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Veröffentlicht am 05.11.2021

Woah. Das muss das schlechteste Buch der Autorin sein.

Layla
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Es war Liebe auf den ersten Blick. Layla unten auf der Tanzfläche, wie sie sich völlig blamiert und Leeds oben auf der Bühne, wie er sich augenblicklich unsterblich in sie verliebt. Diese Nacht sollte ...

Es war Liebe auf den ersten Blick. Layla unten auf der Tanzfläche, wie sie sich völlig blamiert und Leeds oben auf der Bühne, wie er sich augenblicklich unsterblich in sie verliebt. Diese Nacht sollte schicksalhaft für die beiden werden. Doch dann, aufgrund einer großen Tragödie, muss Layla plötzlich um ihr Leben kämpfen. Nur knapp entkommt sie dem Tod und es verändert sie völlig. Leeds und Layla wollen wieder zurück zu ihrem Glück finden, Layla soll wieder sie selbst werden. Zurück an dem Ort, wo die beiden sich kennengelernt haben, soll die Liebe wieder neu entflammt werden. Doch alles kommt ganz anders.

Auf dieses Buch habe ich lange hingefiebert. Von der Beschreibung her hatte ich ich „Verity“-Vibes erwartet. Und auch wenn große Teile der Geschichte in dieselbe Richtung gehen, hat das Buch lange nicht den Sog, den Verity auf mich ausübte. Je weiter das Buch fortschritt, desto mehr ging es auch ins Gegenteil. Das Buch stieß mich eher ab, als dass es einen Sog hatte.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Leeds erzählt. Ich hasse ihn. Er ist ein furchtbarer Mensch und verliert sich in Rechtfertigungen und Erklärungen, die ihn am Ende sogar aus logischer Sicht freisprechen könnten, wenn er nicht so ein verlogener Heuchler wäre. Das Happy End macht das alles irgendwie noch schlimmer, weil Leeds‘ Moral dermaßen verzerrt ist, das Ende aber so tut, als wäre sein Verhalten völlig in Ordnung gewesen. Leeds ist ein Psychopath, dessen Motivation und Beweggründe wir aber am Ende verstehen und ihm bitte verzeihen sollen. Ich hab ihm nicht verziehen :D

Wäre Leeds tatsächlich als Antagonist geschrieben worden, der er nunmal ist, wäre das eine phantastische Geschichte geworden. Aber er ist der Held der Story und alle seine Verbrechen wurden am Ende als richtig und notwendig dargestellt. Und - nein - Liebe ist keine Entschuldigung.

Der Versuch der Autorin, mehrere Genres zu mischen ist einerseits gut gelungen. Die Idee dahinter ist super und es hätte eine tolle Geschichte werden können, wenn der Fokus ein anderer gewesen wäre.

Eine paranormale Liebesgeschichte mit Thrilleranteilen und ein wenig Drama. Naja. Am Ende hat sie’s nicht geschafft. Schade eigentlich, denn das Potential war da.

Zu Beginn gefiel mir die Geschichte sehr gut. Der Schreibstil ist auch einfach super, wie immer, und Layla mochte ich als Figur sehr gerne. Auch die paranormalen Momente waren, bis zu ihrer Auflösung, spannend. Als dann klar wurde, was los ist und was für ein furchtbarer Mensch Leeds ist, ging alles den Bach runter. Es wurde zunehmend absurd und unglaubwürdig und vor allem unauthentisch.

Dieses Buch kann ich definitiv nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Auch hier wieder dieselben Schwächen, wie in den Vorgängerbänden.

Celestial City - Akademie der Engel
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Nachdem Brielle von Lucifer in die Hölle entführt wurde, versucht sie einen Weg zurückzufinden. Auf Rettung von Außen kann sie kaum hoffen, denn sie wird von all ihren Freund:innen und ihrer Familie für ...

Nachdem Brielle von Lucifer in die Hölle entführt wurde, versucht sie einen Weg zurückzufinden. Auf Rettung von Außen kann sie kaum hoffen, denn sie wird von all ihren Freund:innen und ihrer Familie für Tod gehalten. Lucifer schmiedet weiter Pläne, die Engel zu vernichten und Brielle muss dringend einen Ausweg und im Anschluss an ihre Flucht, eine Lösung finden, ihn aufzuhalten.

Der Einstieg ins Buch hat mir gut gefallen. Wir lernen Lucifer kennen und auch die Art in der Unterwelt zu leben, fand ich interessant. Doch dann wurde es irgendwann zäh.

Brielle hängt die ganze Zeit unten in der Hölle fest und es passiert irgendwie nichts Interessantes. Dann wiederum nimmt das Buch plötzlich an Fahrt auf und ich hing voll drin und konnte mitfiebern. Insgesamt kam es mir aber vor, als sollte das große Finale einfach noch ein bisschen hinausgezögert werden. Man hätte das ruhig schon in dieses Buch packen können. Ich fühlte mich überwiegend nur hingehalten…

Manches find ich in der Reihe auch nicht so gut ausgearbeitet. Die Charaktere, die Beziehungen und es entwickelt sich auch keine:r so richtig weiter. Diese überstürzte Verlobung, so unglaubwürdig und unnötig. Das macht ihre Beziehung auch nicht authentischer und ach keine Ahnung. Vieles wirkt überhaupt nicht durchdacht und einfach drauflos geschrieben.

Ich hatte überdies ganz vergessen, wie unnötig vulgär und gehässig ich die Sprache der Autorin teilweise finde. Das Buch lässt sich überwiegend flüssig lesen, aber über einige Stellen bin ich dann doch immer wieder gestolpert. Es bringt der Geschichte einfach keinen Mehrwert, finde ich.

Ich habe bisher jedes Buch dieser Reihe mit drei Sternen bewertet, weil es für mich immer wieder an denselben Stellen schwächelt. Sie lässt mich aber auch irgendwie nicht los. Es steckt eine spannende Idee dahinter und die Idee dieser Welt und ihrer Geschichte finde ich wahnsinnig interessant. Aber ich bin auch genervt von den Figuren und auch mit dem Schreibstil komme ich nicht so gut zurecht. Ach, ich bin echt hin- und hergerissen. Ich möchte definitiv wissen, wie es weitergeht und ich möchte unbedingt ein Happy End für alle :D Merkwürdig, weil ich am Ende der Bücher bisher immer irgendwie unzufrieden war ^^

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Ich mochte die Geschichte zu großen Teilen, aber die Charaktere nicht.

Wie die Erde um die Sonne
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Dass Lucy und Graham sich kennenlernen ist purer Zufall. Nachdem die beiden sich unabhängig voneinander von einer Beerdigung ausgeschlossen haben, sind sie gezwungen, auf engstem Raum Zeit miteinander ...

Dass Lucy und Graham sich kennenlernen ist purer Zufall. Nachdem die beiden sich unabhängig voneinander von einer Beerdigung ausgeschlossen haben, sind sie gezwungen, auf engstem Raum Zeit miteinander zu verbringen. Das sorgt für einige überraschende Enthüllungen und ein Schicksalsband, dass die beiden von diesem Tag an miteinander verbindet.

Puh… was für eine emotionale und gleichzeitig anstrengende Geschichte. Ich mochte das Schicksalhafte, das Gegensätzliche und die Entwicklung. Aber ich mochte die Hauptfiguren nicht…

Die Frau, die alles fühlte und der Mann, der gar nichts fühlte“. Das war das Motto des Buches…

Graham ist der unsympathischste Protagonist aller Zeiten. Seine Figur war sehr authentisch gestaltet, gar keine Frage. Deswegen waren meine Gefühle ihm gegenüber wahrscheinlich auch so negativ. Er ist ein emotionsloser und unempathischer Idiot. Jedenfalls auf den ersten Blick. Aber natürlich steckt viel mehr dahinter, seine Mauern hat er nicht ohne Grund um sich errichtet. Die sind aber meines Erachtens viel zu schnell gefallen und er änderte sich so stark, dass es nichts mehr mit dem Graham vom Beginn des Buches zu tun hatte. Klar, Menschen, Ereignisse und vor allem ein eigenes Kind können einen Menschen verändern. Aber er war einfach plötzlich eine ganz und gar andere Person. Das fand ich nicht glaubwürdig.

Lucy ist das krasse Gegenteil. Eine Frohnatur, jemand der sich aufopfert und immer nur das Beste im Menschen sieht. Ihre Zufriedenheit und ihre Einstellung fand ich sehr authentisch und sympathisch. Mir hat es nur nicht gefallen, dass sie sich von allen so mies behandeln lässt und einfach so lange gut drauf ist und den Leuten auf die Pelle rückt, um das „Beste“ aus ihnen hervorzuholen, bis es eben klappt. Und all die Verletzungen, die sie in diesem Prozess ertragen muss, hinterlassen quasi keine Spuren, nicht mal eine Schramme. Vielleicht ist es echt leichter, so zu sein wie Lucy. Ich hatte aber meine Schwierigkeiten mit ihrer Art. Oder vielmehr damit, wie sie dank ihrer Art immer wieder ausgenutzt wurde. Aber sie ist echt und stark und ich habe sie dafür bewundert.

Wie die beiden zusammenfinden ist ein einziges Trauerspiel. Graham hat Lucy nicht verdient. Klar, der Mann, der er dann am Ende war, der schon, aber das fand ich, wie schon gesagt, nicht glaubwürdig.

Man merkt, dass viel Mühe und Liebe in den Charakteren und deren Geschichten und Beziehungen steckt. Das hat mir echt gut gefallen. Die Verstrickungen, die Entwicklungen, die Krisen und die Überraschungen. In der Zeit, in der eigentlich alles glatt lief, hätte ich das Buch definitiv als Wohlfühlbuch beschrieben. Es trägt auch viel Schmerz und Emotionen in sich, sodass ich mich trotz einiger Kritikpunkte auf einer Gefühlsachterbahn wiedergefunden habe. Brittainy C. Cherry kann Gefühle einfach direkt aus ihren Zeilen in die Herzen der Leser:innen schreiben und deswegen lese ich jedes ihrer Bücher immer wieder gerne.

Da mich die Charaktere aber nur teilweise überzeugen konnten und Vieles für mich einfach unglaubwürdig und widersprüchlich war, bin ich nicht so begeistert von dieser Geschichte, wie von ihren anderen Büchern. Die Figuren tragen diese Geschichten einfach und wenn die Chemie nicht passt, kann das Buch natürlich auch nicht überzeugen.

Ich habe das Buch gerne gelesen, es wird aber nicht mein Lieblingsbuch der Autorin.

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Typischer Mittelband...

Golden Throne - Forbidden Royals
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Zweiter Band der Forbidden Royals - Reihe


Nachdem Emilias Vater auf der Feier vergiftet wurde, schwebt er noch immer in Lebensgefahr. Emilia ist nach wie vor Kronprinzessin und fühlt sich wie eine Gefangene. ...

Zweiter Band der Forbidden Royals - Reihe


Nachdem Emilias Vater auf der Feier vergiftet wurde, schwebt er noch immer in Lebensgefahr. Emilia ist nach wie vor Kronprinzessin und fühlt sich wie eine Gefangene. Sie wird mehr oder weniger eingesperrt und Tag und Nacht überwacht, um sie vor möglichen Gefahren zu schützen. Inzwischen gibt es einige Anwärter auf den Platz ihres künftigen Gemahls, doch sie hat nur Augen für den Einen, der aber leider verboten ist…

Dieser zweite Band startet genau da, wo der erste endet. Emilia geht es nicht gut. Das ist alles ziemlich viel und außerdem hat sie Albträume wegen des Giftanschlags auf ihren Vater. Trotzdem fügt sie sich mehr und mehr in ihre neue Rolle ein, wird selbstbewusster und man kauft ihr die Prinzessin immer mehr ab. Ihre Entwicklung fand ich sehr spannend.

Ansonsten war dieses Buch so ein typischer Mittelband. Es ging viel darum, wie sich Emilia in ihr neues Leben einfügt, man kriegt viele Einblicke in das Inneneben und die Gedankenwelt von Emilia, aber die Handlung an sich kommt kaum vorwärts.

Das Erzähltempo und die Geschwindigkeit, in der sich die Handlung entwickelt, ging mir nicht schnell genug. Alle Gefahren, potentielle Erzählstränge und die verbotene Romanze laufen nur so unterschwellig, heben die Spannung im Hintergrund und man ist wie in einer Warteposition, voller Erwartung, dass bald etwas passiert. Jetzt stehen alle Handlungsstränge in den Startlöchern und warten darauf, im nächsten Band voll auszubrechen. Es wirkte, wie die Vorbereitung auf das große Finale, wie eine lange Einleitung zum letzten Buch der Reihe.

Das Ende war dann aber noch einigermaßen aufregend und hat mich richtig neugierig auf den letzten Band zurückgelassen. Die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen und ich wünsche ihnen ein Happy End. Ich bin echt gespannt, wie sie das erreichen werden. Von Teil 3 erhoffe ich mir wieder mehr Spannung und Antworten auf die vielen Fragen, die dieser Band aufgeworfen hat.

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Starke Geschichte zum Miträtseln mit spannenden Momenten und einer dermaßen konstruierten Auflösung, dass ich kurz echt unzufrieden war

Shelter
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Auf einer Party entwickeln Benny und seine Freund:innen diese abstruse Idee. Sie spinnen sich eine völlig absurde Verschwörungstheorie zusammen, die sie in die Welt setzen wollen. Sie gehen dabei sehr ...

Auf einer Party entwickeln Benny und seine Freund:innen diese abstruse Idee. Sie spinnen sich eine völlig absurde Verschwörungstheorie zusammen, die sie in die Welt setzen wollen. Sie gehen dabei sehr effektiv und nach einem gut durchdachten Plan vor und ihre Arbeit trägt schon sehr bald Früchte. Die Verschwörung macht die Runde, es finden sich Anhänger:innen und sie entwickelt so langsam ein Eigenleben, das eine gefährliche Richtung einschlägt. Das alles scheint der Gruppe langsam zu entgleiten und plötzlich sind sie selbst Ziel und Opfer der Verschwörungstheorie.

Die Prämisse, die dem Buch zugrunde liegt, ist so spannend!! Was die Gruppe da ins Rollen gebracht hat, ist echt interessant und ich war gespannt, wie sich die Geschichte entwickeln würde. Völlig unreflektiert und ohne wirklich über die Konsequenzen nachzudenken, die eben auch einfach nicht ganz absehbar waren, setzen sie eine Idee in die Welt, die sich langsam in den Köpfen einiger weniger Menschen festsetzt. Aber einige wenige reichen eben oft schon aus, damit die Welt brennt…

Der Verlauf der Geschichte erinnerte mich ein wenig an die Welle. Ein Experiment, dass irgendwie plötzlich total ernst und dann zum Selbstläufer wird. Aber natürlich ganz anders und neu.

Die Charaktere und die Dynamik innerhalb der Gruppe fand ich sehr authentisch und realitätsnah. Allgemein, wie die Geschichte verlief, wie die Verschwörung sich verbreitete, wie in den Sozialen Medien, aber auch außerhalb darauf reagiert wurde. Das hätte alles genauso in Wirklichkeit passieren können. Ist es vermutlich auch schon – da hat die Autorin auch einfach gut recherchiert. Als ein weiterer Charakter plötzlich auftauchte und die Handlung ganz schön aufmischte, wurde es richtig spannend.

Durch den ansteigenden Verfolgungswahn in Kombination mit der Tatsächlichen Bedrohung bekam das Buch eine teilweise schwer auszuhaltende Spannung :D Ich musste mehrmals die Luft anhalten, weil wieder irgendwer irgendwo auftaucht und wieder war da jemand, dem man nicht trauen kann. Was ist Zufall und Paranoia und was ist die wirkliche Gefahr?

Die Autorin hat viele (falsche) Fährten gelegt, hat uns als Lesende miträtseln und mitfiebern lassen. Das hat so viel Spaß gemacht. Die Dynamik veränderte sich immer wieder. Es kamen neue Spielfiguren und Hinweise dazu, andere wurden widerlegt, ich war regelrecht außer Atem und absolut in der Geschichte gefangen. Auf die Auflösung war ich dermaßen gespannt.

Tja. Und dann kam die Auflösung. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie enttäuscht ich war. All das Rumrätseln, all die Hinweise und Verknüpfungen, die ich mir in meinem Kopf zusammengesponnen habe, verrauchen einfach so für eine Erklärung, auf die niemals irgendwer hätte kommen können, weil sie absolut an den Haaren herbeigezogen ist. Wie sich alles andere dann noch entwickelt hat, hat mich ehrlich gesagt kaum noch interessiert. Ich war einfach echt enttäuscht.

Die Enttäuschung kam natürlich von der extrem hohen Begeisterung, die ich bis dahin verspürt hatte. Aber ich kann mir nicht helfen. Das hat mir beinah das ganze Lesevergnügen vermasselt.

Außerdem fand ich es auch ein bisschen übertrieben, wie in diesem Buch über Menschen geurteilt wurde, die beispielsweise der Esoterik anhängig sind oder eben über andere Andersdenkende. Die Botschaft find ich schon auch richtig, aber ein bisschen differenzierte hätte man die Sache schon angehen dürfen. Einfach davon auszugehen, dass eine bestimmte Gruppe von Menschen eben super leichtgläubig und irgendwie bescheuert ist, das ist nicht fair und auch einfach nicht wahr. Ich könnte mir vorstellen, dass sich einige Personen beim Lesen vielleicht angegriffen fühlen könnten.

Insgesamt war ich vom Großteil des Buches absolut begeistert. Das Ende war nur sehr ernüchternd und ich habe das Buch mit keinem guten Gefühl zugeklappt. Deswegen schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen.

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