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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2019

komplexe Umsetzung, die mir das Lesen etwas erschwert hat.

Rat der Neun - Gegen das Schicksal
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Die Schreibweise der Autorin ist in diesem zweiten Band etwas distanziert, weiterhin düster und sorgt mit einer komplexen Umsetzung für eine nicht gerade einfache Lesezeit.

Der erste Band war nun schon ...

Die Schreibweise der Autorin ist in diesem zweiten Band etwas distanziert, weiterhin düster und sorgt mit einer komplexen Umsetzung für eine nicht gerade einfache Lesezeit.

Der erste Band war nun schon einige Zeit her, sodass ich tatsächlich erstmal ein paar Probleme hatte in die Geschichte einzutauchen und alles wieder zuordnen zu können. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen, was zum einen verwirrend aber auch aufklärend ist. Man erhält einen perfekten Überblick und kann so alle Bereiche der Geschichte überblicken.

Cyra ist eine starke und mutige Kämpferin, welche nicht so leicht aufgibt und für sich und ihre Prinzipien kämpft. Sie muss auch in diesem zweiten Band wieder so einiges ertragen und dennoch verliert sie ihren Lebensmut niemals. Akos ist jedoch zu Beginn ein sehr ruhiger, zurückgezogener und etwas verlorener Charaktere. Man merkt, dass er mit seinem Schicksal nicht richtig zurecht kommt und sich etwas verliert. Erst nach einer weiteren Überraschung kommt er so langsam aus sich raus und findet ein neues Ziel, welches er verfolgt und diesmal nicht aufgibt.

Auch die weiteren Charaktere sind gut gelungen, haben ihr eigenes Wesen und wirken stark. Die Gefühle kommen in diesem zweiten Band eher wenig zum Einsatz, was aber letztlich der Geschichte keinen Abbruch gibt.

Tatsächlich muss ich sagen, dass die Geschichte an sich sehr durchdacht, interessant und vielversprechend aufgebaut wurde. Dennoch ist es nicht einfach zu lesen. Die Schreibweise kann zwar recht gut verfolgt werden, doch es verlangt Konzentration und Durchhaltevermögen. Es ist keine leichte, sondern eine düstere, ausgefüllte und komplexe Geschichte die den Leser definitiv fordert.

Leider hatte ich immer wieder einige Längen, welche es mir nicht so einfach gemacht haben der Geschichte zu folgen. Ich musste mich manches mal zwingen weiter zulosen und nicht aufzugeben.

Ich mag durchaus auch mal komplexe Geschichte, doch hier war es mir letztlich etwas zu viel wenn mir auch die letztendliche komplette Umsetzung durchaus gefallen hat. Die Autorin baut viele überraschende Änderungen mit ein, was mich mehr als einmal überrascht hat. Leser des ersten Bandes werden überrascht sein, was sich hier noch alles entwickelt.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Rat der Neun – Gegen das Schicksal“ hat Veronica Roth einen interessanten, überraschenden und insgesamt recht gut durchdachten zweiten Band ihrer Dilogie geschaffen. Sie überzeugt mit einer düsteren Stimmung, interessanten wenn auch distanzierten Charakteren und einer faszinierenden Entwicklung. Lediglich die sehr komplexe Umsetzung hat mich immer mal wieder stauchen lassen.

Veröffentlicht am 24.02.2019

Wiedermal ein starker, gefühlvoller und spannender Auftakt ihrer neuen Reihe.

Golden Dynasty - Größer als Verlangen
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Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, ruhig, emotional und sorgt dafür, dass man nicht nur die Charaktere, sondern auch die Umgebung sehr schön wahrnehmen kann.

Julia ist eine starke, hilfsbereite ...

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, ruhig, emotional und sorgt dafür, dass man nicht nur die Charaktere, sondern auch die Umgebung sehr schön wahrnehmen kann.

Julia ist eine starke, hilfsbereite und eine sehr offene Persönlichkeit. Sie versteckt sich zwar durchaus auch gerne mal, doch letztlich ist sie ein Mensch der nicht so schnell aufgibt und kämpft. Ihr Wesen hat mir wirklich gut gefallen. Sie ist auf der einen Seite die unschuldige und dennoch verbirgt sich auch in ihr etwas beschützendes, was sich durchaus erweitern kann. Sie ist Krankenschwester und wird eingestellt um ein Familienmitglied zu betreuen. Dabei bemerkt sie eine Menge Ungereimtheiten, wird mit in einen Familientwist gezogen und verliebt sich obendrein.

Lucian ist ein aufmüpfiger, von sich überzeugter, starker und gleichzeitig unheimlich liebevoller Charakter. Sein Wesen fand ich unheimlich spannend, da man ihn mit so vielen verschiedenen „Masken“ erleben durfte. Mal war er der Verführer, dann wieder der Chef, oder auch der Besorgte Bruder und ein aufmerksamer Zeitgenosse. Er verbirgt viele Facetten in sich, würde für seine Liebsten alles tun und hatte bisher ein sehr freizügiges aber dennoch nicht vollkommen erfülltes Leben. Im Laufe der Geschichte merkt er jedoch, dass mit der richtigen Frau an seiner Seite, alles zumindest ein bisschen leichter wird.

Neben unseren Hauptcharakteren, haben auch die „Randfiguren“ durchaus ihr Leben eingehaucht bekommen. Man konnte die wichtigsten Personen einschätzen, sich ein Bild davon machen und ich persönlich war auch neugierig auf die Geschichte.

Die Umsetzung ist der Autorin wirklich gut gelungen. Sie verbindet einen Kriminalfall, mit einer Liebesgeschichte und sorgt gleichzeitig dafür dass viele Überraschungen die eigenen Sinne trügen. Auch wenn die Geschichte über eine reiche Familie und die Frauen aus einem komplett anderen Klientel nicht neu sind, fand ich die Umsetzung überraschend gut und irgendwie auch erschreckend.

Die Autorin ist hier Wege gegangen, die ich so nicht vermutet hätte. Ich bin von einzelnen Dingen tatsächlich ausgegangen, aber was sich gerade am Ende noch zusammen spinnt hat mich schockiert und mehr als nur Überrascht.

Die Umsetzung verlief meines Erachtens angenehm flüssig, sorgte für ein paar tolle Lesestunden und konnte mich stets bei Laune halten. Die Entwicklung der Liebesgeschichte verlief ruhig, gefühlvoll und nach einem nachvollziehbaren und schönen Tempo. Auch ihre eingebauten Erotikstellen waren wieder angenehm zu lesen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Golden Dynasty – Größer als das Verlangen“ hat Jennifer L. Armentrout einen starken, gefühlvollen und spannenden Auftakt ihrer neuen Reihe geschaffen. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und die Geschichte um Julia und Lucian hat mir persönlich unheimlich gut gefallen. Es war eine gute Mischung aus Crime, Liebe und der Familie. Ich bin gespannt darauf, die Geschichte hinter dem nächsten Bruder zu erfahren.

Veröffentlicht am 24.02.2019

Eine spannende Grundidee, welche mich aber nicht ganz überzeugen konnte.

The Belles 1: Schönheit regiert
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Die Schreibweise der Autorin ist ruhig, aufklärend und recht einfach zu verfolgen. Man kann sich schnell in die Umgebung hineinversetzen und die Charaktere größtenteils zumindest optisch wahrnehmen.

Erzählt ...

Die Schreibweise der Autorin ist ruhig, aufklärend und recht einfach zu verfolgen. Man kann sich schnell in die Umgebung hineinversetzen und die Charaktere größtenteils zumindest optisch wahrnehmen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Camelia, welche eine Belle ist und somit ihr Leben vorherbestimmt ist. Sie ist dafür zuständig, dass die Menschen ihre Schönheit wiedererlangen und gegen Bezahlung zumindest für einige Zeit wieder schön und begehrt sein können. Camelia ist eine hoffnungsvolle, starke und von sich überzeugte Persönlichkeit die ihr Ziel vor Augen hat und dieses mit vielen Mitteln erreichen möchte.

Neben Camelia gibt es noch einige weitere Charaktere, Ihre Schwestern, die Königin und ihre Töchter, ein Bewerber der Prinzessin und einige weitere sehr interessante Persönlichkeiten. Leider waren sie mir persönlich größtenteils nicht so greifbar wie ich es gerne gehabt hätte.

Sowohl die Haupt- als auch Nebencharaktere konnte ich leider nicht vollständig greifen und mir perfekt vorstellen. Ich war kein Teil ihrer Geschichte, sondern habe sie von ober herab gelesen und verfolgt.

Tatsächlich fand ich die Grundidee der Geschichte total spannend, hingegen ich die Umsetzung wiederum eher mittelmäßig empfunden habe. Mir waren einige Entscheidungen und Entwicklungen einfach nicht ganz verständlich gewesen und auch ging mir manches etwas sehr langsam voran. Ich konnte keinen Charaktere so richtig ins Herz schließen, sondern hatte bei fast allen so meine Probleme.

Die Entwicklung ging meinem Gefühl nach sehr langsam und ruckelig voran. Wir erfahren erst einmal so einiges über die Belles, wobei wir das eher in einer Art Vorführung wahrnehmen. Nach und nach kommen mehr Geheimnisse ans Licht, aber gleichzeitig auch Intrigen, gefährliche Entwicklungen und nicht immer ganz nachvollziehbare Ereignisse.

Noch immer verstehe ich das Verhalten der Prinzessin nicht und wieso das alles so durchgelassen wird von ihren Eltern. Auch diese Art und Weise, wie die positive Gabe teilweise eingesetzt wird nur um zu gefallen fand ich ernsthaft beängstigend und schwierig. Ich habe mir ziemlich viele Gedanken während dem Lesen gemacht und konnte mich nicht richtig fallen lassen.

Zwar war es immer mal wieder recht spannend innerhalb der Geschichte, dennoch konnte ich mich nicht ganz wohlfühlen. Ich musste mich fast etwas zwingen weiter zu lesen, wenn auch das Ende durchaus neugierig auf die Fortsetzung macht. Trotz allem muss ich sagen, dass es wohl einfach keine Reihe für mich sein wird. Ich konnte mit den Charakteren nicht richtig und die Entwicklung hat mich immer wieder stutzen lassen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „The Belles – Schönheit regiert“ hat Dhonielle Clayton für mich leider einen nicht ganz so starken Roman ins Leben gerufen. Die Grundidee hat mich wirklich neugierig gemacht, allerdings machten es mir die nicht so greifbaren Charaktere und die etwas irritierende Entwicklung wirklich schwer mich wohlzufühlen und an der Stange zu bleiben. Schade, aber letztlich war es einfach nicht vollkommen überzeugend.

Veröffentlicht am 24.02.2019

Ein faszinierender, spannender, düsterer und geheimnisvoller erster Band...

Monsters of Verity (Band 1) - Dieses wilde, wilde Lied
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Die Schreibweise der Autorin ist düster, geheimnisvoll, durchaus mitreisend und letztlich auch sehr gefühlvoll. Tatsächlich habe ich in die Geschichte selber nur sehr langsam und beschwerlich reingefunden, ...

Die Schreibweise der Autorin ist düster, geheimnisvoll, durchaus mitreisend und letztlich auch sehr gefühlvoll. Tatsächlich habe ich in die Geschichte selber nur sehr langsam und beschwerlich reingefunden, was auch mit daran liegt dass man mitten in das Geschehen geworfen wird und noch nicht so wirklich viel von den Monstern, den Bereichen und der ganzen Situation versteht. Erst nach und nach mit immer mehr Informationen bin auch ich langsam hinter alles gestiegen. :)

Kate ist eine starke, draufgängerische und manchmal etwas zu extreme Persönlichkeit. Sie versucht in gewisser Weise ihrem Vater nachzueifern, was ich sehr schade fand. Eigentlich muss man sagen, dass sie im Großen und Ganzen einfach sehr sehr schwierig ist und auch für mich als Leser war. Ich hatte gerade zu Beginn arge Probleme mit ihr warm zu werden. Ihre Art und Weise, ihr Verständnis und ihre abgehobene Art haben mich etwas gestört. Im Laufe des Buches verändert sich ihr Wesen allerdings etwas bzw. man kann auch mal hinter ihre Maske schauen und ab da ist sie mir tatsächlich auch sympathischer geworden.

August ist ein Monster, oder eher gesagt etwas besonderes. Als Monster würde ich ihn nach seiner Geschichte einfach nicht bezeichnen wollen. Ich mochte sein sehr ruhiges, vorsichtiges und gleichzeitig auch starkes Wesen unheimlich gerne. Er hat Angst vor dem was er ist, möchte doch vor allem gutes tun und helfen. Er konnte mich von Beginn an von sich überzeugen und ich mochte ihn von Anfang an.

Die weiteren Charaktere in der Geschichte kann man recht gut greifen. Je nachdem wie wichtig sie für die Entwicklung sind, haben sie ein Wesen zum greifen erhalten ansonsten waren sie nur kurze Schauspieler die keinen richtigen Platz in der Geschichte hatten.

Die Grundidee dieses Buches ist einfach nur genial und wie ich finde durchaus mal etwas anderes. Es ist nicht völlig neu, aber dennoch überraschend neu umgesetzt. Die Umsetzung ist insgesamt sehr düster gehalten, was auch die Grundstimmung in der ganzen Geschichten widerspiegelt. Wir sind in einer Welt, die zerstört und von Monstern übervölkert ist. Der ein oder andere meint zwar, er kann Gott spielen und alles so ziehen wie er möchte aber letztlich ist es wie immer. Nur weil man denkt, man hat alles unter Kontrolle muss man es nicht haben. ;)

Zwischen dieser Welt aus Gut und Böse, dieser düsteren Stadt und den beängstigenden Situationen gibt es aber auch Lichtblicke. Charaktere die kurzzeitig einen Funken versprühen, der einem ein warmes Gefühl bringt. Ganz egal ob es nun ein Tier, ein Mensch oder ein Wald ist. Es gibt warme, helle und gefühlvolle Momente die das Buch wieder etwas von der düsteren Stimmung abheben.

Eine Liebesgeschichte findet man in diesem Buch vergeblich, was ich aber auch vollkommen unpassend gefunden hätte. Hier entwickelt sich eine Freundschaft, bei zwei Charakteren die sich eigentlich hassen sollten. Ich mochte diese sehr ruhige, langsame und beklemmende Entwicklung sehr gerne. Sie spiegelte diese Welt und ihre Lebensweise perfekt wieder.

Wenn ich auch sagen muss, dass die erste Hälfte sehr sehr ruhig verlaufen ist und ich mich tatsächlich eher zu drängen musste weiterzulesen, habe ich ab der zweiten Hälfte nicht mehr aufhören können. Es wurde spannender, rasanter, gefährlicher und einfach Actionlastiger. Ich mochte diese Wende wirklich gerne, gerade weil hier viel passiert ist ohne den Leser zu erschlagen.

Nach dem Ende dieses ersten Bandes bin ich nun unheimlich gespannt auf den zweiten und leider schon letzten Teil dieser Reihe. Was hat die Autorin sich hier noch für unsere beiden kleinen Helden ausgedacht?

Mein Gesamtfazit:

Mit „Monsters of Verity – Dieses wilde, wilde Lied“ hat Victoria Schwab einen faszinierenden, spannenden, düsteren und geheimnisvollen ersten Band ihrer Dilogie geschaffen. Auch wenn ich erst ab ca. der Hälfte tatsächlich den Drang zum weiterlesen hatte, konnte mich die Autorin mit ihren greifbaren Charakteren und dieser doch sehr faszinierenden Umsetzung überzeugen.

Veröffentlicht am 10.02.2019

Ein schöner, spannender und mitreisender erster Band der Lust auf mehr macht

Der Klang der Täuschung
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Die Schreibweise der Autorin ist wieder bildhaft, gefühlvoll, mitreisend und durchaus spannend gestaltet. Ein roter Faden hat sich von Beginn bis Ende der Geschichte durchgezogen, mich mitgerissen und ...

Die Schreibweise der Autorin ist wieder bildhaft, gefühlvoll, mitreisend und durchaus spannend gestaltet. Ein roter Faden hat sich von Beginn bis Ende der Geschichte durchgezogen, mich mitgerissen und eine interessante Story erzählt.

Kazi ist eine starke, kämpferische und besonnene Persönlichkeit. Sie macht sich Gedanken, fährt nicht aus der Haut und man kann sagen, dass sie größtenteils die Ruhe selber ist. Ich fand es sehr spannend ihr zu folgen, nach und nach Ihre Geschichte kennenzulernen und dabei zuzuschauen, wie Ihre Gefühle ein bisschen außer Kontrolle geraten.

Jase ist ein geheimnisvoller, familienbezogener und wirklich starker Charakter. Man merkt ihm recht schnell an, dass er viel Gefühl in sich hat und auf Grund von gewissen Umständen nicht immer die richtigen bzw. für ihn richtigen Entscheidungen treffen muss. Ich empfand ihn als wirklich interessant, auch weil er nicht immer so reagiert wie man es sich vorgestellt hat.

Die Entwicklung der Geschichte beginnt recht ruhig, wird aber mit den Seiten immer spannender, überraschender und hat mir persönlich unheimlich viel Spaß gemacht. Wir erleben unsere beiden Hauptcharaktere in einer Situation, die beide nach und nach aneinander schweißt nur um sie danach wieder als „Gegner“ zu sehen.

Mir hat die Umsetzung wirklich sehr gut gefallen. Ich wurde in der kompletten Geschichte immer wieder überrascht, konnte mich mit greifbaren und unterschiedlichen Charakteren befassen und einer Großfamilie, die so viele starke und faszinierende Persönlichkeiten hat dass es einfach nur Spaß macht sie kennenzulernen.

Auch in diesem ersten Band erhalten wir eher weniger Einsicht in die „Magie“ der Charaktere, was ich etwas schade finde. Schauen wir mal, wie sich das noch weiter entwickelt. Aber ansonsten ist es eine schöne Story über die Liebe, die Unterschiede von Gesellschaften und das Vertrauen in Unverhofftes und Neues.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Chroniken der Hoffnung – Der Klang der Täuschung“ hat Mary E. Pearson einen schönen, spannenden und mitreisenden ersten Band ihrer neuen Reihe geschaffen. Die Charaktere sind greifbar, die Umgebung faszinierend und die Umsetzung spannend und immer wieder überraschend.

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