Mein erstes Buch von Kira Mohn und die Kanadabeschreibungen möchten mich sofort einen Flug buchen lassen.

Eine wunderschöne Liebesgeschichte zwischen zwei sehr unterschiedlichen jungen Menschen vor einem atemberaubenden Setting. Toller Start in eine neue Reihe.

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Mein erstes Buch der Autorin, von der ich bisher viel Gutes gehört hatte. Meine Erwartungen waren also sehr hoch und ich wurde nicht enttäuscht.

Flüssig zu lesen habe ich diese Geschichte innerhalb eines Tages durchgesuchtet. Ich bin schon gespannt auf den zweiten Bruder 😉

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Ray und Rufus auf Kreuzfahrt, als Entertainmentnummer getarnt und wieder mit Phil auf Verbrecherjagd. Dabei riskieren die drei Kopf, Fell und Kragen.

Herrlich, bitte mehr davon.

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Gelebte Demokratie im Wald, die Schreckensherrschaft der Keiler ist gebrochen, die Erdmännchen haben das Sagen. Aber nur, bis plötzlich drei sibirische Braunbären eine Diktatur errichten.

Ich liebe diese Anspielungen auf die Menschen und das Verhalten der Tiere ist wahrlich menschlich oder sind wir Menschen manchmal wie Tiere? Genug philosophiert, wie wird man einen Diktator wieder los? Ich hatte wieder einen saumäßigen Spaß, auch dank Keiler Herrmann und möchte Ray und Rufus am liebsten knuddeln.

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Die Erdmännchen fliehen aus dem Zoo und landen im Wald. Aus den verwöhnten Tieren, denen Futter gestellt wurde, sind plötzlich Flüchtlinge geworden.

Es ist zunächst etwas ungewohnt, dass es keinen Krimi mit Detektiv Phil zu lösen gilt, aber die Assoziation mit den Asylsuchenden ist gewohnt komisch und hat Spaß gemacht.

Dazu natürlich der unübertreffliche Christoph Maria Herbst als Erzähler, herrlich.

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