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Rhianna

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2018

Wunderschöne Bilder passend zu einer wunderbaren Geschichte

Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Schmuckausgabe Harry Potter 2)
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Zum Inhalt werde ich dieses Mal nichts schreiben, dann Harry Potter sollte jedem ein Begriff sein.

Zum Schreibstil und zur Handlung sage ich nur soviel:
Während des gesamten Lesen war ich immer wieder ...

Zum Inhalt werde ich dieses Mal nichts schreiben, dann Harry Potter sollte jedem ein Begriff sein.

Zum Schreibstil und zur Handlung sage ich nur soviel:
Während des gesamten Lesen war ich immer wieder beeindruckt wie Detail verliebt und fließend J. K. Rowling schreiben kann. Die eingeschobenen Bilder machen das Lesevergnügen perfekt. Der einzige Nachteil ist jedoch, dass das Buch sehr groß und schwer ist, wodurch es sehr unhandlich und schwer zu lesen ist.
Dennoch fand ich den zweiten Teil der Reihe noch besser als den Ersten und erhoffe mir von den nächsten Büchern das gleiche.
Ach und hatte ich schon erwähnt, dass Dobby super ist?

Veröffentlicht am 27.05.2018

eine klassisches Teenie-Zombiebuch, jedenfalls soweit wie eine Teenie-Zombiegeschichte klassisch sein kann

Alice im Zombieland
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Handlung uns Schreibstil
Was den Schreibstil angeht, so habe ich nichts auszusetzen. Es gab beim lesen weder Stotterer noch Unverständliches, jedoch empfand ich den Schreibstil auch nicht als außergewöhnlich. ...

Handlung uns Schreibstil
Was den Schreibstil angeht, so habe ich nichts auszusetzen. Es gab beim lesen weder Stotterer noch Unverständliches, jedoch empfand ich den Schreibstil auch nicht als außergewöhnlich.
Zur Handlung kann ich nur soviel sagen, dass ich mir mehr Ernsthaftigkeit gewünscht hätte. Das Buch ist voll mit Klischees und ich persönlich habe gemerkt, dass es eher für Jüngere bzw. Teenager geschrieben wurden ist.
Ich hätte bei dem Klappentext etwas mehr realistische Handlungen gewünscht (ich weiß, bei einer Alice-Zombie-Geschichte kann das schwer werden) aber wenn man sich erstmal auf die Klischees und die teilweise übertriebenen Reaktionen einstellt dann macht das Lesen wirklich Spaß.

Die Charaktere
Ich musste mich eine Zeit lang erstmal an Ali gewöhnen, denn einige Gedanken bzw. Aktionen waren für mich einfach zu übertrieben ausgeführt. Cole hingegen mochte ich sofort, weil er so ein Klischee in sich ist...
Und auch seine Freunde und natürlich Kat sind einfach super. Kat ist eine wahre Freundin und man muss sie einfach ins Herz schließen.

Fazit
Alles zusammen macht ein durchschnittlich gutes Buch, wobei es noch potenzial zum ausschöpfen gibt. Die Charaktere reißen die manchmal etwas langweilige Handlung wieder raus und besonders beim zweiten Teil ist mir aufgefallen, dass Gena Showalter ein Talent für Anfang und Schluss hat, es jedoch dann in der Mitte hapert.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Rezension von "Die letzte Reise der Meerjungfrau" von Imogen Hermes Gowar

Die letzte Reise der Meerjungfrau
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Klappentext/ Inhalt
Ein Wunder, raunen die einen. Betrug, rufen die anderen. Für den Kaufmann Jonah Hancock zählt nur eines: Die Meerjungfrau, die sein Kapitän aus Übersee mitgebracht hat, versetzt ganz ...


Klappentext/ Inhalt
Ein Wunder, raunen die einen. Betrug, rufen die anderen. Für den Kaufmann Jonah Hancock zählt nur eines: Die Meerjungfrau, die sein Kapitän aus Übersee mitgebracht hat, versetzt ganz London in Staunen. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Kunde in den Kaffeehäusern, Salons und Bordellen der Stadt. Jonah steigt in die obersten Kreise der Gesellschaft auf und verkauft seine Meerjungfrau schließlich für eine schwindelerregende Summe. Nur die Gunst der Edelkurtisane Angelica Neal bleibt unerschwinglich für ihn, denn als Beweis seiner Liebe fordert Angelica eine eigene Meerjungfrau. Jonah setzt alles daran, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Doch Wunder haben einen hohen Preis.

Ein preisgekröntes Romandebüt über Menschen, Meerjungfrauen und das ewige Streben nach mehr. Imogen Hermes Gowar erweckt das London des 18. Jahrhunderts zum Leben – schillernd, faszinierend und facettenreich.

Titel und Cover
Das Cover ist wirklich schön und war auch der Grund dafür, dass ich mehr über das Buch erfahren wollte. Durch das Zusammenspiel zwischen Titel und Cover war ich wirklich positiv überrascht, dass es sich bei diesem Buch nicht um ein typisches Fantasy-Buch handelt, sondern um einen historischen Roman.

Handlung und Schreibstil
Der Schreibstil ist nachdem man sich in die Geschichte eingefunden hat angenehm und nur wenig stockend. Dadurch dass die Handlung eher ruhig vorangeht braucht man jedoch ein wenig um sich mit dem Buch anzufreunden. Die historische Kulisse von London ist jedoch sehr schön und glaubwürdig gestaltet und beschrieben worden.

Die Charaktere
Die Charaktere fügen sich gut in das Setting ein und sind vielfältig gestaltet. Die Nichte des Protagonisten Sukie ist aufgeweckt und lebensfroh, der Protagonist Jonah Hancock hingegen ist jedoch eher ruhig und unsicher aber auch ein tüchtiger Geschäftsmann. Oftmals empfand ich Hancock zwar als zu unsicher aber er hat auch ein gutes Herz.
Die Nebencharaktere sind ebenfalls ausgearbeitet und haben alle ihre Ecken und Kanten; auch wenn sie manchmal überspitzt sind.

Fazit
„Die letzte Reise der Meerjungfrau“ ist ein schöner ruhiger Roman mit soliden Charakteren einer wunderbaren Idee und einem gut ausgearbeitetem Setting.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.03.2018

die kalte Mafiaprinzessin und ihr (wortwörtlich) Atem raubender Höllenhund

Cold Princess
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Vorab, vielen lieben Dank an das Lesejury-Team, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte.
Klappentext / Inhalt:
E r ist nicht bei ihr, um sie zu beschützen.
Er ist bei ihr, um sie zu töten.

Als Erbin ...

Vorab, vielen lieben Dank an das Lesejury-Team, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte.
Klappentext / Inhalt:
E r ist nicht bei ihr, um sie zu beschützen.
Er ist bei ihr, um sie zu töten.

Als Erbin einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt darf sich Saphira De Angelis keine Schwäche erlauben. Seit sie mit ansehen musste, wie ihre Familie bei einem Attentat ums Leben kam, regiert sie stark, unnachgiebig und Furcht einflößend über ihre Heimatstadt Palermo. Einzig für Madox Caruso, neuestes Mitglied ihrer Leibwache, hegt sie tiefere Gefühle, als sie sich selbst eingesteht. Die zerstörerische Energie, die ihn umgibt, zieht Saphira mehr und mehr in seinen Bann - ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begibt –

Eine fesselnde Lovestory, zwischen einer kalten Mafiaprinzessin und einem teuflisch gefährlichen Höllenhund, bei der es auch zu Opfern kommt.

Titel und Cover:
Der Titel ist sehr passend gewählt, wobei die „Prinzessin in diesem Fall ja das Oberhaupt der Familia ist und dadurch eher Königin sein sollte. Dennoch kann ich die Entscheidung die Protagonisten als Prinzessin zu bezeichnen nachvollziehen und gutheißen.
Bei dem Cover bin ich mir noch unschlüssig. Zum einen hätte ich mir ein Cover, dass mehr vom Inhalt wiederspiegelt gewünscht. Andererseits mag ich die schlichte Gestaltung des Covers und anscheinend soll sich im Cover auch etwas aus dem Inhalt wiederspiegeln, wenn gleich ich diese Gemeinsamkeit nicht entdecken konnte. Ebenfalls positiv aufgefallen ist mir, dass es nicht so kitschig gestaltet wurde wie andere Bücher aus diesem Genre.

Handlung und Schreibstil:
Da dies mein erster wirklicher Erotik-Roman war, kann ich nicht so viel zu der Originalität der Handlung sagen. Ich persönlich fand die Thematik mit den verfeindeten Mafiafamilien zwar nicht besonders neu aber durch die Mafiafamilien wurde es nicht zu Klischeehaft. In den ersten Seiten musste man sich zunächst mit einigem Fachvokabular auseinandersetzten aber der Lesefluss ging dabei nicht wirklich ins stocken. Grund dafür war der wunderbar herrliche und flüssige Schreibstil der Autorin, ich kam kein einziges Mal ins stocken oder musste einen Satz wiederholen um die Bedeutung erkennen zu können. Außerdem wird die Geschichte von einem Auktorialen Erzähler beschrieben welcher sich jedoch in unterschiedlichen Szenen an unterschiedliche Charaktere hängt. Dadurch erhält der Leser unterschiedliche Sichtweisen obwohl es keine Personalen Erzähler sind.
Durch diesen lockerleichten Schreibstil und die spannende Handlung konnte ich das Buch nur schwer wieder weglegen. Außer aber beim Ende des Buches denn da habe ich mein Manuskript von mir weg und auf das Sofa geschmissen, weil Vanessa Sangue ein wirklich spannendes Ende geschrieben hat. Der Cliffhänger am Ende, lädt zum Kauf des zweiten Bandes, welcher im August 2018 erscheinen wird, ein.

Die Charaktere:
Die Charaktere, besonders die beiden Protagonisten Saphira und Madox, machen eine erkennbare Entwicklung durch. Ich finde es immer sehr gut wenn in Büchern sich nicht nur die Handlung sondern auch die Charaktere sich ändern. Zudem konnte man sich schnell mit einigen Nebencharakteren anfreunden, sodass nicht nur Saphira und Madox im Vordergrund standen. Ab und zu kam es im Buch zwar für mich unnötigen Gesprächen zwischen einigen Personen aber insgesamt war die Personenkonstellation recht gut gestaltet.

Fazit:
Dieses Buch ist eine nette Abwechslung für Zwischendurch, zwar ist es Teilweise sehr vorhersehbar und unrealistisch aber wenn man nicht zu viel erwartet, kann es einen sehr gut unterhalten. Mir hat das Lesen viel Spaß bereitet und ich würde es auch weiterempfehlen.

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  • Cover
  • Figuren
  • Spannung
  • Gefühl
  • Thema
Veröffentlicht am 05.02.2018

Anders als die bisherigen Bücher aber dennoch Magisch!

Magisterium
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Vorab ein großes Dankeschön an Lesejury und den one-Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte. Es war eine tolle Erfahrung bei dieser Leserunde mitmachen zu dürfen und es hat mir viel Freude bereitet.

Klappentext ...

Vorab ein großes Dankeschön an Lesejury und den one-Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte. Es war eine tolle Erfahrung bei dieser Leserunde mitmachen zu dürfen und es hat mir viel Freude bereitet.

Klappentext / Inhalt:
Band 4 der Bestseller-Reihe. Callum und Tamara haben einen schrecklichen Verlust erlitten. Sie wissen zwar endlich, wer im Magisterium ihr Gegenspieler ist. Aber sie können sich nicht sicher sein, wer sich im Kampf auf ihre Seite schlagen wird. Während sich die Kräfte des Bösen weiter im Hintergrund sammeln, gerät Callum immer stärker in eine Zwickmühle. Da er das Erbe des Feindes des Todes in sich trägt, könnte er dessen dunkle Gabe nutzen und für sich und seine Freunde geliebte Menschen vom Tod zurück ins Leben holen. Doch welchen Preis muss er zahlen, wenn er sich wirklich mit dem Bösen einlässt?

Es fängt spannend an und kommt sogar noch heftiger!

Titel und Cover:
Das Cover reiht sich gut an die bisherigen Bücher und der Titel passt sowohl zum Buch als auch zu der Reihe. Wobei ich das erste Buch immer noch am schönsten finde, da die Schrift ein wenig anders ist.

Handlung und Schreibstil:
Bei Callum geht es drauf und drunter! Wir stehen kurz vor dem Finale dieser magischen Buchreihe. Nach dem dritten Band war uns schon klar, dass es ab jetzt ernst und noch spannender wird. Und so war es auch: großes Gefühlschaos und zahlreiche magische Schwierigkeiten.
Von den Bisherigen Büchern war dies auf jeden Fall, dass spannendste, wenn, meiner Meinung nach, nicht das Beste.

Holly Black und Cassandra Clare sind ein wirklich gutes Autorinnen Team. Der Schreibstil ist unverändert. Vermutlich für Jüngerer geschrieben aber ich denke auch Erwachsene werden ihren Spaß daran haben. Ich konnte mich wiedermal problemlos in diese magische Welt hineinversetzen.

Die Charaktere:
Im Grunde sind alle Charaktere ja bereits bekannt, denn dieses Buch ist schließlich der vierte Band.
Mittlerweile sind Callum und seine Freunde fünfzehn Jahre alt und quasi alle sind verrückt nach Liebe… vor allem Jasper. Sogar Master Rufus wirkt in diesem Band herzlicher. Es gibt jedoch auch neue und alte Charaktere welche nicht ganz so positive Eigenschaften abbekommen haben, aber liest selbst.

Mein Fazit:
Der vierte Band des Fünfteilers ist packend und mitreißend. Leider hat das Buch nur 250 Seiten und ist dadurch nur ein sehr kurzes Vergnügen. Ich wünsche mir noch so viel mehr von Callum und seiner Welt!

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