. Er ist manipulierender Psychopath und wahnsinniges Genie zugleich. Eine Figur, die einfach nicht langweilig wird, weil man den Joker nie gut einschätzen kann. Man kann nicht voraussagen, was er als nächstes tun wird. Weiß nie, wann er die Wahrheit sagt oder seine Gegenspieler mit Lügen und Tricks um den Finger wickeln will. Und dann - oha! - regt sich etwas in ihm, das ihn erst einmal verunsichert. Kann es sein, dass er in IHR seine Gefährtin gefunden hat?

Leute, mein Herz! Ich sag's euch ... Ich war hin- und hergerissen zwischen "Nein, lass dich nicht auf diesen Bösewicht ein!" und "Scheiße, sind die beiden süß."

Von der ersten Seite an verfolgt sie der Joker, zunächst in ihren Träumen, später in ihren Gedanken. Ich freue mich auf die Verwandlung von der frechen, dem Joker ergebenen Marionette bis hin zur losgelösten "Birds of Prey"-Superheldin.

Stjepan Šejić (Sonnenstein, Aquaman) hat einen eigenen, ganz besonderen Zeichenstil, der stets das Dramatische, Theatralische, Düstere und Wahnsinnige aus den Szenen herausholt. Perfekt für Joker und Harley Quinn, die nun mal genau das darstellen.

Persönliches Fazit: Eine überraschende Story mit tiefgehenden Handlungen, fantastischen Bildern und vielen Gänsehautmomenten. Großartiger Einstieg in die Miniserie! Die Nachfolger werden definitv hier einziehen.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Spannender Thriller

Dark
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„Dark“ ist mein erster Thriller von Candice Fox. Die Leseprobe hat mich schon begeistert und neugierig gemacht. Was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht.

Flüssig, spannend und manchmal brutal schreibt ...

„Dark“ ist mein erster Thriller von Candice Fox. Die Leseprobe hat mich schon begeistert und neugierig gemacht. Was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht.

Flüssig, spannend und manchmal brutal schreibt Candice Fox über das Verschwinden von Dayly. Mich hat das Buch keine Sekunde gelangweilt. Immer wieder gab es neue Entwicklungen, die mich überrascht und mir angenehme Lesestunden bereitet haben.

Schon der Prolog hat viel versprochen. Blair, eine verurteilte Mörderin auf Bewährung, wird in der Tankstelle, in der sie arbeitet, überfallen. Ein junges Mädchen bedroht sie mit einer Waffe, klaut die Einnahmen und Blairs Auto.
Blair bekommt es mit der Angst zu tun, denn die Tankstelle wird von einem Kartell geführt. Sie ersetzt das gestohlene Geld, um keine Probleme zu bekommen. Merkt der Chef des Kartells wirklich nichts?
Nun kommt Jessica Sanchez ins Spiel. Sie hat vor dreizehn Jahren den Killer von Silver Lake gefasst, was ihr noch immer von den Kollegen geneidet wird. Zudem hat ihr ein Hinterbliebener eines Opfers seine Villa vermacht. Das ärgert gerade ihren Partner, und er schikaniert sie ohne Ende. Ehrlich gesagt hat mich dieses Geplänkel zwischen ihnen richtig zum Lachen gebracht. Fox erzählt die Szenen mit unglaublich viel Witz und Charme, ohne dabei den nötigen Thrill aus den Augen zu verlieren. Dadurch wird die Story immer wieder aufgelockert und macht das Buch für mich noch lesenswerter.
Als Snake, Blairs ehemalige Zellenkameradin auftaucht, beginnt ein spannendes Abenteuer, welches mich total mitgerissen hat.
Dann verschwindet auch noch Snakes Tochter spurlos. Was hat sie mit dem Überfall zu tun? Wohin ist sie verschwunden? Wird sie Dayly rechtzeitig finden? Und wird sie sich auf die Unterstützung ihrer Freundinnen verlassen können?

Die Charaktere der drei Powerfrauen haben mir gut gefallen. Jede für sich ist einzigartig und hat ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen. Candice Fox gelingt es hervorragend, diese miteinander zu verbinden.

Zum Ende hin nimmt die Story nochmal rasant an Fahrt auf, und ich war manches Mal überrascht, wie sich die Dinge gedreht haben.

Persönliches Fazit: Ein packender Thriller, der überaus lesenswert ist. Darum werde ich mich jetzt sicherlich auch mit den bereits erschienen Reihen der Autorin befassen. Für Thrillerfans ist „Dark“ auf jeden Fall ein absolutes MUSS.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Für eingefleischte Fans

Feuer kann einen Drachen nicht töten
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Ich weiß gar nicht, wie oft ich die Serie komplett von vorne bis hinten durchgesuchtet habe. Sagen wir so: Mittlerweile kann ich die Folgen mitsprechen. Und selbstverständlich verschlinge ich alles, was ...

Ich weiß gar nicht, wie oft ich die Serie komplett von vorne bis hinten durchgesuchtet habe. Sagen wir so: Mittlerweile kann ich die Folgen mitsprechen. Und selbstverständlich verschlinge ich alles, was sich dazu finden lässt. Ob nun Doku, Reportage, Interview oder Buch ... alles muss angesehen und durchgelesen werden. Kein Wunder also, dass auch dieses Schätzchen bei mir einziehen musste.

Der Journalist James Hibberd hat ›Game of Thrones‹ von Anfang bis Ende begleitet – er kennt alle Geheimnisse vom Set. In diesem Prachtband mit mehr als fünfzig neuen Interviews, noch nie veröffentlichten Bildern und einem Poster zum Ausklappen im Schutzumschlag erzählt Hibberd viele Geschichten und lässt Stars, Showrunner und den Autor George R.R. Martin erzählen, über was sie vor Serienende mit niemandem sprechen durften: nämlich was hinter den Kulissen von »Game of Thrones« alles passierte.

Auf 447 Seiten bekommt der Leser in 32 Kapiteln allerhand geboten. Wir starten passend chronologisch mit "Ein Traum von Drachen" und erfahren, wie die Idee zur erfolgreichen Serie überhaupt entstand.

"Ehe die Starks und Lennisters, die Dothraki und Schattenwölfe das Licht der Welt erblickten, der Kontinent Westeros entstanden und der erste Drache geboren war, gab es einen Jungen mit überbordender Fantasie." (Zitat Seite 15)

Es war für mich als Fan sehr interessant, einen Einblick in das Leben des Autors zu bekommen. Wie und wo er aufwuchs, welche Kindheitserinnerungen ihn prägten, mit welchen Geschichten der kleine George begann, wann es ihn nach Hollywood zog und wie mühsam sein Weg von Sender zu Sender war. Hier wurde auch schnell das typische Bild des Tellerwäschers deutlich, der sich von ganz unten bis nach ganz oben durchschlagen musste, der nichts geschenkt bekam und niemals - trotz aller Hürden - ans Aufgeben dachte. Ich fand die ganzen Hintergrundinformationen, wie gesagt, sehr interessant, aber ich kann verstehen, dass einige Leser sie als zu ausufernd empfinden, zu detailliert möglicherweise.

In jedem Kapitel kommen unterschiedliche Beteiligte zu Wort: u.a. die Schauspieler, Produzenten, Regisseure und der ehemalige CEO von HBO. Jeder gibt seine Sichtweise und Eindrücke bezüglich bestimmter Szenen, Ideen, Ereignisse und Darstellungen wieder. So erfahren wir zum Beispiel, dass Emilia Clarke (Daenerys Targaryen) nach dem Dreh der ersten Staffel Hirnblutungen hatte.

"Dauernd habe ich mich gefragt: Muss ich sterben? Wird es am Set passieren? Das wäre wirklich ungünstig." (Zitat Seite 131)

Die Illustrationen (Szenen vor und hinter der Kamera) runden das Ganze für mich ab. Es hätten allerdings ruhig ein paar mehr sein können.

Ich kann das Buch jedem Fan von »Game of Thrones« empfehlen, der sich gern über die Serie und Buchreihe hinaus mit dem ganzen Drumherum beschäftigen möchte. Definitiv ein Werk, das ich noch öfter aufschlagen werde.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Ein epischer Rachefeldzug

The Crow: Ultimate Edition
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Es ist der 30. Oktober, die sogenannte Teufelsnacht vor Halloween, als Eric und Shelly von einer Gang überfallen werden. Gangmitglieder vergewaltigen Shelly und verletzen sie schwer. Eric, der ihr zu Hilfe ...

Es ist der 30. Oktober, die sogenannte Teufelsnacht vor Halloween, als Eric und Shelly von einer Gang überfallen werden. Gangmitglieder vergewaltigen Shelly und verletzen sie schwer. Eric, der ihr zu Hilfe eilen will, wird erschossen. Beide sterben in jener Nacht, doch damit endet ihre Geschichte nicht.

Zitat: "Heute Nacht schickt die Hölle einen Engel, der Geschenke bringt."

Ein Jahr später kehrt Eric von den Toten zurück. Einer alten Legende nach wurden die Seelen Verstorbener von einer Krähe in das Reich der Toten gebracht. Wenn jedoch etwas sehr Tragisches mit den Verstorbenen geschah, fand die Seele keine Ruhe, und eine Krähe konnte sie ins Diesseits zurückbringen. Als Eric in seine alte Wohnung geht und er aufgrund plötzlich auftretender Visionen erfährt, was ihm und seiner Liebsten widerfahren ist, führt ihn eine Krähe zu seinen Mördern - und nun beginnt ein Rachefeldzug, so düster und brutal, dass es einen schier an den Eiern packt. Was wäre nämlich, wenn ihr eure einstigen Peiniger ausfindig machen wollt und wisst, dass ihr durch den Schutz der Krähe nahezu unverwundbar seid? Ihr würdet brennen vor Rache, würdet alles und jeden grausam niedermetzeln, der euch eure Liebste genommen hat und sich euch in den Weg stellt.

Ich kenne natürlich die Verfilmung von 1994 (unvergesslich: Brandon Lee als Eric, der während des Drehs tödlich verunglückte - gibt es kostenlos für Prime Kunden) und habe daher einen direkten Vergleich, was die visuelle Umsetzung angeht. James O'Barr hat unglaubliche Zeichnungen entworfen, die nicht nur das Dunkle in Eric besonders hervorheben, sondern ein Stück von O'Barrs eigenem Schicksal widerspiegeln. Der Autor verlor seine damalige Freundin bei einem Autounfall und hat diesen Schmerz womöglich nie überwunden. In dieser Neuauflage findet man die Geschichte um Eric und Shelly nun so vor, wie O'Barr es ursprünglich vorgesehen hatte, mit 30 bisher ungezeigten Seiten. Die Verfilmung weicht stellenweise von der Comicvorlage ab. Vor allem die Schlüsselszene - der Tod des Paares - wurde abgeändert, weswegen ich beim Lesen tatsächlich noch etwas für mich Neues entdecken konnte. Die Schwarz-Weiß-Zeichnungen passen perfekt zum düsteren, melancholischen Grundtenor der Geschichte. Mir gefielen insbesondere die Rückblenden, Erics Erinnerungen an Shelly, die mir so manche Träne entlockten und mir die Kehle zuschnürten.

Neben dieser Standard-Version gibt es außerdem eine limitierte Ausgabe mit signiertem Druck (James O'Barr) sowie eine Kunstleder-Ausgabe mit zwei signierten Drucken (James O'Barr, Stephen Mooney).

Persönliches Fazit: Eine dunkle Geschichte über die wahre Liebe, die den Tod überdauert, vom abgrundtief Bösen und einem fast schon epischen Rachefeldzug.

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