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Ritja

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2020

Leider hat mich die Geschichte nicht einfangen können.

Der Sommer mit Ellen
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Ich gebe auf.
Dreimal Anlauf genommen, dreimal Lesezeit investiert, dreimal versucht in diese Geschichte hineinzukommen - dreimal gescheitert.
Jetzt möchte ich einfach keine Zeit mehr dafür aufwenden ...

Ich gebe auf.
Dreimal Anlauf genommen, dreimal Lesezeit investiert, dreimal versucht in diese Geschichte hineinzukommen - dreimal gescheitert.
Jetzt möchte ich einfach keine Zeit mehr dafür aufwenden und lege das Buch nun zur Seite.
Es war nicht meins. Der Schreibstil ist schwer zu beschreiben, aber ich kam mit ihm nicht zurecht. Ich hatte das Gefühl, man schleppte sich schwerfällig durch den Text und suchte das Spannende, das Interessante und die Charaktere, die eine Geschichte tragen. Ich fand jedoch nichts. Nichts, was mich gefesselt oder begeistert hätte. Die Charaktere waren so rauh und kühl, unnahbar und dadurch wenig greifbar für mich. Und nach gut 80 Seiten war meine Laune am Boden, die Leselust auch und die Ellen war mir (sorry dafür) ziemlich egal.

Kein Buch für mich, leider, denn der Klapptext versprach einiges.

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2020

Es ließ mich enttäuscht zurück.

Eine fast perfekte Welt
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Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Es wurde gelobt und gefeiert und der Klapptext war auch ansprechend. Und dann kam die Lektüre.

Anfangs dachte ich wirklich noch, es wird besser und weniger negativ, ...

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Es wurde gelobt und gefeiert und der Klapptext war auch ansprechend. Und dann kam die Lektüre.

Anfangs dachte ich wirklich noch, es wird besser und weniger negativ, aber es blieb dabei. Die Familienmitglieder wurden nur oberflächlich beschrieben und konnten aufgrund der wenigen Seiten sich auch kaum weiterentwickeln. Es war ein "Abarbeiten" der Generationen. Das Poetische und das Berührende an dieser Geschichte konnte ich nicht finden. Dafür gab es Ester, die sich in ihrer negativen oder auch unperfekten Welt eingerichtet hat. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, dass sie etwas wirklich ändern wollte. Sie war, für mich, eine stets schlecht gelaunte und nörgelnde Figur, die auch den anderen Figuren kaum die Chance auf Glück geben konnte oder wollte.

Ich habe mich durchgequält und war nach dem Lesen des Buches nicht wirklich gut gelaunt. Mich hat diese Geschichte leider nicht berührt und gefangen genommen. Das Buch ließ mich unzufrieden und enttäuscht zurück.

Veröffentlicht am 12.07.2019

Enttäuschend

Die 150 Tage des Markus Morgart
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Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ulrich Ritzel war für mich immer ein Garant für ein paar schöne Lesestunden. Abschalten und eintauchen. Seine Charaktere waren nie wirklich einfach und glatt, ...

Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ulrich Ritzel war für mich immer ein Garant für ein paar schöne Lesestunden. Abschalten und eintauchen. Seine Charaktere waren nie wirklich einfach und glatt, aber man konnte sich immer in sie hineinversetzen. Doch irgendwann ist anscheinend immer das erste Mal, auch bei Lieblingsautoren und deren Bücher. Ich muss es direkt sagen, ich habe dieses Buch nicht zu Ende gelesen. Es hat mich enttäuscht zurückgelassen.

Das man manchmal etwas Zeit und ein paar Seiten mehr benötigt, um in eine Geschichte hineinzukommen, ist nichts ungewöhnliches, aber bei diesem Buch schaffte ich es bis zur Seite 300 nicht. Der Wechsel der Erzählperspektive war noch schaffbar, aber Ulrich Ritzel änderte auch immer wieder die Erzählform, so dass ich nicht wirklich in einen Lesefluss kam.

In der Geschichte fanden immer wieder Abschweifungen statt, die ich nicht nachvollziehen konnte. Auch entwickelte sich die Geschichte (für mich) einfach zu langsam und wurde immer zäher und es wiederholten sich auch manche Aussagen, so dass man des Öfteren das Gefühl hatte, auf der Stelle zu treten. Ich verlor schon bald das Interesse an der Geschichte und kämpfte mich weiter durch die Seiten. Immer mit der Hoffnung, dass es noch einmal an Schwung und Spannung zunehmen könnte, aber ab einen gewissen Punkt muss man wohl einsehen, wenn einem die Geschichte nicht erreicht, sollte man aufhören.

Schade. Ich habe es leider nicht geschafft, die Geschichte zu verstehen und zu mögen.

Veröffentlicht am 03.03.2019

Mich hat dieses Buch so gar nicht angesprochen.

Das Echo der Wahrheit
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Das Buch wurde sehr gelobt, die Kritiken waren gut und doch konnte es mich nicht begeistern. Der Anfang war noch gut und spannend, doch dann wurde es immer undurchsichtiger und verwirrender, so dass ich ...

Das Buch wurde sehr gelobt, die Kritiken waren gut und doch konnte es mich nicht begeistern. Der Anfang war noch gut und spannend, doch dann wurde es immer undurchsichtiger und verwirrender, so dass ich mich am Ende einfach nur noch durch das Buch gequält habe. Zwischendurch hatte ich immer wieder mal den Faden verloren und musste noch mal zurück, um den Zusammenhang besser verstehen zu können.
Die Charaktere blieben bis zum Schluss unsymphatisch. Auch das Verhalten des Psychologen war für mich eher erschreckend als begeisternd. Er missachtet den Ehrenkodex und er war mir zu inkonsequent. Teilweise wirkte die ganze Geschichte auch wenig logisch und die Einstellungen der Charaktere unglaubwürdig.

Mich hat dieses Buch so gar nicht angesprochen. Schade.

Veröffentlicht am 25.12.2018

Abgebrochen

Der Himmel gehört uns
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Als ich das Buch bekam, war ich eher skeptisch als begeistert. Ich habe mir dann die vielen Rezensionen zum Buch durchgelesen und da diese durchweg positiv waren, gab ich dem Buch eine Chance.

Ich war ...

Als ich das Buch bekam, war ich eher skeptisch als begeistert. Ich habe mir dann die vielen Rezensionen zum Buch durchgelesen und da diese durchweg positiv waren, gab ich dem Buch eine Chance.

Ich war wirklich gewillt das Buch zu lesen, aber ich habe mich gequält. Seite um Seite gekämpft und dann das Buch abgebrochen. Es war nicht mein Buch, nicht meine Geschichte. Ich fand den Anfang schon recht fad und teilweise sehr in die Länge gezogen. Die Dialoge waren nicht wirklich ansprechend und auch die Liebesgeschichte zwischen Anna und Rob war mir zu zäh und belanglos. Die Kämpfe, die die Eltern mit ihrem schwerkranken Kind austragen mussten, habe ich nicht mehr gelesen, da mich bis dahin das Buch leider nicht fesseln konnte.

Ich kann ehrlicherweise nur einen Stern geben, da ich das Buch abgebrochen habe.
Vielleicht habe ich das Beste/das Traurigste/das Emotionalste verpasst, aber für mich gehört schon ein gelungener Anfang, der mich anpackt und mitreißt zu einem guten Buch. Ich habe dies hier leider nicht gefunden.