Eine super Fortsetzung der Tiermagierin, der in Sache Dramatik, Magie und Liebe dem Vorgänger in nichts nachsteht. Ich liebe einfach diese Charaktere, die ganzen fantastischen Tierwesen und auch die Entwicklung ...
Eine super Fortsetzung der Tiermagierin, der in Sache Dramatik, Magie und Liebe dem Vorgänger in nichts nachsteht. Ich liebe einfach diese Charaktere, die ganzen fantastischen Tierwesen und auch die Entwicklung der Geschichte. Große Leseempfehlung!
Ich liebe diese Buchreihe einfach und sie findet in diesem Band ihren würdigen Abschluss! Leena und Noc sind einfach toll und ihre Liebesgeschichte ist wunderschön. Auch die Tierwesen kommen wieder nicht ...
Ich liebe diese Buchreihe einfach und sie findet in diesem Band ihren würdigen Abschluss! Leena und Noc sind einfach toll und ihre Liebesgeschichte ist wunderschön. Auch die Tierwesen kommen wieder nicht zu kurz, wobei eines fantastischer ist, als das andere. Große Empfehlung für die ganze Reihe!
Wer Weihnachtsfilme mag, wird bestimmt auch dieses Buch mögen! Es ist eine leichte Geschichte in einem tollen weihnachtlichen New Yorker Setting, die gut unterhält und eine niedliche Romanze bietet. Es ...
Wer Weihnachtsfilme mag, wird bestimmt auch dieses Buch mögen! Es ist eine leichte Geschichte in einem tollen weihnachtlichen New Yorker Setting, die gut unterhält und eine niedliche Romanze bietet. Es gibt natürlich auch ein paar Konflikte, die wie ich persönlich finde, nicht ganz optimal aufgearbeitet wurden, aber somit hat das Buch auch eine gewisse Spannung, wobei man aufgrund des Genres und Mottos dieses Buch eigentlich mit ziemlicher Sicherheit wusste, worauf es hinauslaufen würde. Letztlich hat dad Buch ziemlich genau das eingehalten, was ich mir von Cover und Klappentext versprochen hatte und hat mich sehr gut in weihnachtliche Stimmung versetzt. Wenn es einem darauf ankommt und man nicht unbedingt die ultra originelle, emotional zutiefst mitreißende und einen niemals loslassende Geschichte erwartet, wird man hier sicher glücklich werden!
Ich kenne die ursprüngliche Trilogie der Autorin noch nicht, habe aber schon andere Bücher von ihr gelesen und gemocht, weshalb ich es mal mit dem Spin Off versuchen wollte. Es hieß, man könne auch ohne ...
Ich kenne die ursprüngliche Trilogie der Autorin noch nicht, habe aber schon andere Bücher von ihr gelesen und gemocht, weshalb ich es mal mit dem Spin Off versuchen wollte. Es hieß, man könne auch ohne Vorkenntnisse in die Geschichte starten, und größtenteils hat das auch gestimmt.
Der Einstieg ist mir dann aber doch zunächst recht schwer gefallen, da ich erstmal das ganze Worldbuilding verstehen musste, das doch recht komplex ist. Aber die Figuren waren dafür echt gut gestaltet und ich konnte mich für sie interessieren, obwohl ich nicht die genaue Hintergrundgeschichte kannte. Vermutlich macht das ganze noch mehr Spaß, wenn man da genauer drüber Bescheid weiß, aber es steht auch für sich alleine ganz gut.
Die Geschichte an sich war auch sehr spannend und hatte den klassischen, epischen Fantasy Charakter. Außerdem hat die Autorin einfach einen wahnsinnig tollen Schreibstil, sodass das Lesen einfach immer Spaß macht.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und wenn man als Einsteiger erstmal den schwierigen Einstieg geschafft hat, wird es wirklich gut.
Die Geschichte von Adrian und Isolde, die in „King of Battle and Blood“ einen wunderbaren Anfang genommen hat, findet nun in „Queen of Myth and Monsters“ ihre Fortsetzung, die sich weiter mit Isoldes Rolle ...
Die Geschichte von Adrian und Isolde, die in „King of Battle and Blood“ einen wunderbaren Anfang genommen hat, findet nun in „Queen of Myth and Monsters“ ihre Fortsetzung, die sich weiter mit Isoldes Rolle als Königin auseinandersetzt und dem Konflikt von Göttern, Hexen, Vampiren und Menschen. Der Fokus liegt aber deutlich mehr auf der Beziehung von Adrian und Isolde.
Mir war bei der Autorin eigentlich klar, dass der Fantasy-Plot eher zweitrangig im Vergleich zur Liebesgeschichte ist, aber hier muss ich doch sagen, dass mich das etwas gestört hat. Zum einen, weil so viel an Konflikt und Potenzial aufgebaut, aber kaum etwas davon genutzt wurde. Viele Dinge wurden angebahnt und angedeutet, aber nicht wirklich durchgezogen. Erst gegen Ende kam etwas Bewegung in die Geschichte, sodass sich das Buch in der Hinsicht sehr wie ein Lückenfüller angefühlt hat. Und das wäre ja noch in Ordnung gewesen, wenn eine gute Liebesgeschichte das kompensiert hätte.
Aber die ist der andere Punkt, der mich eher kritisch auf das Buch zurückblicken lässt. Wo ich im ersten Band die Chemie von Tristan und Isolde noch richtig gut nachvollziehen konnte und sie als Pärchen echt toll fand, hat mir das in dieser Fortsetzung total gefehlt. Es gibt kaum tiefgründige Gespräche zwischen beiden oder Momente, die zeigen, was die beiden eigentlich für einander empfinden. Eigentlich streiten sie immer nur und schlafen dann miteinander. Eine Anziehung oder Vertrautheit zwischen beiden jenseits von körperlicher Attraktion war nicht zu spüren, sodass ich das Ganze auch nicht mehr als Liebesgeschichte bezeichnen möchte. Das Buch hat von den erotischen Szenen zwischen den beiden gelebt, von denen es ungefähr ein Dutzend gab. Nur wenige haben dabei dem Zweck gedient, irgendwas Emotionales oder Relevantes zu transportieren, sondern waren einfach nur da, um da zu sein. Und das ist für meinen Geschmack dann doch zu viel gewesen, zumal an dem Ganzen auch kaum noch etwas romantisch war.
Insgesamt hat mich das Buch etwas schockiert, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass es mich so enttäuschen würde und ich fast nicht verstehen kann, wie das nach dem tollen ersten Band passieren konnte. Ich nehme an, da ist es mit der Autorin einfach etwas durchgegangen und hoffe, dass das ein einmaliger Ausrutscher war. Potenzial ist nach wie vor da, und der eigentliche Plot verspricht noch eine richtig epische Handlung für den nächsten Band. An den werde ich dann nur mit deutlich gesenkten Erwartungen herangehen.