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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2019

Ein starkes, spannendes und märchenhaftes Kinderbuch

Land of Stories: Das magische Land – Die Suche nach dem Wunschzauber
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Die Schreibweise des Autoren ist bildhaft, flüssig und sehr einfach nachzuvollziehen. Tatsächlich hatte ich insgesamt ein paar kleinere Probleme mich mit der Sprache an sich anzufreunden, was mir das ganze ...

Die Schreibweise des Autoren ist bildhaft, flüssig und sehr einfach nachzuvollziehen. Tatsächlich hatte ich insgesamt ein paar kleinere Probleme mich mit der Sprache an sich anzufreunden, was mir das ganze beim Lesen etwas erschwert hat. Aber letzten Endes kommt man recht schnell und gut voran, wenn man sich vollends darauf einlässt. :)

Unsere beiden Hauptcharaktere Alex und Conner sind Geschwister, welche in einer liebevollen und märchenbegeisterten Familie aufgewachsen sind. Leider mussten sie vor einiger Zeit einen schweren Verlust erleiden und jeder in der Familie hat seine Probleme damit. Jeder geht etwas anders damit um und irgendwie merkt man, dass hier insgesamt eine helfende Hand fehlt.

Alex ist eine kleine Streberin, liebt die Schule und ganz besonders den Deutschunterricht in Bezug auf Märchen. Sie liegt es sich in den einzelnen Geschichten zu verlieren, was auch mit daran liegen könnte dass sie sonst nicht allzu viele Freunde hat. Sie ist eher ruhig, vorsichtig und denkt erstmal nach bevor sie etwas angeht.

Conner ist ein kleiner Schwätzer, zumindest wirkt er oftmals so. Das Nachdenken kommt meistens erst danach, denn wenn ihm etwas in den Kopf kommt dann wird das Querfeld rausgehauen egal ob es nun gut ankommt oder auch nicht. Er hat recht viele Freunde in der Schule, ist offen für neues und insgesamt ein sehr aufgeweckter Zeitgenosse. Doch auch ihn hat das letzte Jahr geprägt und das merkt man ihm durchaus an.

An ihrem 12 Geburtstag bekommen die beiden Geschwister das Märchenbuch ihrer Kindheit von ihrer Oma geschenkt, welches schon nach kürzester Zeit für eine Menge Trubel sorgt. Erst verändert sich Alex total und letztlich landen die Geschwister in einer märchenhaften Kulisse.

Ich möchte gar nicht zu viel verraten, da man alles ja beim Lesen selber erleben soll. Ich persönlich war wirklich überrascht, was der Autor sich hier hat einfallen lassen. Wer würde nicht gerne mal in die Märchenwelten reisen und dort alles genau unter die Lupe nehmen ;)
Besonders ansprechend fand ich, dass wir die Märchenfiguren alle nach ihrer eigentlichen Geschichte wiedertreffen. Wir lernen sie erwachsener, reifer und manchmal auch etwas überheblicher wieder. Ich fand es faszinierend zu sehen, was der Autor sich hier hat einfallen lassen.

Als Leser trifft man hier auf altbekannte Gesichter, welche man nun in nochmal ganz anderem Licht erkennen kann. Es war schon interessant was aus Cinderella, Rotkäppchen und allen anderen Prinzessin geworden ist. Ich meine letztlich haben sie ihre Geschichte behalten, aber auch sie sind erwachsener geworden und nicht immer ist alles so super gut verlaufen wie es am Ende der Geschichte den Anschein hatte.

Ich finde der Autor hat es verstanden einen ganz besonderen Charme in die Geschichte einzubauen. Er verbindet Witz, mit Tücke, Vertrauen, Angst und Hoffnung. Unsere beiden Helden sind zwei ganz besondere Personen, die nicht nur die Herzen der Märchenbewohner gewinnen konnten.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Land of Stories – Das magische Land“ hat Chris Colfer einen starken, märchenhaften und gerade für ein Kinderbuch spannenden ersten Band geschaffen. Er überzeugt mit herzlichen Charakteren, einer bildhaften Umgebung und einem spannend und interessanten Abenteuer. Er erzählt über Freundschaft, Vertrauen, Hoffnung, Schuld und Vergebung und sorgt dafür, dass man sich beim Lesen wirklich wohlfühlen kann.
Gerade für die Zielgruppe perfekt geeignet, daher die volle Punktzahl :)

Veröffentlicht am 24.03.2019

Ein erheiternder, spannender und interessanter erster Band

Rise & Doom 1: Prinzessin der blutroten Wüste
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Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, leicht nachvollziehbar, bildhaft und wie ich finde unheimlich erfrischend.

Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und ich muss sagen, am Anfang ...

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, leicht nachvollziehbar, bildhaft und wie ich finde unheimlich erfrischend.

Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und ich muss sagen, am Anfang hat mich das tatsächlich etwas irritiert weil ich nicht so richtig einschätzen konnte wohin wer eigentlich so richtig gehört. Aber schon nach kurzer Zeit habe ich meine Fäden gesponnen und konnte mir schon recht gut vorstellen, in welche Richtung das ganze gehen wird.

Rise ist eine ruhige, vorsichtige und etwas zurückhaltende Persönlichkeit. Sie wurde ihr Leben lang im Schloss sozusagen gefangen gehalten, hat keinen Kontakt zur Außenwelt und ist eine sehr sorgsam folgende Person. Ehrlich gesagt hätte ich ihr gerne ab und an mal in den Hintern getreten, weil sie sich mehr durchsetzen und nicht nur die Prinzessin ist welche man beschützen muss. Aber ich hoffe darauf, dass sich das immer weiter steigert und auch sie noch aus sich herauskommt.

Damit ich nicht zu viel verrate, muss ich die anderen Charaktere etwas weglassen. :D Auf jedenfall spielen da noch ein paar charmante, gewiefte und mehr als erheiternde Persönlichkeiten mit. Ich konnte sie alle mehr oder weniger greifen, mit ihnen lachen und den Kopf schütteln. Sie sind teilweise echt nicht auf den Mund gefallen, reden bevor sie denken und hinterlassen eine Menge nunja sagen wir einfach mal Chaos. :P Jeder versucht den Befehl eines anderen auszuführen und sorgt damit wieder für Chaos an anderer Stelle. Ich habe so viele Stellen gehabt, wo ich mich wirklich köstlich amüsiert habe.

Ansonsten finde ich die Grundidee auch wirklich genial, wenn es auch etwas schade ist dass die Menschen in Red Desert wirklich unheimlich rückständig sind. Dahingegen sind mir die anderen fast schon wieder zu weit, dass ist schon ein extrem krasser Unterschied. Aber egal, es war dennoch recht schön und passend umgesetzt worden.
Gespannt bin ich ja auf das weitere Zusammenspiel zwischen Mensch, Vampir, Werwolf und was es nicht noch alles in diesem Land gibt. Gerade zum Ende hin im Buch wird es nochmal richtig spannend und überraschend. Ich hatte mir zwar schon das ein oder andere denken können, aber ich wäre dann doch nicht auf diese Enthüllung im Bereich der Wölfe gekommen. Hut ab und ich bin gespannt, was es da noch geben wird ;)

Die beinhaltenden Liebesgeschichten sind noch etwas wie ich finde stumpf und bringen mir nicht das 100%ige Gefühl für die jeweiligen Konstellationen. Ich bin aber sehr neugierig darauf, wie es sich weiter entwickeln wird und wer nun tatsächlich füreinander brennt ;)

Ich bin letztlich wirklich gespannt darauf, wie es weitergehen wird und ob aus Feinden auch noch Freunde werden können oder ob es eventuell doch andersrum laufen wird.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Rise & Doom 1 – Die Prinzessin der blutroten Wüste“ hat Ina Taus einen schönen, erheiternden und spannenden ersten Band ihrer neuen Reihe geschaffen. Ich finde sie hat eine spritze Art der Erzählung gewählt und mit ein paar außergewöhnlichen Charakteren gespickt. Dazu noch eine schwierige Situation auf der Welt und schon kommt es zu mehr Chaos als es sein sollte. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Zwar nicht ganz überzeugend, aber dennoch eine spannende und interessante Umsetzung

Windborn. Erbin von Asche und Sturm
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Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, gefühlvoll, bildhaft und sorgt für ein gutes Lesegefühl. Dieses Mal hatte ich jedoch ein paar kleine Schwierigkeiten damit mich so richtig fallen zu lassen, da ...

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, gefühlvoll, bildhaft und sorgt für ein gutes Lesegefühl. Dieses Mal hatte ich jedoch ein paar kleine Schwierigkeiten damit mich so richtig fallen zu lassen, da ich einfach den Sog nicht gespürt habe. Ich habe die Geschichte zwar an sich gerne verfolgt, aber gleichzeitig hatte ich leider nicht den Drang weiterzulesen.

Ashara ist eine Wolkenstürmerin auf welcher eine doch recht große und schwere Last hängt. Sie ist dafür zuständig für ihr Volk das Wasser in der Wüste aufzutreiben. Man merkt sehr schnell, dass sie eine liebevolle und kämpferische Persönlichkeit ist. Sie gibt nicht so schnell auf und versucht immer wieder ihr möglichstes. Gleichzeitig ist sie aber auch vorsichtig und schiebt gewisse Dinge gerne mal hinaus, wenn sie merkt dass es unangenehm werden könnte. Sie war einfach eine Person mit einer nicht ganz reinen Weste und somit auch sehr authentisch.

Kiyan ist unnahbar, schwer zu durchschauen und immer wieder für Überraschungen gut. Tatsächlich fand ich ihn sehr interessant, konnte ihn aber gleichzeitig auch nicht richtig greifen. Ich habe mir wirklich mühe gegeben, aber ich kam nicht richtig an ihn ran was ich insgesamt wirklich schade fand.

Die Grundidee fand ich schonmal genial und auch die Umsetzung war im großen und Ganzen durchdacht, flüssig und verständlich wie nachvollziehbar. Die weiteren Charaktere hatten alle ein nachvollziehbares Wesen, wobei man sie sich nur schwer vorstellen konnte. Sie haben bedingt Abwechslung hineingebracht.

Insgesamt muss ich sagen, dass die Geschichte logisch, immer mal wieder überraschend und auch fast fragenlos zuende geführt wurde. Dennoch hatte ich leider so meine Probleme damit, denn ich bin einfach nicht richtig reingekommen. Ich kann tatsächlich nicht mal genau festlegen, worin mein Problem bestanden hat doch teilweise viel mir das weiterlesen etwas schwer. Ich habe mich leicht ablenken lassen, war nicht immer voll bei der Sache und konnte so die ganze Entwicklung nicht vollkommen genießen.

Letztlich würde ich sagen, ist es eine gut ausgebaute Geschichte mit tollen Charakteren, einer recht süßen Liebesgeschichte und einer spannenden und interessanten Umsetzung. Dennoch muss ich leider etwas von meiner Punktzahl abziehen, da es für mich selber einfach schwierig war einen Bezug aufzubauen, woran auch immer es gelegen hat.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Windborn – Erbin von Asche und Sturm“ hat Jennifer Alice Jager einen spannenden, interessanten und gut ausgebauten Einzelband geschrieben. Im Großen und Ganzen eine tolle Geschichte, die mich leider nicht völlig abholen konnte. Auch wenn ich es nicht direkt benennen kann, konnte ich nur schwer am Ball bleiben und mich nicht vollkommen auf die Geschichte einlassen. Wirklich sehr schade :(

Veröffentlicht am 09.03.2019

Ein schöner und gefühlvoller erster Band

Dark Age 1: Bedrohung
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Die Schreibweise der Autorin ist ruhig, gefühlvoll und sorgt für ein gutes Gefühl beim Lesen. Ich habe mich von Beginn an sehr wohlgefühlt und konnte der Geschichte schnell und problemlos folgen.
Liz ...

Die Schreibweise der Autorin ist ruhig, gefühlvoll und sorgt für ein gutes Gefühl beim Lesen. Ich habe mich von Beginn an sehr wohlgefühlt und konnte der Geschichte schnell und problemlos folgen.
Liz ist eine liebevolle, neugierige und interessante Persönlichkeit die mich durchaus neugierig gemacht hat. Sie war manches mal noch etwas unbeholfen, doch das entwickelt sich innerhalb der Geschichte immer weiter in eine gute Richtung, die auf noch wesentlich mehr hinter ihrem Wesen versprechen kann.

Nick ist ein freundlicher, talentierter und ein überlegender Charakter. Er geht in seiner Aufgabe auf, vertraut auf seine oberen Bosse und dennoch hat er es nicht verlernt auch seinen Kopf anzustrengen. Er hinterfragt Dinge, sucht sich durchaus mal Schlupflöcher und man kann mit ihm definitiv seinen Spaß haben.

Neben diesen beiden Charakteren gibt es natürlich auch noch weitere, welche man recht schön greifen kann. Die einen mehr und die anderen weniger, aber dennoch erhalten fast alle ihr eigenes Bild in meinem Kopf. Auch nimmt man sich definitiv Kandidaten an, die man mag und eher nicht so gerne begegnen würde.

Die Umsetzung der Geschichte hat mir insgesamt sehr gut gefallen, wobei ich sagen muss dass ich tatsächlich so einige Entwicklungen schon teilweise etwas vorausahnen konnte. Innerhalb der Geschichte gab es für mich selber einfach schon zu viele kleine Details, die mir die Richtung relativ schnell klar gemacht haben. Dennoch hat mir der Weg dorthin recht gut gefallen. Ich konnte mich fallen lassen, habe die Charaktere begleitet und gleichzeitig gern gewonnen.

Insgesamt haben mir auch die vereinzelten Szenen in der Geschichte sehr gut gefallen, wobei ich da auch wieder ein paar Kleinigkeiten hatte die ich einfach nicht nachvollziehen konnte. Darunter auch eine Sache die Liz unbedingt an Nick weitergeben wollte und es letztlich niemals getan hat. Ich habe einfach nicht verstanden, woran das ganze hier eigentlich tatsächlich gescheitert ist. :P

Die eingebaute Liebesgeschichte hat mir wiederrum sehr gut gefallen. Sie ist gefühlvoll, entwickelt sich sehr schön und auch wenn es letztlich auch schnell mit den beiden geht, hat es mir ein gutes Gefühl vermittelt.

Das Ende des ersten Bandes dieser Dilogie hat mich mehr als neugierig darauf gemacht, wie die Autorin die Geschichte letztlich weiterspinnen wird. Hier kommen so einige Probleme auf unsere Charkatere zu und dabei haben wir glaube ich den Gipfel noch nicht erreicht. Ich bin gespannt darauf, was uns hier noch erwarten wird.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Dark Age – Bedrohung“ hat Sabine Schulter einen schönen, gefühlvollen und durchaus spannenden ersten Band ihrer Reihe geschaffen. Hierbei haben mir die Charaktere wirklich gut gefallen und auch die Entwicklung ist bis auf ein paar Kleinigkeiten spannend und schön umgesetzt worden. Ich bin nun jedenfalls neugierig darauf, was uns noch alles erwarten wird.

Veröffentlicht am 09.03.2019

starker, bleibender und erfrischender zweiter Band...

Druidenkraft (Mysterious 2)
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Die Schreibweise der Autorin ist wieder leicht nachzuvollziehen, sprunghaft, spannend und bildhaft gehalten, sodass ich mir wieder sowohl die Charaktere als auch die Umgebung sehr schön vorstellen konnte.

Wir ...

Die Schreibweise der Autorin ist wieder leicht nachzuvollziehen, sprunghaft, spannend und bildhaft gehalten, sodass ich mir wieder sowohl die Charaktere als auch die Umgebung sehr schön vorstellen konnte.

Wir starten direkt mit dem Ende des ersten Bandes und erhalten gleich mal ein paar Erklärungen auf Fragen und Entscheidungen die relativ schnell getroffen werden mussten. Tatsächlich hatte ich dieses Mal ab und an Schwierigkeiten beim Lesen, was aber eher an der Fülle an Charakteren lag. Wir erfahren aus verschiedenen Perspektiven die Geschichte, überschneiden somit manche Ereignisse öfters und so bin ich tatsächlich ab und zu etwas durcheinander geraten. Letztlich findet man sich aber doch ganz gut zurecht und kann der Geschichte gut folgen.

Auch dieser zweite Teil wird wieder unheimlich spannend, birgt eine ganze Menge Überraschungen, zeigt eine Menge Ansätze an und überzeugt mit tollen Dialogen, interessanten Entwicklungen und starken wie greifbaren Charakteren.

Neben unseren üblichen Verdächtigen werden sich im zweiten Teil noch weitere tolle Charaktere einfinden, welche ich teilweise wirklich knuddeln möchte. Sie haben mein Herz im Sturm erobert, darunter ein kleiner Dieb und sein Freund der Wache oder auch eine beste Freundin unseres kleinen Fuchses. Ich denke, hier werden wir noch so einiges erleben dürfen.

Innerhalb der Geschichte kommen wir immer weiteren Geheimnissen auf die Spur, versuchen gemeinsam mit den Charakteren den Schurken einzufangen und lernen dadurch die verschiedenen Gebräuche, Persönlichkeiten und Sitten kennen. Ein wie ich finde wirklich umfangreicher zweiter Band.

Sehr schön finde ich im übrigen auch, dass die Autorin ein paar liebevolle und sich langsam entwickelnde Liebesgeschichten mit einbaut. Sie spielen nur eine untergeordnete Rolle, passen aber meines Erachtens einfach perfekt herein. Sei es durch die Neckereien untereinander bzw. das Miteinander.

Insgesamt konnte mich die Autorin sehr oft überraschen, total schön unterhalten und mir ein tolles Lesevergnügen bereiten. Wir sind wieder einen Schritt weiter gekommen und haben gleichzeitig noch so viel vor uns. Das Ende dieses zweiten Bandes zeigt, dass es noch in einige Richtungen weitergehen kann und wird. Es werden neue Bündnisse geschlossen, Kämpfe geschlagen und Charaktere genauer kennengelernt. Ich freue mich auf die weitere Entwicklung schon sehr.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Druidenkraft“ hat Jess A. Loup einen starken, bleibenden und erfrischenden Mittelband geschaffen. Sie überzeugt mit einer spannenden und immer wieder überraschenden Umsetzung, genauso wie mit ausgefeilten, greifbaren und unterschiedlichen Charakteren die mein Herz erobern konnten. Ich bin gespannt auf Mehr. :)