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Veröffentlicht am 15.07.2019

Badboy trifft auf Nichte und Babysitterin

Irresistible - Ein Baby kommt selten allein
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Inhalt:"Irrestible -Ein Baby kommt selten alleine" ist der erste Band der "Shameless"-Reihe von Lex Martin. In dieser Reihe geht es die Liebe von Vätern und ihren Nannys.
Nachdem plötzlichen Tod seines ...

Inhalt:"Irrestible -Ein Baby kommt selten alleine" ist der erste Band der "Shameless"-Reihe von Lex Martin. In dieser Reihe geht es die Liebe von Vätern und ihren Nannys.
Nachdem plötzlichen Tod seines Bruders und seiner Frau erbt der Tattoo-Artist Brady deren Farm. Als wäre es nicht genug, dass die Bruder im Streit lagen, hat er nun auch noch ein Baby von seinem Bruder und Schwägerin um das er sich kümmern muss. Zum Glück hat er Unterstützung. Katherine ist eine Freundin der Verstorbenen und hat die letzten Monate mit auf der Farm gelebt. Sie hat sie nicht nur bei der Farmarbeit unterstützt, sondern ist auch so etwas wie eine Nanny für die kleine Isabella geworden. Natürlich kann Katherine das Baby nicht einfach so an einen Badboy übergeben. Dafür kennt sich Brady absolut nicht mit Babys aus. Sie beschließt so lange wie möglich zu bleiben, um sicherzugehen dass es Isabella gut gehen wird und Brady alles wichtige im Umgang mit Isabella und der Farm beizubringen. Zwischen dem Badboy und der Latina entwickeln sich Gefühle. Doch hat ihre Liebe eine Chance, wenn Brady die von Katherine geliebte Farm verkaufen möchte und zurück in seine Heimat zieht? Hinzukommt, dass Katherine noch nicht so ganz mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat.

Meinung: Das Cover finde ich einfach nur süß und passend. Der Titel ist auch passend zum Buch gewählt. Übersetzt wurde das Buch von Maike Stein. Das Buch ließ sich perfekt in einem Rutsch durchlesen. Es wird sowohl aus Bradys als auch Katherines Sicht erzählt. Dadurch, dass beide aus der Ich-Perspektive erzählen, bekommt man einen tollen Einblick in ihre Gefühlwelt. Die Autorin schafft es durch ihre Erzählweise, dass man das Gefühl bekommt, als wäre man auch auf dieser Farm. Die Umgebung wird toll beschrieben und man fühlt sich direkt wohl. Die beiden Charaktere waren mir von Anfang an einfach nur sympathisch. Mit ihnen durchlebt man alle möglichen Emotionen und hofft einfach nur auf ein Happy End. Die Kombination von Trauer, Liebe und Familie war toll und genau richtig proportioniert.

Fazit: Das Buch war einfach nur süß. Ich möchte gar nicht so viel darüber verraten. Man muss es einfach gelesen haben. Es ist eine tolle und kurzweilige Sommerlektüre. Ich freue mich schon darauf den bereits erschienenen zweiten Band zu lesen.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Leider bin ich dem entwachsen, aber gute Geschichte für Teenies

Liebe ist wie ein Rocksong
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Inhalt: "Liebe ist wie ein Rocksong" von Teresa Sporrer läutet die zweite Generation der "Rockstar"-Reihe ein. In diesem Band geht es um Taylor, die Tochter von Alex und Zoe. Die Musikstudentin genießt ...

Inhalt: "Liebe ist wie ein Rocksong" von Teresa Sporrer läutet die zweite Generation der "Rockstar"-Reihe ein. In diesem Band geht es um Taylor, die Tochter von Alex und Zoe. Die Musikstudentin genießt ihr Leben, auch wenn sie es sie nie lange in einer Band aushält und ihr Studium sie nicht komplett erfüllen kann. Eine Nacht und ihre Gefühle für Ezra O´Callaghan, dem Büchernerd und Sohn der Rockstarbandkollegen ihrer Eltern, verändern alles.

Meinung: Vorweg muss ich sagen, dass ich dieses Buch wirklich lieben wollte. Ich kenne die Autorin und ihre Geschichten schon seitdem die Rockstargeschichten damals das erste mal bei fanfiktion.de online gegangen sind. Ich war Fan von Anfang an. Die Reihe war eine meiner Lieblingsreihen. Wahrscheinlich waren deswegen meine Erwartungen einfach zu hoch.
Die Covergestaltung gefällt mir ganz gut. Das lila sowie die Schrift ist schön. Da ich Personen nicht so gerne auf einem Cover sehe, ist das Pärchen für mich gerade so okay. Ich finde es gut, dass die Cover nicht genauso aussehen wie die der Rockstar-Reihe. Teresa Sporrers Schreibstil ist wie immer flüssig zu lesen. Man ist schnell in der Geschichte und der neuen Genaration drin.
Leider war die Protagonistin Taylor mein größtes Problem an der Geschichte. Sie war mir einfach nicht wirklich sympathisch, aber hassen tue ich sie auch nicht. Ich konnte ihre Denk- und Handlungsweise nicht nachvollziehen. Sie hat auf ziemlich viel überreagiert und war kindisch. Im Buch heißt es, dass sie 18 Jahre alt ist, aber ihr Benehmen lässt eher auf eine pubertäre 15-Jährige schließen. Dieses ständige hin und her war für mich einfach zu viel des Guten.
Ezra mochte ich von den ganzen Charakteren am meisten. Durch seine ruhige Art unterscheidet er sich ziemlich von den anderen. Insgesamt wird er relativ bodenständig und "normal" dargestellt. Er hat etwas Ruhe in die ansonsten überdrehte Geschichte gebracht.
Ehrlich gesagt konnte ich die Gefühle zwischen den beiden nicht wirklich nachvollziehen. Taylors schon eher als Ezras, aber auch das nur ein kleines bisschen. In meinen Augen herrscht zwischen den beiden keine Anziehung.
Der Zwillingsbruder und die beste Freundin von Taylor sind auch ziemlich überspitze Charaktere. Auf Dauer fand ich sie etwas nervig. Es war schön die Charaktere aus der Rockstar-Reihe wieder zu treffen.
Die Handlung konnte mich auch nicht überzeugen. Eigentlich war sie bis auf ein ständiges hin und her nicht wirklich vorhanden. In meinen Augen hätte sie auf jeden Fall Potenzial gehabt, da man noch mehr auf Taylors Problemen mit dem Studium und der Musik hätte eingehen können. So wurden die am Rande mal kurz erwähnt und lösten sich am Ende ganz schnell und einfach in Luft auf. Da hat mir der Tiefgang leider etwas gefehlt.
Früher fand ich die "Rockstar"-Reihe lustig und konnte mich gerade durch ihren Humor und der Komik überzeugen. Bei diesem Buch habe ich zwischendurch auch schmunzeln und grinsen müssen. Ich fürchte, dass sich mein Humor mit der Zeit geändert hat und ich leider aus der Reihe und Zielgruppe herausgewachsen bin.

Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Ich denke, dass ich aus den Büchern herausgewachsen bin. Trotzdem werde ich die "Rockstar"-Reihe für immer lieben und sie mit meiner Jugend verbinden. Es fiel mir wirklich schwer diesem Buch nur 2,5 Sterne zu geben und ich musste dafür lange überlegen. Wer gerne überspitzte und etwas verrückte Charaktere mag, ist bei diesem Buch auf jeden Fall richtig. Ich empfehle die Bücher auf jeden Fall jedem im Teenageralter. Ich bin mir sicher, dass ich dieses Buch damals, genauso wie die "Rockstar"-Reihe, geliebt hätte.

Veröffentlicht am 01.07.2019

Leider zog es sich für mich

Reveal me (Love me 2)
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Inhalt: "Reveal me - Ella und Jonah" ist Band 2 der "Love me"-Reihe von Jana Schäfer. Diesen Band kann man unabhängig vom ersten Band lesen.
Bei ihrem ersten zufälligen Treffen in einem Supermarkt, bietet ...

Inhalt: "Reveal me - Ella und Jonah" ist Band 2 der "Love me"-Reihe von Jana Schäfer. Diesen Band kann man unabhängig vom ersten Band lesen.
Bei ihrem ersten zufälligen Treffen in einem Supermarkt, bietet Jonah an für Ella zu kochen. Sie lehnt ab. Bei ihrem zweiten Treffen begegnen sie sich zufällig auf der Straße. Und bei ihrem dritten Treffen muss es einfach Schicksal sein. Ella ist eigentlich nicht spontan. Sie studiert und hat nebenbei eine Familie, um die sie sich kümmern will. Bei diesem dritten Treffen beschließt sie, aber eine Ausnahme zu machen. Sie geht mit dem Fremden mit und wirft ihre Bedenken über Board. Sie lernt eine andere Seite kennen. Gerade als sie anfängt sich in ihn zu verlieben, bekommt sie einen Anruf von zuhause und findet nebenbei auch noch heraus, warum Jonah nicht so ungebunden ist, wie er vorgibt zu sein...

Meinung: Das Pärchen auf dem Cover finde ich ganz süß. Mir gefällt es gut, dass das Bild in schwarzweiß gehalten ist und dann ein orangener Streifen den Titel markiert. Die weiße Schrift von dem Titel gefällt mir ganz gut. Das Cover passt gut zu den anderen Covern der Reihe. Es wird sowohl aus Ellas, als auch Jonahs Sichterzählt. Leider konnte mich der Schreibstil nicht ganz so überzeugen. Man kann problemlos flüssig lesen, aber gepackt hat er mich nicht. Zum Teil fand ich die Dialoge ziemlich unrealistisch underzwungen. Welcher gutaussehende Kerl trifft in einem Supermarkt schon auf ein Mädchen und lädt es einfach so ein für es zu kochen? Vielleicht lag es aber auch daran, dass es mich mehr durchs Buch zog. Ich fand, dass es keinen besonderen Höhepunkt gab. Die Idee von zwei gegensätzlichen Charakteren fand ich gut. Auf der einen Seite Ella, die nicht spontan ist und auf der anderen Seite den unternehmenslustigen Jonah. Ich kann vollkommen nachvollziehen, dass Ella Jonahs Einladung im Supermarkt abgelehnt hat. Ich hätte es auch etwas merkwürdig und gruselig gefunden. Vielleicht hatte ich auch gerade deswegen am Anfang einige Probleme mit ihm. Das hat sich aber mit der Zeit geändert und ich fand ihn interessant und sympathisch. Das hat auch sein Umgang mit seiner Exfreundin bewiesen. Bei Ella hingegen erging es mir andersherum. Am Anfang fand ich sie noch sympathisch. Gerade gegen Ende hin hat diese Sympathie aber leider stark nachgelassen. Ich fand ihr Verhalten nicht gut. Teilweise fand ich ihr Verhalten nervig und nicht ganz so nachvollziehbar. Prinzipiell konnte ich ihre Gefühle, Handlungen und Gedanken nicht immer verstehen. Es wirkte ein bisschen so als wäre dieses Drama erzwungen worden.
Jonahs Band fand ich sehr interessant und bin gespannt auf ihre Geschichten.
Ellas Freunde und Schwester waren mir auch sympathisch.

Fazit: Leider zog sich das Buch für mich. Es konnte mich leider nicht wirklich von sich überzeugen. Trotzdem werde ich Band 3 und vielleicht auch Band 1 nochmal eine Chance geben. Wer Band 1 schon gelesen hat, kann sich auf ein Wiedersehen mit einigen bekannten Gesichtern freuen.

Veröffentlicht am 01.07.2019

Guter Auftaktband

Deep Six - Rausch der Gefahr
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Inhalt: "Deep Six - Rausch der Gefahr" ist der Auftaktband der neuen Reihe von Julie Ann Walker.
In dem ersten Band lernen wir, die Gruppe von ehemaligen Navy-Seals rund um Leo Anderson, kennen. Sie sind ...

Inhalt: "Deep Six - Rausch der Gefahr" ist der Auftaktband der neuen Reihe von Julie Ann Walker.
In dem ersten Band lernen wir, die Gruppe von ehemaligen Navy-Seals rund um Leo Anderson, kennen. Sie sind aus dem Dienst ausgetreten und haben es sich zur Aufgabe gemacht einen alten Schatz aus einer Legende zu finden. Plötzlich taucht CIA-Agentin Olivia Mortier auf. Sie bittet die Gruppe für einen geheimen Auftrag um Hilfe. Eigentlich hatten die Jungs sich geschworen nie wieder für die Regierung zu arbeiten. Leo sagt trotzdem zu, da er, seitdem er Olivia bei einem Einsatz im Krieg kennengelernt hat, eine starke Anziehung für sie empfindet. Was niemand ahnt ist, dass die Mission nicht so einfach auszuführen ist wie geplant. Draußen auf dem Wasser gibt es Gegner..

Meinung: Bei diesem Cover kann ich mich nicht so genau entscheiden, was ich davon halten soll. Eigentlich mag ich keine Cover mit nackten Oberkörpern. Dieser Oberkörper passt aber ganz gut zur Hauptfigur. Der Hintergrund sehr passend gewählt. Er passt ebenfalls sehr gut zu der Geschichte. Hinzukommt, dass das ganze Cover eine eher düstere Stimmung ausdrückt. Auch das passt gut zu der Situation und Geschichte im Buch und hat auf dem Cover einfach eine gute Ausstrahlung. Es zeigt, dass es kein einfacher kitschiger Liebesroman ist. Das ist es auch definitiv nicht. Es gibt zwar Situationen zum grinsen und schmunzeln und sexy und ein bisschen gefühlvollere Momente, aber keinen Kitsch. Und das ist auch gut so! Alles andere hätte nicht wirklich zu den beiden gepasst. Natürlich gibt es auch spannende Seiten. Die Geschichte wird von einem auktorialen Erzähler erzählt. So erfährt man nicht nur von Leo und Olivia, sondern auch von den anderen Jungs, aber auch von der bösen Seite, alles. Der Schreibstil war für mich gerade am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Mit der Zeit habe ich ihn aber lieben gelernt. Es wird alles ziemlich ausführlich beschrieben. So kann man sich sehr gut in das ganze Geschehen hineinversetzen. Der Nachteil hierbei ist aber auch, dass es sich, gerade am Anfang, als noch nicht so viel passiert, etwas zieht. Trotzdem möchte man wissen wie es weitergeht und enden wird. Die deutsche Übersetzung von Michael Krug hat mir sehr gut gefallen.
Anfangs hatte ich etwas Probleme damit mir die ganzen Namen zu merken, aber das verging auch schnell wieder. Was ich persönlich sehr schade finde, ist dass die Geschichte keine richtige Tiefe hat. Es kratzt nur etwas an der Oberfläche. Wahrscheinlich hatte ich deswegen auch etwas Probleme damit mich richtig in die Charaktere hineinversetzen zu können. Das könnte auch daran liegen, dass das Ganze eher weniger eine normale Liebesgeschichte ist, sondern dass es viel mehr um den Auftrag geht. Trotzdem gab es interessante Backgroundthemen, wie zum Beispiel Olivias Vergangenheit oder was bei einem der damaligen Einsätze passiert ist. Auch das Liebespaar für den zweiten Band konnten wir hier schon etwas kennenlernen. Ich bin gespannt auf ihre eigene Geschichte.

Fazit: Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit konnte mich das Buch doch noch von sich überzeugen. Jeder der auf Navy-Seals, CIA-Agentinnen und einen geheimen Auftrag steht ist hier richtig. Allerdings sollte man keine Probleme mit einem ausführlichem Schreibstil haben. Ansonsten hat das Buch von allem etwas zu bieten: Gefühle, Liebe, Humor, gut und böse und einen Auftrag.

Veröffentlicht am 28.06.2019

One more promise

One More Promise
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Inhalt: "One More Promise" ist der zweite Teil der "Second Chances"-Reihe. Geschrieben wurde die Reihe von den beiden Erfolgsautorinnen Vi Keeland und Penelope Ward.
Diese Geschichte beginnt damit, dass ...

Inhalt: "One More Promise" ist der zweite Teil der "Second Chances"-Reihe. Geschrieben wurde die Reihe von den beiden Erfolgsautorinnen Vi Keeland und Penelope Ward.
Diese Geschichte beginnt damit, dass der erfolgreiche CEO Graham Morgan sein Handy in der U-Bahn verliert. Soraya arbeitet für eine Frauenratgeberkolumnistin und findet das Handy. Durch sein Handy findet sie heraus wer er ist und bringt es ihm ins Büro. Ihr erstes Treffen läuft alles andere als gut ab. Es fliegen die Fetzen. Sie ist die erste, die ihm nicht jedes Benehmen durchgehen lässt. Letztendlich bleiben sie trotzdem in Kontakt. Sie lernt völlig neue Seiten von ihm kennen. Wird sie ihre Meinung von ihm ändern?

Meinung: Das Cover konnte mich nicht groß überraschen. In meinen Augen ist es ein typisches Vi Keeland Cover. Es ähnelt sehr den Covern von vielen anderen ihrer Bücher. Trotzdem passt es auch zu der Geschichte. Die Schrift auf dem Cover finde ich gut gewählt. Die Schriftart und-farbe sind schlicht, aber trotzdem positiv auffallend gewählt. Es fällt auf, aber ist nicht zu aufdringlich. Übersetzt wurde das Buch von Janine Malz. Das Buch ließ sich flüssig und gut lesen. Es wird sowohl aus Sorayas als auch Grahams Sicht erzählt. Die Idee von dem Kennenlernen der beiden fand ich sehr originell und lustig. Zwischendurch hatte mich der Storyverlauf kurz überraschen können, da ich mit so einer Wendung nicht gerechnet hatte. Als diese Wendung plötzlich da war, wusste ich aber genau wie es weiter ging und genau so ungefähr lief es dann auch ab.
Soraya ist eine interessante Persönlichkeit. Eigentlich mochte ich sie wirklich. Allerdings hat diese Sympathie gegen Ende nachgelassen. Ich fand ihre Einstellung und das Drama ein bisschen überflüssig beziehungsweise einfach nicht nötig. Ihren Humor fand ich hingegen gut. Besonders der schriftliche Austausch mit Graham fand ich lustig. Eine weitere gute und irgendwie auch leicht amüsante Charaktereigenschaft war ihre Haarfärberei. Ihre Familiengeschichte fand ich eine gute Idee und hat mich positiv überrascht.
Bei Graham erging es mir genau andersherum. Am Anfang hatte ich Probleme mit ihm. Ich fand es nicht gut, dass er ein typischer "Machoarsch-CEO"-Charakter war. Über solche Typen gibt es schließlich genügend Bücher. Graham hatte in Wirklichkeit, aber einen guten und interessanten Charakter. Mit der Zeit wurde er mir immer sympathischer.
Grahamas Oma war einfach nur toll. Dank ihrer Art konnte man sie einfach nur mögen.
Sorayas Freunde konnten mich auch überzeugen.
Natürlich war Chloe die süßeste.
Auch einen alten Bekannten der "Second Chances"-Reihe konnte man wieder treffen. Chance hatte einen wirklich amüsanten Auftritt und hat mir Lust bereitet den ersten Band auch lesen zu wollen.

Fazit: Das Buch fängt nicht nur originell und lustig an, sondern sorgt zwischendurch auch dafür, dass man grinsen muss. Ein muss für alle Fans von Vi Keeland und Penelope Ward. Auch wenn es mich nicht vollkommen überzeugen konnte, hat es Spaß gemacht es zu lesen. Ich freue mich schon darauf, den dritten Band zu lesen.