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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2020

Sehr emotional mit weniger Spannung als gewohnt

Cyberworld 4.0
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Dieses Mal wird die reale Welt mehr als jemals mit der virtuellen Welt vermischt. Die Konkurrenz hat ein Live Action Game mit Cyberworld Elementen geschaffen. Die sechs Freunde wurden eingeladen, den Betatest ...

Dieses Mal wird die reale Welt mehr als jemals mit der virtuellen Welt vermischt. Die Konkurrenz hat ein Live Action Game mit Cyberworld Elementen geschaffen. Die sechs Freunde wurden eingeladen, den Betatest zu spielen und freuen sich auf ein lustiges Wochenende. Doch einige Mitspieler haben sich vorgenommen, ihnen das Leben schwer zu machen - in der virtuellen aber auch in der realen Welt...

Die Welt ist wie immer schön beschrieben und es hat auch wieder Spaß gemacht, mit den sechs Freunden bei einem neuen kreativen Abenteuer dabei zu sein. Diesmal ging es aber hauptsächlich um das Spiel und der reale Konflikt war erst gegen Ende des Buchs relevant. Das machte die Helden der Geschichte recht passiv und erst im letzten Drittel wurde es für mich spannend.

Es hat Spaß gemacht, wieder in die Welt der sechs Freunde einzutauchen, aber so richtig spannend fand ich diesen Teil nicht. Ich bin froh, dass das nicht das letzte Buch der Reihe ist, ich brauche mehr :D

Das Ende war dann noch sehr emotional und ich musste mir wieder mal die eine oder andere Träne verkneifen.

Außerdem finde ich die persönlichen Worte der Autorin am Ende jedes Buchs an ihre Lerser*innen richtig schön!

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Aufregend! :)

Cyberworld 3.0: Evil Intentions
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Juhuuu Charlie wagt sich jetzt auch in die Spiele der Cyberworld. Sie spielt in diesem Teil der Reihe eine größere Rolle und das freut mich total, denn sie hat einen großartigen Charakter.

Die Unbeschwertheit ...

Juhuuu Charlie wagt sich jetzt auch in die Spiele der Cyberworld. Sie spielt in diesem Teil der Reihe eine größere Rolle und das freut mich total, denn sie hat einen großartigen Charakter.

Die Unbeschwertheit der Freundschaft, die durch die Dialoge vermittelt wird, find ich richtig gelungen. Langsam hab ich das Gefühl, die Freunde wirklich gut zu kennen und ich hab sie alle einfach gern.

Endlich lernt man auch Zack und seine Familie bzw. seinen Hintergrund besser kennen. Es gelingt der Autorin den Charakteren, die ohnehin schon sehr liebevoll und deutlich gezeichnet sind, immer mehr Tiefe zu geben.

Dieses Mal wird es sehr schnell sehr spannend und die Action findet hauptsächlich außerhalb der Cyberworld statt. Das fand ich richtig gut. Es blieb die ganze Zeit über aufregend und ich konnte das Buch kaum beiseite legen.

Dieser Teil ist bisher mein liebster!

Es hat eine Weile gedauert, bis ich mit der Reihe richtig warm geworden bin, aber jetzt bin ich richtig froh, dass ich drangeblieben bin :)

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Spannender zweiter Teil mit einigen Längen

Cyberworld 2.0: House of Nightmares
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Wieder müssen die fünf Freunde in die Cyberworld, um die Rätsel der realen Welt zu entschlüsseln. Dieses Mal im "House of Nightmares".

Den Schreibstil finde ich nach wie vor sehr flüssig und auch die ...

Wieder müssen die fünf Freunde in die Cyberworld, um die Rätsel der realen Welt zu entschlüsseln. Dieses Mal im "House of Nightmares".

Den Schreibstil finde ich nach wie vor sehr flüssig und auch die Kapitel haben eine angenehme Länge.

DIe Hinführung zum Aufhänger der Geschichte hat eine Weile gedauert, aber ich hab mich gefreut, die fünf Freunde wiederzu"treffen" und es war interessant, den Stand der Dinge zu lesen. Die Freundschaft der fünf ist einfach schön und wirkt echt. Aber Jamies Drama war mir manchmal echt zu anstrengend... Ich kann ja den Konflikt verstehen, mit dem er sich rumschlagen muss... Aber es war seitenweise ständig dasselbe...

Die Dialoge sind allerdings authentisch und oft sehr amüsant! ich hab sie sehr gerne gelesen, auch wenn sie mir manchmal etwas zu lang und belanglos waren. Die Tischgespräche mit den Lords habe ich besonders genossen. Das waren richtige Schmunzelkapitel :) die intrigante Familie war aber schon arg überzeichnet ^^ aber egal, es war unterhaltsam.

Als es nach 11 Kapiteln endlich in die Cyberworld ging hab ich mich richtig gefreut 😁 das war der Moment, in dem es erst richtig losging. Es war zwar wieder recht vorhersehbar, aber der Weg dahin war trotzdem spannend bis zum Schluss.

Die letzten Seiten waren noch sehr berührend und ich hatte ein paar Tränchen in den Augen. Die Beziehung zwischen den Freunden ist wirklich sehr authentisch und ich lese richtig gern darüber :)

Die Fortsetzung lese ich auf jeden Fall auch, denn ich könnte mir vorstellen, dass die Biokörper in den nächsten Büchern eine größere Rolle spielen und darauf bin ich schon richtig gespannt!

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Kurzweilig, informativ, kreativ und richtig witzig!

What if? Was wäre wenn?
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In diesem Buch werden von Munroe hypothetische Fragen beantwortet, die ihm von überall her zugesendet wurden. Er legt sich wirklich ins Zeug und geht jeder Frage ganz genau nach. Er gibt sich nicht mit ...

In diesem Buch werden von Munroe hypothetische Fragen beantwortet, die ihm von überall her zugesendet wurden. Er legt sich wirklich ins Zeug und geht jeder Frage ganz genau nach. Er gibt sich nicht mit Halbwissen zufrieden und geht alle Möglichkeiten durch. Auch für mich als Laie super verständlich, was den ausführlichen Erläuterungen, aber auchden witzigen Illustrationen zu verdanken ist. Es werden Fragen gestellt, die ich mir nie gestellt hätte, die ich aber sofort beantwortet haben wollte, als ich sie gelesen hatte. Es ist richtig interessant und super witzig geschrieben.

Die Kategorie "Seltsame (und beunruhigende) Fragen aus dem "What if"-Posteingang" sind mein absolutes Highlight. Ich hab mich teilweise weggeschmissen vor Lachen.

Es sind so viele Fakten und Informationen, dass ich immer wieder nachschlage und im Buch rumstöbere. Ich entdecke immer wieder neue Informationen. Absolutes Highlight-Buch :)

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Unterhaltsam, nur teilweise etwas langatmig

Cyberworld 1.0: Mind Ripper
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Das Online-Gaming wurde revulotioniert: mit CyberSpecs kann man sich in eine virtuelle Spielwelt denken. Mit den Gedanken steuert man seinen Avatar und es fühlt sich richtig echt an. Jemma, ihr Bruder, ...

Das Online-Gaming wurde revulotioniert: mit CyberSpecs kann man sich in eine virtuelle Spielwelt denken. Mit den Gedanken steuert man seinen Avatar und es fühlt sich richtig echt an. Jemma, ihr Bruder, Jamie, und ihre Freunde spielen am liebsten Fantasy-Action-Spiele und sind auch richtig gut darin. Jugendliche halten sich sehr viel in dieser virtuellen Welt auf, doch nun ist schon der dritte Jugendliche in London beim Spielen ins Koma gefallen... Sie lernen Will kennen und der hat ein verlockendes Angebot für sie. Er hat die Möglichkeit, die Freunde ein noch unveröffentlichtes Fantasygame spielen zu lassen. Auf diese Weise wollen sie versuchen den mysteriösen Komafällen auf die Spur zu kommen. Gemeinsam machen sie Jagd auf den Mind Ripper...

Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen, der Schreibstil ist flüssig, trotz oder grade wegen der vielen Dialoge. Die Umgebung - egal, ob in der realen oder in der virtuellen Welt - wurde sehr genau beschrieben und ich hatte immer ein deutliche Vorstellung von der Situation, manchmal war es aber auch zu viel des Guten und ich überflog einige Beschreibungen...

Die Charaktere und die Beziehungen zwischen ihnen mochte ich gern, nur die Beziehung zwischen Jem und Will ging mir viel zu schnell, das war irgendwie nicht ganz authentisch.

Es fiel mir schwer mitzufiebern, weil fast die ganze Geschichte in der virtuellen Welt stattfindet. Ich hatte nie Angst um die Protagonisten, weil sie sich nur virtuell in Gefahr befanden. Ich fühlte mich immer sicher und das hat natürlich sehr viel von der Spannung genommen. Trotz allem habe ich mitgerätselt und mitgeraten, bin allerdings recht schnell auf die Lösung gekommen. Zumindest auf die halbe. Gegen Ende wurde es kurz spannend, aber die Auflösung fand ich dann doch sehr weit hergeholt. Die Handlungen der Charaktere wurden immer weniger nachvollziehbar. Anfangs konnte ich die Entscheidungen der Figuren immer verstehen, aber zuletzt schien das Happy End wichtiger zu sein, als die Nachvollziehbarkeit der Figuren.

Mir gefällt die Selbstverständlichkeit, wie in dem Buch Themen wie beispielsweise Diversität behandelt werden. Freundschaft, Familie, Liebe, Krankheit, Verlust, Toleranz und Akzeptanz werden in dem Buch nebenbei mitbehandelt und das sehr liebevoll und wertschätzend. Das rechne ich der Autorin hoch an.

Das Buch hat mich weitestgehend gut unterhalten, es hat aber schon einige Schwächen. Vom zweiten Buch erhoffe ich mir mehr, denn das Thema find ich nach wie vor spannend :)

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