Das Cover hat mir echt gut gefallen und es macht Lust auf den Inhalt. Das man die Augen des Mannes nicht sieht passt zu dem geheimnisvollen Mann.
Die Journalistin Virginia kommt nach Alaska für eine Reporttage über Bären. Hierfür benötigt sie Hilfe vom Bärenmann, den sie selbst schnell findet. Sie findet hier nicht nur die blauen Bären sondern auch die Wildnis und die Liebe.
Der Wechsel der Schreibweise macht es hilfreich beiden Sichtweisen zu folgen und man kann die Hauptcharaktere so besser verstehen, Auch die Vergangenheit kommt vor und man erfährt erst so nach und nach was Colin vor Alaska gemacht hat.

Insgesamt ganz angenehm zu lesen und man konnte sich gut vorstellen, wie es dort so aussieht und das es wirklich Wildnis gibt. Die Landschaft hat für mich etwas Faszinierendes an sich,

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Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen.

Viel Handlung bekommt Mara, aber auch Jan Rosen kommt mehr vor als zunächst gedacht. Der Chef ist wieder da und es gibt eine neue Herausforderung von Mara. Sie soll mit anderen Kollegen aus anderen Ländern zusammen arbeiten, auch wenn Sie eigentlich eher gerne alle arbeitet. Es klappt allerdings erstaunlich gut und klingt nach tollen neuen Herausforderungen.
Insgesamt liest es sich wieder sehr fesselnd und ist
mir schwer gefallen das Buch zu unterbrechen und habe es daher am Wochenende mit nur wenigen Pausen gelesen.
Schön ist es wieder die Handlungen um Frankfurt. und empfehle es daher insgesamt sehr gerne an Leser weiter,, die gerne etwas mit spannender Handlung im Rhein-Main-Gebiet lesen.

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Mir gefällt das Bilderbuch um den kleinen Frosch sehr gut. Die Geschichte ist stimmig und besonders schön sind die liebevollen Zeichnungen. Der Frosch möchte seit längerem mal wieder schwimmen gehen. Hierfür wärmt er sich zunächst auf und springt dann auf den zugefrorenen Teich. Die anderen Tiere zeigen Ihm Möglichkeiten für di Beschäftigung im Winter, aber Schlitten fahren, gefrorene Beeren, Ski fahren, eine Schneeballschlacht, Schneeigel, sind nichts für Ihn. Dann findet er aber doch noch eine tolle Beschäftigung für sich und ist bis zum Frühling glücklich.
Gut gefällt mir auch das Begriffe wie Winterruhe gut und einfach erklärt werden.
Insgesamt ein schönes Bilderbuch zum Vorlesen, dass sicherlich noch vielen Kindern viel Freude bereitetet.

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Der Thriller/Kriminalroman "Das letzte Grab" hat mich gleich angesprochen. Das auffallende Cover mit gelber Schrift und der Klappentext haben mich neugierig auf den Inhalt gemacht.. Es handelt sich durch die meist kurzen Kapitel um einen ein flüssigen Schreibstil, so dass man es schnell und flüssig lesen kann. Die Hauptperson Carla Winter, Strafverteidigerin aus Frankkfurt, wird von ihrer Vergangenheit eingeholt, da Ihr Exmann scheinbar tot ist und die Kosten für die Überführung seines Leichnams übernommen werden müssen. Unklar ist zunächst in welche Machenschaften ihr Exmann verstrickt war und das erfährt Carla erst nach und nach. Carla gerät ungewollt in Gefahr und muss sich vor ihren Verfolgern verstecken. Auf ihrer Flucht erfährt sie, das ihr Exmann in den Kunstschmuggel verwickelt ist. Dem Autor gelingt es die Spannung lange aufrecht zu erhalten und die Handlung hat viele unerwartete Wendungen.

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In Konstanz werden mehrere Leichen in Szene gesetzt.
Falk Hagedorrn hatte sich eigentlich etwas zurück gezogen, aber dadurch, dass er die erste Leiche findet ist der direkt im Fall und in den Ermittlungen drinnen.
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Insgesamt sehr spannend geschrieben und mich konnte der Schreibstil direkt fesseln. Das Buchcover mit dem Nagel ist ansprechend für einen Thriller..
Es handelt sich um den dritten Teil, aber bin auch ohne die beiden vorherigen Bände der Reihe gut ins Buch und die Handlung rein gekommen. Falk war mir gleich sehr angenehm, denn ist mal etwas anders, aber war mir gleich sympathisch und ist angenehm, das man die Charaktere zusätzlich zum Beruf auch Privat kennen lernt. Hier finde ich es gut, dass nicht zu viel privat ist, so dass die Spannung den kompletten Thriller aufrecht erhalten wird.

Zum Inhalt möchte ich jetzt nicht zu viel verraten, aber musste schon an meinen Besuch bei Körperweltten vor mehreren Jahren zurück denken, aber ist jetzt auch keine Ausstellung, die ich häufiger sehen muss,

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