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Veröffentlicht am 28.12.2021

Jetzt muss sie nur noch kurz die Welt retten

Ophelia Scale - Der Himmel wird beben
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Der zweite Teil der Ophelia Scale - Reihe



Nachdem der erste Teil mit diesem grandiosen Cliffhanger endete, war ich schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ophelia sitzt in einer ausweglosen Lage, aus ...

Der zweite Teil der Ophelia Scale - Reihe



Nachdem der erste Teil mit diesem grandiosen Cliffhanger endete, war ich schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ophelia sitzt in einer ausweglosen Lage, aus der ein Entkommen unmöglich scheint. Der versuchte Mord am König ist nichts, bei dem man später auf Gnade hoffen kann. Egal, unter welchen Umständen Ophelia zu dieser Tat gegriffen hat. Sie hat aber Glück im Unglück und ist aus verschiedenen Gründen die einzige Möglichkeit für den Geheimdienst des Königs an ReVerse ranzukommen. Gezwungenermaßen wird sie zur Doppelagentin, was zu vielen verzwickten und spannenden Situationen führt.

Ich fand es elegant gelöst, wie Ophelia wieder ins Spiel gebracht wurde. Denn, wenn wir ehrlich sind, mit dem was sie getan hat, hätte ihre Geschichte mit dem letzten Buch enden müssen :D Umso besser, dass sie unersetzlich ist - auf mehreren Ebenen - was den Verlauf der Geschichte wirklich spannend macht und um ein, zwei Plottwists erweitert hat.

Es gab ein paar Dinge, die waren mir etwas zu leicht gelöst, zu schnell akzeptiert und zu wenig erklärt. Es hat mich nicht übermäßig gestört, aber es gab Stellen, das hat es sich die Autorin schon sehr einfach gemacht.

Am meisten habe ich um die Beziehung zwischen Lucien und Ophelia getrauert. Ich konnte nicht glauben, dass wir uns so in ihm getäuscht haben konnten (also Ophelia und ich :D). Wie dieses Dilemma gelöst werden sollte, darauf war ich echt gespannt. Ich mag die beiden zusammen sehr gerne und auch beide für sich kann ich richtig gut leiden. Ich mochte, wie die Figuren sich entwickelten und wie sie sich veränderten.

Ophelia trifft wieder auf ReVerse und sie merkt, dass ihre Ziele sich nicht mehr 100 Prozent mit denen der Gruppe decken. Es ist keine leichte Situation, in der sich Ophelia befindet, aus diversen Gründen ^^ Auch wenn Menschen für Menschen grundsätzlich gefährlich sein können, halte ich KIs für deutlich bedrohlicher, vor allem vom Kaliber der Omni. Der Logik der Abkehr konnte ich von Anfang an besser folgen als der von ReVerse und deshalb verstehe ich auch Ophelias Sinneswandel.

"Wieder eine Manipulation. Wieder eine Lüge. Wann würde mir endlich jemand die Wahrheit sagen?" S. 60
Dieses Zitat ist für mich das Motto dieser Reihe :D

Wie sich herausstellte, war Ophelia tatsächlich von allen möglichen Leuten nur eine Spielfigur. Es wurde Zeit, dass sie irgendwann endlich nur für sich, und zwar aus freien Stücken, kämpft. Allgemein ihre ganze Entwicklung hat mir gut gefallen.

Ihre Abenteuer und Missionen sind auch in diesem Teil wieder sehr spannend. Das Ziel ist irgendwie nicht ganz klar. Wie soll es am Ende weitergehen? Die Omni loswerden und danach weitermachen, wie bisher? Es gibt noch zu viele Menschen, die gegen die Abkehr sind und so ganz sicher, auf welcher Seite ich stehen sollte, bin ich mir sowieso immer noch nicht ^^

Dieses Buch lässt einen an sich selbst zweifeln. Wem kann man denn nun vertrauen? Wer sagt die Wahrheit? Wer hat welche Motive? Und was zum Teufel ist richtig und was ist falsch? Wie soll man bei diesem Chaos noch wissen, wie man handeln soll, auf welcher Seite man stehen will? Arme Ophelia...

Der Schluss war auch in diesem zweiten Teil nervenzerreißend spannend und es endet wieder mit einem Plottwist-Cliffhanger, der die Karten neu mischt und alles offen lässt. Der dritte Band liegt schon bereit. Ich bin sehr gespannt!

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Veröffentlicht am 28.12.2021

Netter Begleiter durch die Adventszeit. Da wär aber mehr drin gewesen...

December Dreams. Ein Adventskalender
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In December Dreams finden sich 24 + 1 Kapiteltürchen, bei dem du, wie bei einem Adventskalender, jeden Tag eines öffnen kannst. Dahinter verstecken sich dann kurze romantische Geschichten mit einem weihnachtlichen ...

In December Dreams finden sich 24 + 1 Kapiteltürchen, bei dem du, wie bei einem Adventskalender, jeden Tag eines öffnen kannst. Dahinter verstecken sich dann kurze romantische Geschichten mit einem weihnachtlichen Setting von bekannten deutschen Autor:innen.

Die Idee hat mir super gefallen und ich habe auch tatsächlich jeden Tag vom 1. bis zum 24. Dezember ein Kapiteltürchen geöffnet. Das hat Spaß gemacht und mir jeden Tag ein bisschen weihnachtliche Vorfreude geschenkt.

Die Geschichten selber waren mal mehr und mal weniger schön, mal mehr und mal weniger gut geschrieben und mal mehr und mal weniger weihnachtlich. Es lässt sich nicht pauschal sagen, was gut und was nicht so gut war. So richtig umgehauen haben mich aber nur wenige Türchen.

Es war auch irgendwie so, dass im direkten Vergleich schon sehr deutlich geworden ist, welche Stärken und Schwächen die einzelnen Autor:innen so haben. Während einige sehr positiv hervorgestochen sind, ist bei anderen eben das Gegenteil der Fall gewesen. Autorinnen, die ich eh schon mochte, haben in diesem Buch wieder geglänzt und ich habe auch welche entdeckt, die ich noch nicht kannte und von denen ich gerne mehr lesen möchte.

Teilweise war es hilfreich, die Bücher bzw. Reihen von den Autor:innen zu kennen, um mit einigen Geschichte überhaupt etwas anfangen zu können. Mit hat ab und zu einfach der Kontext gefehlt. Das war aber nicht immer der Fall. Manche haben es auch geschafft, mich trotzdem zu begeistern.

Kaum eine Geschichte hat es aber tatsächlich geschafft, eine weihnachtliche Atmosphäre zu erzeugen. Das ist natürlich für ein Adventskalenderbuch nicht so erstrebenswert… das war schon sehr schade.

Ich hab viel geschmunzelt, mitgefiebert, die Augen verdreht und trotzdem gelacht :D Die Geschichten waren jetzt nicht außergewöhnlich - Kurzgeschichten schreiben ist auch wirklich nicht sehr leicht - ich wurde aber gut unterhalten. Und jeden Tag ein Türchen zu öffnen, hinter dem eine süße Weihnachtsgeschichte steckt, fand ich echt schön.

Tatsächlich hatte ich mir etwas mehr erhofft - mehr Gefühl, mehr Weihnachten, mehr Kontext :D - aber alles in allem habe ich das Buch als bereichernd für die Vorweihnachtszeit empfunden.

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Veröffentlicht am 28.12.2021

Ein kurzweiliges und fantasievollen Lesevergnügen mit Luft nach oben.

Fürimmerhaus
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Carter erwacht ohne Erinnerungen an einem sehr merkwürdigen Ort, welcher ihm später als das Fürimmerhaus vorgestellt wird. Dort landen Menschen, die in irgendeiner Art und Weise ihre Welt vor dem Untergang ...

Carter erwacht ohne Erinnerungen an einem sehr merkwürdigen Ort, welcher ihm später als das Fürimmerhaus vorgestellt wird. Dort landen Menschen, die in irgendeiner Art und Weise ihre Welt vor dem Untergang bewahrt haben. Es ist also ein Haus für Held:innen. Doch in dem Haus gehen merkwürdige Dinge vor sich. Carter kann das alles nicht glauben, er ist sich sicher, er ist anders als die Leute, die hier sonst so landen. Die Menschen, die dort leben, sind auch nicht in die Geheimnisse eingeweiht und glauben, aus dem Haus fliehen zu müssen. Sie wollen zurück in ihre Welten und es beginnt eine spannende Flucht und die Suche nach dem Mittelpunkt des Hauses.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen. Es beginnt irgendwie fantasie- und geheimnisvoll. Ein mysteriöser Ort, fehlende Erinnerungen und ein bereits existierender Konflikt, in den wir einfach hineingeworfen werden. Ein Konflikt, der sich in einen waschechten Krieg zu entwickeln droht. Mit den wenigen Informationsfetzen über die Figuren und diesen Ort sowie die spannende Idee des Fürimmerhauses ist dem Autor ein schöner Einstig ins Buch gelungen.

Letzten Ende konnte der Autor dieses Niveau nicht so richtig halten. Es fehlte ein bisschen an Tiefe - sowohl beim Worldbuilding als auch bei den Figuren und der gesamten Geschichte. Die Idee wurde nicht so richtig auserzählt, vieles wurde nur angedeutet und gestreift.

Es ist mir schwergefallen, eine Verbindung zu den Figuren aufzubauen. Ich mochte sie alle sehr gerne, habe ihre Geschichte interessiert, aber nicht emotional involviert verfolgen können.

Es wurde viele erzählt und es ist auch viel passiert. Nur konzentrierte sich die Geschichte dann auf den Part der Geschehnisse, der mich gar nicht so sehr interessiert hat. An der Stelle des Autors hätte ich mich glaube ich auf einen anderen Erzählstrang konzentriert. Das Potential, das die Idee zu bieten hatte, wurde für mich nicht ganz ausgeschöpft.

Nichtsdestotrotz hat mich das Buch sehr gut unterhalten können. Mein Kopfkino ist bei den fantasievollen Beschreibungen direkt angesprungen, was das Lesen sehr angenehm gemacht hat. Der Spannungsbogen war zwar recht flach, trotzdem wollte ich wissen, wie es ausgeht und ob die Held:innen ihr Ziel erreichen würden.

Das Ende hat mich auch zufrieden zurückgelassen. Ich hätte gerne noch mehr über die Figuren und die Welt und deren Hintergründe erfahren, aber es war schon in Ordnung so.

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Veröffentlicht am 28.12.2021

Zäh, wie Kaugummi

Weihnachten im kleinen Inselhotel
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Nachdem Flora und ihr Partner ein Baby bekommen haben, ist Joel total im Vaterglück. Nur Flora kann sich noch nicht so richtig in ihre Mutterrolle einfügen und steckt deshalb ihre gesamte Energie in die ...

Nachdem Flora und ihr Partner ein Baby bekommen haben, ist Joel total im Vaterglück. Nur Flora kann sich noch nicht so richtig in ihre Mutterrolle einfügen und steckt deshalb ihre gesamte Energie in die Eröffnung eines kleinen Inselhotels. Es gibt noch viel zu tun: ein Sterne-Koch muss gefunden und das Personal aufgestockt werden. Doch anstatt unkomplizierten und gut ausgebildeten Fachkräften, bekommt das Hotel einen schlecht gelaunten französischen Koch, einen verwöhnten faulen Erben als Küchenhilfe und einen dicken Hund als Maskottchen. Ob das Hotel fristgerecht öffnen kann?

Ich sag’s lieber gleich: ich fand das Buch furchtbar. Die gesamte Geschichte war so einschläfernd banal. Ich hatte mich auf einen weihnachtlichen Wohlfühlroman gefreut, stattdessen habe ich Chaos und Langeweile bekommen.

Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, die Vorgängerbücher zu kennen. Ich bin mir nicht sicher… So hatte ich jedenfalls keine Connection zu den Figuren. Ich mochte sie nicht mal sonderlich. Und was sie antreibt, was sie bewegt... ich hab‘s nicht verstanden.

Was ich nicht mag ist, wenn in Büchern in Dialekten oder in einem Akzent geschrieben wird. Ich stolper dann über sämtliche Worte, es ist nur sehr selten authentisch, es hat keinen Mehrwert für die Geschichte und witzig ist es eigentlich nie. Nur nervig. Ja. Ich kann das nicht leiden. Der französische Akzent des Kochs war dementsprechend ein großer Störfaktor für mich.

Mit dem Schreibstil bin ich ohnehin nicht so gut zurecht gekommen. Er war leicht und schnell zu lesen, aber auch recht flapsig und an manchen Stellen etwas infantil. Einige Rechtschreibfehler hab ich auch gefunden…

Und dann der ständiger Perspektivenwechsel, ohne Vorwarnung, völlig random, dass man den Überblick verloren hat und dann kamen ständig neue (teilweise völlig irrelevante) Personen hinzu, aus deren Perspektive dann auch noch erzählt wurde. Es war ein vollkommenes Chaos.

Und jeder Erzählstrang (es waren viel zu viele) war so vorhersehbar. Aber nicht auf eine gute Weise, dass man sich darüber freuen könnte. Auf eine langweilige Weise. Die Banalität der Geschichte ist mein größter Kritikpunkt, denke ich. Aus diesem Grund wirkt die nebenbei eingeflochtene Flucht- und Krieg-Thematik so deplatziert. Diese wurde nebenher völlig empathielos und schlecht recherchiert erzählt. Ich konnte nicht anders, als den Kopf darüber zu schütteln…

Ich hätte mich so gerne mit einer Tasse Punsch und ein paar Plätzchen auf dem Sofa eingekuschelt und diesen Roman genossen. Leider kam für mich kaum weihnachtliche Stimmung auf, weil die Figuren selbst irgendwie gar keine Lust auf Weihnachten hatten. Der Plot war wenig gelungen, die Figuren teilweise unerträglich und nicht authentisch und der Schreibstil mittelmäßig.

Vielleicht lag es an den fehlenden Vorkenntnissen, vielleicht komme ich einfach nicht mit der Autorin klar, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, von diesem Buch war ich auf ganzer Linie enttäuscht.

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Veröffentlicht am 28.12.2021

Gefangen im Schnee

Das Chalet
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Was als kleines Start-Up Unternehmen begann, schlug ein, wie eine Bombe und wird inzwischen als eine sehr beliebte App überall auf der Welt täglich genutzt. Doch nun steckt Snoop in einer Krise und das ...

Was als kleines Start-Up Unternehmen begann, schlug ein, wie eine Bombe und wird inzwischen als eine sehr beliebte App überall auf der Welt täglich genutzt. Doch nun steckt Snoop in einer Krise und das Team und alle Gesellschafter:innen müssen eine schwierige Entscheidung treffen. Und wo, wenn nicht in einer einsamen verlassenen Skihütte, weit abgeschnitten von der Zivilisation und umgeben von einer ständiger Lawinengefahr, sollte eine solche Entscheidung auch sonst getroffen werden?

Das Setting ist dementprechend schon an und für sich spannungsgeladen. Die Atmosphäre innerhalb der Gruppe ist ziemlich angespannt. Es herrscht Uneinigkeit und die Hierarchien und die verschiedenen Verstrickungen der Mitglieder von Snoop, machen es nicht gerade leicht, einen Überblick zu behalten oder gar eine gute Entscheidung für das Weiterbestehen der App zu treffen. Es war spannend mitzuverfolgen, wie die Mitglieder umeinander schleichen, wer auf welcher Seite stehen könnte und wer welche Absichten verfolgt.

Mit den ersten Todesfällen fing das Rätseln an. War es ein Unfall? War es Mord? Wer könnte ein Interesse, wer ein Motiv haben, diese Menschen auszuschalten? Und das war das Knifflige… Alle hatten ein Motiv :D

Die Geschichte baut sich nur sehr langsam auf, die Spannung ist zwar die ganze Zeit untergründig spürbar, ich habe aber gemerkt, wie ich ungeduldig wurde. Nachdem eine Katastrophe der nächsten folgte, wurde es aber spannender. Das Misstrauen gegenüber einfach allen Figuren der Geschichte wuchs zusammen mit der wachsenden Kälte, der Gefahren und der sinkenden Hoffnung auf Rettung. Das Wissen, dass eins der Teammitglieder ein Mörder sein musste, machte die Atmosphäre nicht gerade angenehmer. Ich mochte das.

Ich fühl mich schon ein bisschen cool, weil ich von Anfang auf den richtigen Mörder getippt hatte :D Das machte die Geschichte aber nicht weniger spannend, vor allem, weil ich am Ende dringend recht behalten wollte.

Nur die Thematik von Social Media und einer sehr jungen und anstrengenden Gruppe von Start-Up-Unternehmer:innen hat mir nicht so gut gefallen. Das App-Blabla hat mich einfach nicht interessiert und es nimmt am Anfang ziemlich viel Raum ein. Zum Glück wurde das mit Fortschreiten der Geschichte immer weniger relevant.

Der Schreibstil liest sich angenehm, es wird nicht zu viel verraten und die wechselnden Perspektiven halten die Spannung recht hoch. Zumindest gegen Ende. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Erin, einer Angestellten des Chalets und aus der Sicht von Liz, einer etwas unscheinbaren und unbeholfenen Minderheitsgesellschafterin, die eigentlich gar nicht an diesem Ort mit diesen Leuten sein möchte, erzählt.

Während die Erzählgeschwindigkeit erst nur sehr träge und langsam steigt, wird sie zum Ende hin unerträglich schnell und ich bin durch die Seiten gehetzt. Wird die Gruppe es aus dem Chalet schaffen? Und wenn ja, wie viele von ihnen werden dann übrig sein?

Ein Buch, das Misstrauen und Unbehagen schürt und in einem rasanten und aufregenden Finale mündet, das man nicht unbedingt hätte vorhersehen können. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung und den Tipp, am Anfang ein bisschen durchzuhalten - es lohnt sich :)

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