Sarah und Jack ermitteln wieder gemeinsam
Eine alte SchuldMir hat das Buch „Eine alte Schuld“ von Matthew Costello und Neil Richards ganz gut gefallen. Das Buchcover mit dem Absperrbaum finde ich passend zum Buchinhalt.
Bei einer archäologischen Ausgrabung soll ...
Mir hat das Buch „Eine alte Schuld“ von Matthew Costello und Neil Richards ganz gut gefallen. Das Buchcover mit dem Absperrbaum finde ich passend zum Buchinhalt.
Bei einer archäologischen Ausgrabung soll eigentlich etwas von den Römern gefunden werden, aber dann wird eine Leiche gefunden. Die Leiche lag dort allerdings schon ca. 20 Jahre und alles sieht zunächst nach Mord aus. Es gibt vor Ort nur einen Polizisten, aber da sind ja auch noch Jack und Sarah; die auf eigene Faust ermitteln. Außerdem ist das ganze Dorf ist mit den Vorbereitungen für das Volksfest mit Cricketspiel, Regatta, Parade, Autokinoabend und einem Feuerwerk beschäftigt, so dass die Ermittlungen nicht unbedingt einfach sind. Auffällig ist das der Versicherungsmakler gerade jetzt verschwunden ist. Zusätzlich zu den Ermittlungen ist Jack noch mit dem Organisieren der Regatta beschäftigt
Mir gefällt der angenehme Schreibstil, auch wenn ich mir an manchen Stellen etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Das Zwischenmenschliche zwischen Jack und Sarah hingegen kommt nicht zu kurz und man fiebert mit, ob es mehr wird oder bei der bisherigen Freundschaft bleibt. Sarah sind ihre Kinder wichtig und Ihr fällt das los lassen schwer, aber macht Ihren Charakter nur noch glaubwürdiger.
Insgesamt ein Kriminalroman für Leser, die es nicht so blutig mögen und nicht nur Spannung erwarten.