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Veröffentlicht am 02.10.2021

Ein aufregendes und lustiges Weltraumabenteuer, dass mich auf ganzer Linie überzeugt hat.

Der Astronaut
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Ryland Grace erwacht allein auf einem Raumschiff – der Hail Mary – und hat keinerlei Erinnerungen, an sein Leben, den Grund für seinen Aufenthalt im Weltall und seinen genauen Aufenthaltsort. Eigentlich ...

Ryland Grace erwacht allein auf einem Raumschiff – der Hail Mary – und hat keinerlei Erinnerungen, an sein Leben, den Grund für seinen Aufenthalt im Weltall und seinen genauen Aufenthaltsort. Eigentlich weiß er gar nichts mehr. Langsam kommen seine Erinnerungen zurück und es scheint ganz so, als sei er auf Weltrettungsmission, allein, ohne Erinnerungen und ohne Plan. Es besteht ein großer Zeitdruck, denn die Erde und die Menschen, die sie bewohnen, werden nicht mehr lange überleben. Wird Grace es schaffen, die Welt zu retten?

Gleich auf den ersten Seiten war klar: ich werde dieses Buch lieben. Der Schreibstil des Autors ist ein Traum. Intelligent, humorvoll, flüssig und so bildgewaltig, dass das Kopfkino immer mitlief. In diesem Buch passiert so unglaublich viel!! Nicht selten habe ich laut losgelacht, ununterbrochen mitgefiebert, gehofft und auch ein bisschen geweint :D

Ryland Grace ist eine so sympathische, authentische und humorvolle Figur, es hat mir sehr viel Spaß gemacht, seine Gedanken und seine Abenteuer mitzuverfolgen. Er hat einige Ähnlichkeiten mit dem Protagonisten von „Der Marsianer“, was mich aber nicht im geringsten gestört hat. Denn diese Figur funktioniert und ich habe mich ein bisschen in sie verliebt. Ich hätte gerne einen Grace als Freund. Oder eine Stratt. Oder einen Rocky. Kurz gesagt: Ich liebe die Figuren in diesem Buch.

Es lassen sich hin und wieder Parallelen zum Marsianer herstellen. Doch Weir hat keine Fortsetzung oder einen Abklatsch geschaffen, sondern das Beste aus dem Marsianer genommen und ein großartiges ganz eigenständiges neues Buch geschrieben.

Ich will gar nicht zu viel verraten, denn die vielen Überraschungen und spannenden Wendungen sowie die langsame Vervollständigung von Grace‘ Erinnerungslücken machen diese Geschichte zu einem nervenaufreibenden, interessanten und vor allem lustigen Leseerlebnis.

Die Idee des Buches ist genial und komplex, die Charaktere authentisch und liebenswert und die Spannung zum Zerreißen hoch. Die wissenschaftlichen Ausführungen schienen für mich als Laie sehr gut recherchiert und wurden ausgewogen mit in die Geschichte eingeflochten, waren sie auch unheimlich wichtig für den Ausgang des Buches.

Das Buch hat mich emotional so gut abgeholt und mitgenommen, ich war ganz und gar Teil der Geschichte. Es erzählt von Mut, Aufopferung, Freundschaft und Physik :D Es soll eine Verfilmung dazu geben und ich freu mich schon riesig auf die Umsetzung. Dieses Buch ist ganz großes Kino.

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Veröffentlicht am 02.10.2021

Wenn Wünsche wahr werden

FederLeicht 4. Wie Schatten im Licht
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Eliza hat den Abschluss in der Tasche und beginnt nun mit ihrem Studium. Eigentlich ist sie fest entschlossen, nichts mehr mit Cassian und der Elfenwelt zu tun haben zu wollen, aber eine Einladung der ...

Eliza hat den Abschluss in der Tasche und beginnt nun mit ihrem Studium. Eigentlich ist sie fest entschlossen, nichts mehr mit Cassian und der Elfenwelt zu tun haben zu wollen, aber eine Einladung der Elfenkönigin kann man einfach nicht ausschlagen. Kaum hat sie das Fest der Elfen betreten, landet sie auch schon in ihrem nächsten Abenteuer. Eliza und ihre Freund:innen finden sich in einem merkwürdigen Haus wieder, in dem seltsame Dinge vor sich gehen. Als klar wird, dass dieser Ort gefährlich ist, versucht Eliza mit allen Kräften, wieder zurück nachhause zu kommen. Die Zeit ist knapp und der Weg zurück erfordert viele Opfer…

Es ist schon eine Weile her, dass ich Band drei gelesen habe, trotzdem hab ich schnell in die Geschichte reingefunden. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und etwas kindlich. Man merkt, dass Marahs Schreibstil in ihren neueren Büchern erwachsener geworden ist. Zur FederLeicht Reihe passt der Stil aber wunderbar.

Eliza hat sich nicht besonders verändert. Dass sie jetzt studieren geht passt irgendwie nicht so richtig in mein Bild von ihr. Sie ist noch sehr kindlich und verhält sich wie ein trotziger Teenager. Mit 18 ist man natürlich nicht plötzlich erwachsen, aber eine Studentin habe ich in ihrem Verhalten trotzdem noch nicht gesehen. Ein FSJ oder ein Auslandsjahr hätte ihrer persönlichen Entwicklung sicher gut getan, bevor sie ein Studium beginnt :D Eliza ist eine unglaublich nervige Protagonistin... Sie verhält sich so oft so dumm :D aaah!! Manchmal hab ich es kaum mit ihr ausgehalten...

Im Gegensatz dazu, hat sich Cassian um 180 Grad gedreht. Er verhält sich plötzlich ganz anders und es kam mir so vor, als sei er eine andere Person... Dieses Hin und Her von Eliza und Cassian zieht sich inzwischen schon enorm in die Länge. Cassian hat sich inzwischen auch eingestanden, dass er in Eliza verliebt ist. Aber Eliza stellt sich quer. Und dann stellt er sich quer. Und am Ende will man nur, dass die beiden sich mal zusammenraffen, aber sie stellen sich lieber quer :D

Die Geschehnisse waren verwirrend und spannend. Es stellte sich die Frage, ob Eliza verrückt geworden ist oder all ihre Freunde. Als die Geschichte so richtig in Fahrt gekommen ist, wurde es wirklich aufregend.

Die Idee in diesem Band hat mir besonders gut gefallen. Die Prämisse war spannend und ich war neugierig, wie Eliza, das Problem lösen wird. Sie hat außerdem eine Verbündete, mit der ich nicht gerechnet hatte. Das hat dem Ganzen nochmal frischen Wind gegeben.

Das Ende hat mich sprachlos zurückgelassen. Echt düster und aussichtslos. Der Schluss hat bei mir den dringenden Wunsch ausgelöst, dass sich das alles bald ins Positive wendet. Ich freue mich auf die Folgebände und hoffe auf eine Weiterentwicklung von Elizas Charakter und darauf, dass sie und Cassian sich endlich mal raffen :D

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Veröffentlicht am 01.10.2021

Wenn man seinen eigenen Erinnerungen nicht mehr trauen kann...

The Wrong Girl – Die perfekte Täuschung
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Julie ist mit dem wesentlich älteren Psychologieprofessor Matt verheiratet, der auf seinem Fachgebiet ein hohes Ansehen genießt. Unter seinen Studierenden ist er sehr beliebt – vor allem bei den Studentinnen. ...

Julie ist mit dem wesentlich älteren Psychologieprofessor Matt verheiratet, der auf seinem Fachgebiet ein hohes Ansehen genießt. Unter seinen Studierenden ist er sehr beliebt – vor allem bei den Studentinnen. Allerdings ist Julie sehr unsicher, psychisch belastet und hat in der letzten Zeit einiges durchgemacht. Dann gerät sie in einen Unfall, sie wird von einem Mann fast mit seinem Auto getötet, dieser scheint Julie zu kennen und spricht eine beunruhigende Warnung an sie aus. Als sie wieder zu sich kommt, scheint es gar keinen Unfall gegeben zu haben. Sie muss Medikamente nehmen und wird von ihrem Ehemann umsorgt. Sie kann ihre Verwirrung aber nicht ablegen und wird immer paranoider. Was ist Realität und was ist Einbildung? Kann sie ihren Erinnerungen überhaupt noch vertrauen?

Es ist der typische Aufbau eines Thrillers. Man merkt recht schnell, dass irgendwas nicht stimmt. Wir begleiten Julie, deren Gedanken und Erinnerungen scheinbar nicht ganz verlässlich sind. Schnell fragt man sich, was tatsächlich passiert ist und was nicht. Man versucht herauszufinden, wer für ihre Verwirrung verantwortlich ist und warum und man fängt gleich an, Theorien zu spinnen. Es ist allerdings recht schnell klar, wer Verursacher und Auslöser für das Chaos in Julies Kopf ist. Die Motive, das „Wie“ und das Drumherum sind aber bis zum Schluss nebulös und spannend.

Es wird zusätzlich aus der Perspektive von Mel erzählt. Sie arbeitet im Morddezernat und muss einen Fall, den sie für abgeschlossen hielt, nochmal neu öffnen. Erst ist gar nicht klar, inwieweit die beiden Erzählstränge zusammengehören. Dann kommt der Aha-Effekt und die Erzählstränge werden geschickt miteinander verbunden.

Während Julie zwischen hellen Momenten und Wahnsinn schwankt und man Schwierigkeiten hat, zu erkennen, was real ist und was Einbildung, kann man Mel problemlos vertrauen, ihrem Spürsinn, ihrem Bauchgefühl und ihrer Menschenkenntnis. Aber wie Mel, werden auch die Leser:innen in eine bestimmte Richtung gelenkt und durch Julies Perspektive, die immer weiter Richtung Paranoia, Eifersucht und Obsession driftet, bleibt die Spannung immer hoch.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, bekommen Eigenheiten, viel Tiefe und eine spannende Geschichte und Vergangenheit. Mel ist eine Figur, mit der ich mich gut identifizieren konnte. Julie ist teilweise schon etwas anstrengend, was mit Zunehmen ihrer Paranoia auch immer schlimmer wird. Das hat mich aber gar nicht weiter gestört, es hat das Buch lebendiger und die Figuren authentisch gemacht.

Die Autorin schreibt sehr angenehm. Das ganze Buch war wirklich leicht zu lesen und nach jedem Kapitel hatte ich das dringende Bedürfnis, weiterzulesen, denn es gibt immer wieder kleine Cliffhanger, neue Erkenntnisse und kleinere Wendungen, die mich dazu gebracht haben, noch ein bisschen weiterzublättern.

Was ich diesem Thriller hoch anrechne, ist das Fehlen irgendwelcher erzwungener Pageturner. Nichts wirkte konstruiert, alles ergab Sinn und auch wenn Vieles in der Auflösung zu erwarten war, gab es auch einige Überraschungen.

Mir hat das Buch gut gefallen. Vom Aufbau her sehr klassisch, nichts weltbewegend Neues, aber sehr spannend und unterhaltsam. Diesen Thriller empfehle ich gerne weiter.

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Veröffentlicht am 26.09.2021

Dieses Buch hat mich total überrascht. Fantastisch!

One True Queen, Band 1: Von Sternen gekrönt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
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Mailin gerät in einen Streit mit ihrer Mutter. Grund ist ihre Schwester Vicky, die seit sieben Jahren im Wachkoma liegt. Um ihren Kopf freizukriegen, geht sie zum Sport, doch von dort aus kehrt sich nicht ...

Mailin gerät in einen Streit mit ihrer Mutter. Grund ist ihre Schwester Vicky, die seit sieben Jahren im Wachkoma liegt. Um ihren Kopf freizukriegen, geht sie zum Sport, doch von dort aus kehrt sich nicht mehr zu ihrer Mutter zurück. Sie wurde aus ihrer Welt gerissen, einfach so, ganz plötzlich und befindet sich nun in einer ihr fremden Welt - Lyaskye - die voller Magie und Wunder, aber auch voller Gefahren ist.

Das Ganze hat schon was von „Alice im Wunderland“, ist aber doch irgendwie ganz anders. Das World-Building ist fantastisch. Die Welt ist wunderschön und ganz anders als alles, was Mailin bisher kannte.

Mailin begegnet einem jungen Mann - sie nennt ihn Peter, weil er ihr nicht seinen Namen verraten will - der eigentlich nichts mit ihr zu tun haben will. Mailin überzeugt ihn aber dann doch, ihr zu helfen. Sie will nur nachhause, sie gehört nämlich nicht in diese Welt.

Der Schreibstill hat mich absolut überzeugt. Mit viel Liebe zum Detail, beschreibt die Autorin die Welt von Lyaskye in einer Deutlichkeit, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Ich mag den Humor der Autorin, der vor allem der Protagonistin zugute kommt. Mailin ist witzig, klug und mutig. Ich mochte sie, auch wenn sie teilweise etwas schnell vertraut hat, machte doch gerade das sie sympathisch. Im Gegensatz dazu war Peter sehr misstrauisch. Er scheint immer nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein. Wenn man ihn aber besser kennenlernt, merkt man, dass hinter vielen seiner Taten sehr viel mehr Selbstlosigkeit steckt als gedacht. Peter ist ein Lügner und ein Betrüger. Man konnte nie sicher sein, ob er die Wahrheit sagt. Ich mochte ihn. Die beiden harmonierten toll als Freunde und als Paar. Auch wenn ich die beiden regelmäßig einfach nur schütteln wollte.

Mit Eintritt in diese tolle Welt von Lyaskye beginnt das größte Abenteuer in Mailins Leben. Sie muss sich durch viele spannende Gefahren kämpfen, entkommt häufig nur knapp dem Tod und muss viele Schläge und Überraschungen einstecken. „Nichts ist so wie es scheint in Lyaskye“ und das kann ich genau so unterschreiben. Das Buch konnte mich fesseln, mehrfach überraschen und am Ende einfach nur begeistern.

Ich habe mit jedem der Charaktere mitgefiebert, habe sie geliebt und gehasst und mir so sehr gewünscht, dass sie ihre Ziele erreichen. Denn auch die Nebenfiguren sind mir schnell ans Herz gewachsen. Das Ende ist hart und der Cliffhanger obligatorisch. Teil zwei liegt schon bereit und ich werde sofort weiterlesen.

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Veröffentlicht am 26.09.2021

Spannender, komplexer und sehr gut durchdachter Thriller, den ich kaum aus der Hand legen konnte.

Schneewittchen schläft
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Gabe gerät auf dem Heimweg in einen Stau, möchte aber eigentlich so schnell, wie möglich nachhause zu seiner Frau und Tochter. Doch plötzlich schaut er ins Gesicht seiner Tochter, das ihr aus dem Auto ...

Gabe gerät auf dem Heimweg in einen Stau, möchte aber eigentlich so schnell, wie möglich nachhause zu seiner Frau und Tochter. Doch plötzlich schaut er ins Gesicht seiner Tochter, das ihr aus dem Auto vor ihm entgegenblickt. Wie kann das sein? Izzy ist doch zuhause bei ihrer Mum. Er nimmt die Verfolgung auf, doch er verliert das Auto irgendwo aus den Augen. Die Polizei findet seine Frau und Izzy tot in seinem Haus. Doch Gabe weiß, was er gesehen hat. Seine Tochter lebt. Aber niemand will ihm glauben…

Wir begleiten Gabe, während er von Raststätte zu Raststätte fährt und versucht, einen Hinweis auf ein Lebenszeichen von Izzy zu finden. Er ist schon drei Jahre auf der Suche und jetzt endlich findet er einen Beweis.

Es wird auch aus Katies Perspektive erzählt. Sie arbeitet als Kellnerin in einer der Raststätten, die Gabe regelmäßig besucht und hat Mitleid mit dem armen Vater, der nicht aufgeben will, seine Tochter zu finden.

Und dann ist da noch Fran. Sie ist mit ihrer Tochter Alice auf der Flucht. Jemand ist hinter den beiden her. Obwohl sie dachte, sie seien endlich sicher, müssen sie wieder fliehen.

Die Spannung ist von der ersten Seite an sehr hoch. Man will Gabe glauben und hofft, dass er seine Tochter findet. Aber irgendwie passt nicht alles zusammen. Die vermeidlich unzusammenhängenden Perspektiven finden immer näher zusammen. Immer wieder bekommt man ein Puzzleteil, um die eigenen Theorien weiterzuspinnen oder wieder zu verwerfen. Alle Figuren haben etwas zu verbergen und ihre Motive, so oder so zu handeln. Sie wurden nur erst am Ende des Buches klar. Die ganze Zeit war alles nebulös und nur schwer zu durchschauen. Das ist der Autorin sehr gut gelungen.

Die Idee, die hinter der Geschichte steckt, ist außergewöhnlich kreativ und sehr komplex. Das war genial! Auch der Mix der Perspektiven und die Informationen aus Vergangenheit und Gegenwart waren perfekt aufeinander abgestimmmt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Es gab einen übernatürlichen Aspekt in der Geschichte, der für mich völlig überflüssig war. Es hat nicht zum Rest des Buches gepasst und wenn man es weggelassen hätte, hätte es genauso gut funktioniert. Keine Ahnung, warum sie das noch unbedingt als weiteren Handlungsstrang hinzufügen musste…

Dieses Buch ist bisher mein liebstes der Autorin. Es ist so gut durchdacht, aufregend und auch ein bisschen unheimlich. Die Charaktere sind sympathisch und authentisch und der Schreibstil fesselnd. Wäre der übernatürliche Aspekt nicht, wäre das Buch perfekt gewesen. Klare Leseempfehlung!

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