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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2020

Ein durchaus spannender und interessanter Auftaktband...

Elbendunkel 1: Kein Weg zurück
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Die letzte Reihe der Autorin mochte ich unheimlich gerne und genau deshalb war ich total gespannt darauf, was uns in ihrer neuen erwarten wird.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise unserer Hauptcharaktere, ...

Die letzte Reihe der Autorin mochte ich unheimlich gerne und genau deshalb war ich total gespannt darauf, was uns in ihrer neuen erwarten wird.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise unserer Hauptcharaktere, welche aus Darel, Luz und Niall bestehen. Man erhält ein recht gutes Bild der Charaktere und es gibt definitiv den Bad-Boy und den ruhigen und freundlichen.

Innerhalb der Geschichte gibt es viele spannende, rasante und geheimnisvolle Situationen die den Leser mitreisen können. Es gibt viele Überraschungen und Wendungen, die man als Leser so nicht wirklich vorausahnen konnte.

Die Entwicklung war nachvollziehbar und hatte definitiv einen roten Faden, der sich durch die Geschichte hindurchgeschlägelt hat.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich tatsächlich in verschiedene Richtungen. Eine richtige Dreiecksbeziehung gibt es nicht und doch ist sie im Untergrund vorhanden. So richtig mitfühlen konnte ich allerdings nicht, was aber auch daran liegen könnte das dieser Wechsel relativ schnell ging und man es Luz nicht mal verübeln kann das sie insgesamt mit ihren Gefühlen etwas verwirrt ist.

Tatsächlich muss ich sagen, dass mir die Grundstory sehr gut gefallen hat. Sie ist nicht neu, aber dennoch interessant umgesetzt. Gleichzeitig hatte ich aber riesige Probleme richtig einsteigen zu können. Ich kann nicht mal genau sagen woran es lag. Die Charaktere sind mir nicht richtig nah gegangen und auch die Story, so interessant sie auch ist konnte mich nicht richtig mitreisen. Es hat mich nicht mitgezogen und so wurde es für mich leider ein etwas anstrengendes Lesen.

Trotz allem ist es eine tolle Story, die gerade auch zum Ende hin selbst mich nochmal mitziehen konnte und neugierig auf die weitere Entwicklung gemacht hat. Hier kommen so ein paar Dinge ins Spiel, welche das ganze definitiv spannender machen und einige Verschwörungen und Geheimnisse aufdecken dürften.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Elbendunkel – Kein Weg zurück“ hat Rena Fischer einen durchaus spannenden und interessanten Auftaktband geschaffen. Die Grundstory hat mir sehr gut gefallen, allerdings hatte ich starke Probleme in die Geschichte hinein zu kommen. Ich konnte mich nicht richtig fallen lassen und auch die Charaktere nicht ganz greifen. Schade, aber manchmal klappt es einfach nicht so wie man es sich wünscht.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

ein starker, mitreisender, beeindruckender und fesselnder Auftaktband...

Angelfall
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Es ist richtig befreien, wenn man seinen SuB mal etwas abbaut und ein paar Schätzchen heraus kramen kann. Von diesem Buch habe ich schon einiges gutes gehört und dennoch steht es schon einige Zeit im Schrank. ...

Es ist richtig befreien, wenn man seinen SuB mal etwas abbaut und ein paar Schätzchen heraus kramen kann. Von diesem Buch habe ich schon einiges gutes gehört und dennoch steht es schon einige Zeit im Schrank. Jetzt endlich habe ich zum ersten Band gegriffen und bin verliebt. Eine mega geniale Story, die gerade durch ihre Düsterheit einen faszinierenden und mitreisenden Gefühl auslöst.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Penryn, welche eine willensstarke, liebenswerte und sture Persönlichkeit ist. Sie kümmert sich um Ihre Familie, darunter ihre „kranke“ Schwester sowie ihre leicht verrückte Mutter. Sie war in dieser Konstellation von Beginn an die treibende Kraft, welche sich um alles kümmert. Ich mochte ihren Charakter unheimlich gerne, gerade weil sie Ecken und Kanten aber auch ein Ziel vor Augen hatte.

Neben ihr wird als weiterer wichtiger Charakter Raffe ins Spiel geworfen, welcher ein flügelloser Engel ist. Eigentlich kein guter Umgang in diesen düsteren Zeiten, doch Penryn braucht ihn um ihre Schwester zu retten. Raffe ist nicht leicht zu durchschauen und dennoch sorgt er für ein gutes Feeling. Er ist distanziert und dennoch unterschwellig hilfsbereit. Er versucht sich von Penryn gefühlsmäßig fernzuhalten und sie dennoch zu beschützen. Er hat zwei Seiten, welche ich gerne auch mal aus seiner Sichtweise kennenlernen würde.

Die Grundidee der Autorin finde ich neuartig, überzeugend und mitreisend. Sie baut unsere Welt in einer komplett neuen und beängstigenden Atmosphäre auf. Sie nimmt Figuren, welche wir als „heilig“ und „gut“ sehen und rückt sie in ein komplett anderes Licht. Sie spielt mit den Komponenten, sodass nicht nur Penryn nicht weiß wie sie ihre Gefühle einordnen soll. Es gibt da die guten und die schlechten, aber letzten Endes weiß das Herz immer ganz genau wie man sich entscheiden soll.

Eine Liebesgeschichte gibt es nur bedingt, wobei ich mir sicher bin in den noch folgenden Büchern wird das eventuell etwas gefühlsmäßiger. Dennoch hat es mir unheimlich gut gefallen, wie unsere Protagonisten sich gegenüber verändern, wenn auch nur unterschwellig. Es fällt nur bedingt auf und dennoch ging mir persönlich das Herz auf.

Die Umsetzung der Geschichte ist überraschend, mit immer wieder interessanten Wendungen und sorgt dafür dass man am liebsten sofort und auf der Stelle weiterlesen möchte. Man muss einfach unbedingt wissen wie es weitergeht. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Angelfall – Fürchtet euch nicht“ hat Susan EE einen starken, mitreisenden, beeindruckenden und fesselnden Auftaktband geschaffen. Sie sorgt dafür, dass ich regelrecht an der Geschichte und den Charakteren geklebt habe. Sie hat die Spannung von der ersten Seite an aufrechterhalten und spielt mit dem Gefühlen der Leser und Charaktere. Letztlich weiß man einfach nicht, wie man selber reagieren und fühlen würde. Ich bin total gespannt auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Ein starker, greifbarer und spannender Auftakt der nach mehr schreit...

Bannwald
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Von dieser Trilogie habe ich vor einigen Jahren schon viel gutes gehört, aber irgendwie bin ich doch nie so richtig zum lesen gekommen. Nun habe ich den ersten Band aus meinem Regal gezogen und mich in ...

Von dieser Trilogie habe ich vor einigen Jahren schon viel gutes gehört, aber irgendwie bin ich doch nie so richtig zum lesen gekommen. Nun habe ich den ersten Band aus meinem Regal gezogen und mich in die Geschichte fallen lassen. Dabei habe ich recht schnell festgestellt, dass mich die Autorin vollkommen für sich einnehmen kann. :)

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Robin unserer Hauptprotagonistin und dem ultimativem Bösen in dieser Geschichte, ihrem Feind sozusagen. Doch es gibt noch weitere wichtige Charaktere in der Geschichte, wobei mir am meisten gefehlt hat die Sichtweise von Emilian zu kennen. Es wäre manches Mal sehr schön gewesen um auch ihn besser einschätzen zu können.

Robin ist eine starke, aufrichtige und nachdenkliche Persönlichkeit. Sie lässt ihr Herz nur selten sprechen, ist ein Kopfmensch und macht das meiste mit sich selber aus. Sie ist ein sehr offenherziger und hinterfragender Mensch, sodass man als Leser einen wirklich klasse Einblick in die Stämme, die Lebensweise und die Geheimnisse erhält.

Emilian fand ich von Beginn an spannend und hätte gerne noch mehr von ihm kennengelernt. Es war mehr als interessant, wie er sich entwickelt und was er doch alles in sich vereint. Er ist der geborene Rebell und ich freue mich schon auf viel mehr von ihm.

Die Grundidee und Umsetzung hat mir unheimlich gut gefallen. Auch wenn man teilweise eine Richtung erwartet hatte, konnte die Autorin mich persönlich oft begeistern und mir neue Wege zeigen. Die Charaktere waren teilweise greifbar und haben ein Bild erhalten, sodass man nicht nur mit Statistikern zutun hatte.

Die eingebaute Liebesgeschichte ist sehr langsam entstanden und hat mir persönlich gut gefallen, wohl gerade auch weil sie nicht ganz aufgeblüht ist. Sie hat ihren Höhepunkt definitiv noch nicht erreicht.

Insgesamt bin ich einfach nur neugierig was sich die Autorin noch hat einfallen lassen und auf was wir uns noch freuen dürfen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Bannwald“ hat Julie Heiland einen starken, greifenden und spannenden Auftaktband ihrer Reihe geschaffen. Er konnte mich sowohl von der Umgebung, der Welt als auch den Charakteren vollkommen überzeugen. Ich bin neugierig darauf wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

aufklärender, interessanter und gleichzeitig auch romantischer dritter Band..

Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers
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Auf den dritten Band dieser Reihe habe ich mich schon sehr gefreut. Schon von den beiden Vorgängerbänden war ich ja total begeistert und war nun mehr als neugierig wie es mit Sarai, Lazlo und allen anderen ...

Auf den dritten Band dieser Reihe habe ich mich schon sehr gefreut. Schon von den beiden Vorgängerbänden war ich ja total begeistert und war nun mehr als neugierig wie es mit Sarai, Lazlo und allen anderen weitergeht.

Wir knüpfen bei diesem Band direkt an das Ende des zweiten an, sodass man ohne Verluste weiterlesen kann und ich war wieder mitten drinnen. Was auch mit daran liegt, dass die beiden Bände nur einige Wochen vorher von mir gelesen wurden. ;)

Insgesamt muss ich sagen hat mir wiedermal die bildhafte Schreibweise der Autorin sehr gut gefallen. Man kann sich super schnell in die Umgebung und auch die Charaktere hineinfühlen. Wir begegnen wieder altbekannten, aber auch neuen Persönlichkeiten die uns interessantes zu erzählen haben.

In diesem dritten Band geht es so langsam darum das Geheimnis um Weep zu lüften. Es gibt verschiedene Ansätze, wir erhalten Einblicke in die Vergangenheit und in das Wissen von verschiedenen Charakteren.

Wird es zu Beginn erst nochmal sehr schwierig mit Minya, gibt es im Laufe dieses Bandes eine vorläufige wenn auch nicht ganz bezaubernde Lösung dieses Problems. Ich bin wirklich gespannt, wie es sich hier noch weiterspinnen wird.

Tatsächlich konnte mich die Autorin voll und ganz mitnehmen und immer wieder überraschen. Sie geht interessante Wege, lässt so einiges offen und gibt dennoch nicht alles preis. Als Leser spekuliere ich natürlich mit und das macht es glatt nochmal interessanter, wenn man auch immer mal wieder umschwenken muss.

Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass es ein sehr gefühlsbetonter, aufklärender und gleichzeitig hinführender Band ist. Dennoch hat mir so ein bisschen die Fülle gefehlt. Es passiert relativ wenig, wir folgen einfach nur verschiedenen Geschichten um so langsam einen kleinen Kreis zu finden. Hier hat mir etwas mehr Spannung gefehlt.

Die Liebesbekundungen zwischen unseren Charakteren wird etwas mehr, wobei ich finde das es sich durchaus noch im Rahmen hält und ganz süß angesetzt wurde.

Das Ende dieses Bandes ist, nun wie soll ich sagen ein sehr abruptes Ende. Hier gibt es keinen Cliffhänger, keine Besonderheiten sondern wir hören einfach mitten in der Geschichte auf. Ich denke das liegt an der Teilung des Bandes, was meines Erachtens nicht die beste Entscheidung war.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Muse of Nightmares – Das Geheimnis des Träumers“ hat Laini Taylor einen aufklärenden, interessanten und gleichzeitig auch romantischen dritten Band geschaffen. Dennoch muss ich sagen, dass nicht allzu viel Spannung in diesem Teil aufkommt was es als sehr ruhige Geschichte aufweist. Dennoch kommen wir den Lösungen einer Menge Geheimnisse um Weep und die Mesarthim näher.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

unglaublich starker, vielschichtiger und fantasievoller Auftakt mit etwas Leseanspruch ;)

Die Wächter von Nimrhon
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Bezüglich dieses Buches hatte mich die Autorin selber darauf angesprochen und da ich auch sehr gerne mal etwas dickere und ausführlichere Bücher lese, habe ich mir doch gleich mal die Leseprobe genauer ...

Bezüglich dieses Buches hatte mich die Autorin selber darauf angesprochen und da ich auch sehr gerne mal etwas dickere und ausführlichere Bücher lese, habe ich mir doch gleich mal die Leseprobe genauer angeschaut und bin sehr neugierig geworden.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Phelía, welche bisher ein behütetes Leben geführt hat. Wobei man hier anmerken sollte, dass sie gleichzeitig auch zu einer Kämpferin ausgebildet wurde. Sie ist willensstark, manchmal etwas rebellisch und stürzt gerade am Anfang gerne mal lieber los als vorher darüber nachzudenken. Doch sie wächst mit den Seiten, wird durchdachter, bleibt liebevoll und denkt zumindest auch mal über ihre eigenen Vorurteile nach. Ihr Charakter ist greifbar, fehlerbehaftet und lernbereit. Etwas das mich als Leser vollkommen in seinen Bann ziehen konnte.

Zu Ihrer Truppe gehören so einige Männer, welche wir nach und nach kennenlernen. Auch wenn es zu Beginn etwas erschlagend wirken kann, muss man sich tatsächlich einfach darauf einlassen. Die wichtigen und bedeutenden Personen werden immer wieder erwähnt, sodass sie nach einiger Zeit für mich immer zuzuordnen waren.

Alle Charaktere, seien sie nun Neben- oder Hauptcharaktere erhalten ein sehr starkes, greifbares und vielversprechendes Bild. Sie alle sorgen dafür, dass die Geschichte Biss erhält, sich von vielen Facetten zeigen kann und gleichzeitig dafür sorgt das man sich darin verfängt.

Es gibt so viele interessante Personen, die ich gerne noch näher kennenlernen möchte und ich hoffe darauf, dass wir bei einigen auch noch hinter die Masken und Geheimnisse schlüpfen können.

Die Grundidee der Geschichte ist genial, sie ist episch aufgebaut und braucht natürlich auch eine Gewisse Zeit um so richtig ins Rollen zu kommen. Dennoch fand ich es zu keinem Zeitpunkt ermüdend oder schwierig voranzukommen. Schon nach den ersten Seiten habe ich an der Geschichte geklebt und wollte immer weiter in dort hineinfallen.

Die Autorin versteht es mit Worten umzugehen. Eine neue Welt zu schaffen, die sich vor meinen Augen entfaltet. Welche mir sonderbare Tiere, neue wie aber auch altbekannte Wesen und eine insgesamt bildhafte Welt näher bringt. Ich konnte mich darin tatsächlich komplett verlieren.

Hierbei wird auch nicht daran gespart selbstkritische, aber auch gesellschaftskritische Situationen und Aspekte mit einfließen zu lassen und so mehr als einmal dafür zu sorgen, dass ich mit Phelía gemeinsam darüber nachgedacht hat. Die Autorin wirft unsere Nasen immer wieder auf Fehler, welche nicht nur in dieser Geschichte sondern leider auch in der unseren Gesellschaft immer wieder aufgegriffen werden.

Sie sorgt mit ihrer Geschichte nicht nur für eine brillante, Aussagekräfte und fantasievolle Umsetzung, sondern auch für eine zum Nachdenken. Viele Aspekte in der Geschichte kann man mit zwei Seiten sehen und unsere Hauptprotagonistin ist darin sehr gut. Es sind viele Gedanken dabei, welche aber immer wieder nachvollziehbar waren und der Geschichte einen gewissen Reiz gegeben haben.

Die Liebesgeschichte welche sich hier verbirgt ist ein kleiner aber mehr als feiner Zusatz, welcher die Geschichte nicht völlig leitet aber dennoch versüßt. Es beginnt zart, zieht sich in kleinen Passagen durch die Geschichte durch und nimmt dennoch nicht völlig den Raum ein. Ich finde es unglaublich gut gelungen, auch weil beide Charaktere so vielversprechend und außergewöhnlich sind.

Diese Geschichte birgt auch Gewalt, Angst und eine Menge Kämpfe die durchaus beängstigend sein können. Gleichzeitig werden aber auch Freundschaft, Liebe, Hoffnung und Vertrauen hervorgehoben. Eine Geschichte mit Tiefgang, welche von Anfang an immer kleine Einblicke in Hintergründe, Spekulationen auf noch kommendes, Überraschendes in der jeweiligen Situation und dafür sorgt, dass man als Leser immer weiter reisen möchte.

Hier kann man wahrlich eine abenteuerliche Reise erleben, welche mich als Leser keineswegs geschont hat was Gefühle anbelangt und dennoch findet die Autorin ein sehr passendes Gleichgewicht.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Wächter von Nimrhon – Ruf nach Freiheit“ hat M. Rose-Everly einen unglaublich starken, vielschichtigen und von Beginn bis Ende nachvollziehbaren Auftaktband ihrer Trilogie geschaffen. Sie überzeugte mich mit einer malerischen und tiefgründigen Schreibweise, einer unglaublich ausgefeilten Welt, greifbaren Charakteren mit Ecken und Kanten und einer gefühlvollen Umsetzung. Hier sollte jeder einen Blick hineinwerfen, der es liebt neue Welten zu erforschen und starke Protagonisten auf ihrem Weg zu begleiten.

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