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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2021

Ganz nett

Das Café der weisen Katzen
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Nagore, ist mit Anfang 40, auf der Suche nach einem neuen Job. Eine Freundin ergattet einen Job für sie und so kommt es, dass sie in einem Katzencafe eine Anstellung findet. Sie selbst ist weder ein Fan ...

Nagore, ist mit Anfang 40, auf der Suche nach einem neuen Job. Eine Freundin ergattet einen Job für sie und so kommt es, dass sie in einem Katzencafe eine Anstellung findet. Sie selbst ist weder ein Fan von Katzen noch von Menschen, die Katzen mögen, aber das Geld muss ja von irgendwo her kommen. Je mehr Zeit sie mit den Katzen verbringt, desto mehr merkt sie, dass jede Katze eine kleine eigenen Persönlichkeit besitzt.

Das Cover ist so schön. Es funkelt richtig im Licht.

Ich selbst bin ein großer Katzenfan, wenn mein Vermieter nicht gegen sie hätte, hätte ich mindestens eine. Deswegen kam ich weder an der Geschichte noch an dem Cover vorbei. Von Katzencafes hatte ich schon gehört.

Nagore ist nach Spanien, Barcelona, zurückgekehrt, weil ihr Freund sich in eine Jüngere verliebt hat. Eher wiederwillig nimmt sie diesen Job an und mir gefällt ihre Chefin. Sie akzeptiert das Nagore nicht der Katzenmensch ist und sie gibt ihr viele nützliche Tipps.
Schneller als erwartet, findet sie sich in dem unbekannten Umfeld zurecht und bemerkt, dass Katzen doch nicht so schlimm sind und eine Überraschung für sie bereit halten.

Das Charakter von Nagore ist vielschichtig, realistisch und wandelt sich im Laufe des Buches.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen und es ist eine tiefsinnige Geschichte über den Sinn des Lebens.

Irgendwie hat es mich nicht entflammt. Es war nett, aber ich habe das Buch nicht inhaliert.

Ich habe das Buch von bloggerportal bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Schön gelesen

Alice im Wunderland
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Ich bin schon immer ein Fan von Alice im Wunderland gewesen, ob nun als Buch oder als Film.

Hier hatte ich endlich die Möglichkeit die Geschichte zu hören.
Josefine Preuß als Vorleser macht ihre Sache ...

Ich bin schon immer ein Fan von Alice im Wunderland gewesen, ob nun als Buch oder als Film.

Hier hatte ich endlich die Möglichkeit die Geschichte zu hören.
Josefine Preuß als Vorleser macht ihre Sache gut.

Man landet mitten in der Traumwelt und begleitet Alice bei ihren Entdeckungsreisen durch das Wunderland.

Ein wenig komisch war es schon Preuß als Sprecherin zu hören, denn ich kenne sie bisher nur aus Türkisch für Anfänger, aber man gewöhnt sich schnell dran.

Hörempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Nett für Zwischendurch

Love Show
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Ray lebt schon ihr ganzes Leben auf einer kleine paradiesischen Insel Aroha Island. Hier kennt jeder jeden und alle sind immer nett, aufmerksam, es ist perfekt. Ein wenig zu perfekt, denn bis auf Ray und ...

Ray lebt schon ihr ganzes Leben auf einer kleine paradiesischen Insel Aroha Island. Hier kennt jeder jeden und alle sind immer nett, aufmerksam, es ist perfekt. Ein wenig zu perfekt, denn bis auf Ray und ihren besten Freund Noah sind alle Bewohner Schauspieler und sie ist unwissentlich der größte TV-Star der Welt. Doch als es nicht nach Plan verläuft, wird ein neuer Schauspieler hingebracht. Ray soll sich in ihn verlieben und die ersten Lügenkonstrukte geraden ins wanken.

Ich liebe das Cover. Die Schildkröten, die Muster und die Farben, alles passt zusammen.

Das Buch war in meiner Bücherbox und ich weiß nicht, ob ich es gekauft hätte. Den Film "Die Trueman Show" fand ich eher so mittelmäßig und die Autorin kenne ich eher aus dem Bereich der Kinderbücher.
Das Buch ist schnell gelesen. Es fliegt nur so dahin, Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und sehr einfach. Genau das richtige um mal abzuschalten.

Ich mochte Ray von Anfragen an, allerdings gefällt mir die Wandlung nicht, die sie durch macht. Danach ist sie ein wenig sprunghaft und doch sehr kindisch.
Klar ist die Handlung vorherzusehen, dafür entschädigt aber wundervolles, farbenfrohes Seeting.
Das Ende war eher so lala.

Wer ein wenig Entspannung am Strand sucht, dem kann ich das Buch empfehlen. Gerade so ab 14 macht es bestimmt Spaß es zu lesen.

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Veröffentlicht am 16.05.2021

Anstrengender Pirat

Die gefallene Fee
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Anna hat ein besonderes Gespür für Pflanzen. Es ist fast so, als würden sie mit ihr kommunizieren. Aus dem Nichts wird sie eines Abends von Piraten in eine magische Welt entführt. Sie ist gezwungen sich ...

Anna hat ein besonderes Gespür für Pflanzen. Es ist fast so, als würden sie mit ihr kommunizieren. Aus dem Nichts wird sie eines Abends von Piraten in eine magische Welt entführt. Sie ist gezwungen sich mit Magie, Feen und Piraten auseinander zusetzten und stellt erschrocken fest, dass nicht alles Humbug ist und sie die einzige ist, die die Welt retten kann.


Das Cover hat mich sofort begeistert. Es ist wirklich schön.

Die Geschichte von Anna und Christ, ist die erste aus der Feder von Jenny Völker, aber ich hatte schon viel von ihr gehört. Dementsprechend gespannt war ich auf die Lektüre, aber ich weiß nicht genau warum, aber das Abenteuer konnte mich nicht abholen.
Die Protagonistin ist nett, ihr bester Freund sehr sympatisch, aber Chris fand ich anstrengend.

Während des Lesens schaffte ich es nicht mich fallen zu lassen. Die Geschichte hat mich nicht in ihren Bann gezogen, eigentlich sehr schade, denn ich lese sehr viel Gutes über ihre Bücher.

Ich lasse es jetzt erstmal sacken und wer weiß, eventuell lese ich noch einmal ein anderes Buch von ihr.

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Veröffentlicht am 09.05.2021

Hat mich nicht mitgenommen

Genug
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Eine junge Frau, hungert sich, nach bestanden Abitur, auf einen BMI von 13 herunter. Innerhalb eines Jahres verliert sie über die Hälfte ihres Gewichtes.
Erzählt wird die Geschichte einmal aus der Ich-Perspektive ...

Eine junge Frau, hungert sich, nach bestanden Abitur, auf einen BMI von 13 herunter. Innerhalb eines Jahres verliert sie über die Hälfte ihres Gewichtes.
Erzählt wird die Geschichte einmal aus der Ich-Perspektive und einmal mit Hilfe von Berichten, ob von Ärzten oder Therapeuten.

Dieses Buch ist so typisch, viel zu dünn, viel zu teuer, viel zu kurze Kapitel und eine Sprache mit der ich einfach nicht warm werde und es wird hochgelobt. Vlt wissen ja einige von euch was ich mit typisch meine.

Die poetischen Einwürfe haben mich verwirrt und haben oft keinen Sinn gemacht, ich hatte mir unter diesem Buch etwas ganz anderes vorgestellt.
Wäre es nicht so kurz, dann hätte ich es sicherlich nicht zu ende gelesen.

Habe schon viel bessere Bücher zu dem Thema gelesen.

Hat mich überhaupt nicht mitgenommen.

Ich habe das Buch von vorablesen bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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