Ein Inspektor mit dem Herz am rechten Fleck
Caffè in TriestAuch der zweite Band von Inspektor Bruno Zabini braucht sich nicht hinter dem ersten zu verstecken. Jeder Roman ist in sich abgeschlossen, auch wenn Personen aus dem ersten Teil wieder auftauchen. Diesmal ...
Auch der zweite Band von Inspektor Bruno Zabini braucht sich nicht hinter dem ersten zu verstecken. Jeder Roman ist in sich abgeschlossen, auch wenn Personen aus dem ersten Teil wieder auftauchen. Diesmal geht es um die Rivalität von Italienern und den Triester Polen. Auch die Liebe spielt eine große Rolle dabei.
Jure, ein armer, Slowenischer Seemann schafft den Sprung im Kaffeeimport Fuß zu fassen. Er verliebt sich in Elena, die Tochter seines italienischen Vorgesetzten. Elena selbst ist auch in Jure verliebt und möchte mit ihm eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Ihr Vater ist mit der Beziehung einverstanden. Dem italienischen Dandy Dario missfällt dass aber, da er selbst Elena für sich beanspruchen möchte. Er trommelt eine Schlägertruppe zusammen, um Jure eine Lektion zu erteilen.
Bruno muß sein Liebesleben in gelenkte Bahnen bringen, was nicht ganz so einfach ist! Und nebenher darf er Verbrecher jagen und Morde aufklären
Mein Fazit: Wer das erste Buch kennt, sollte sich das zweite nicht entgehen lassen. Allen anderen kann ich nur empfehlen, lest beide Bücher!