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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2018

Sehnsüchtig erwartete Fortsetzung einer neuen Liebesgeschichte...

Wenn der Sturm tobt
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Auch beim zweiten Band ist die Schreibweise wieder schön nachvollziehbar, sorgt für ein gutes Gefühl und bringt einen die Charaktere wieder schön näher.

Wir starten direkt am Ende des ersten Bandes, sodass ...

Auch beim zweiten Band ist die Schreibweise wieder schön nachvollziehbar, sorgt für ein gutes Gefühl und bringt einen die Charaktere wieder schön näher.

Wir starten direkt am Ende des ersten Bandes, sodass man nichts zwischen drinnen verpasst. Gabriella und Dily treffen sich zu ihrem Date und schaffen es sich tatsächlich näher zu kommen, gerade was die Gespräche angeht.

Ging es im ersten Band auch um die weiteren Jahreszeiten, sowie unser alters bekanntes Paar Winter und Sturm bezieht sich dieser zweite Band mehr auf unser diesmaliges Paar. Sehr schön finde ich, dass man einen Bezug zu allen aufbauen konnte und nun die Früchte sozusagen geerntet werden können.

Dazu wird es in diesem Band um einiges spannender, gefährlicher und physisch angreifender. Gerade der Bereich der Entführung hat mich tatsächlich schwer getroffen, denn Gabriella und ihre Schwestern müssen so einiges mitmachen.

Die Autorin hat es geschafft einen schönen Übergang zu bringen. Gabriella wehrt sich noch immer stetig gegen die Beanspruchung und dennoch merkt man auch, dass sie selber so langsam mürbe gemacht ist. :P Auf der einen Seite fand ich es sehr anstrengend, aber ihre Erklärungen sind auf der anderen Seite immer wieder nachvollziehbar und verständlich.

In diesem zweitem Band geht alles ein bisschen schlag auf schlag, dass man als Leser regelrecht an den Seiten geklebt hat. Man wollte wissen wie es ausgeht, ob die Liebe eine Chance bekommt und ob der Schmerz des Verlustes tatsächlich überwunden werden kann.

Es erwarten uns im zweiten Band eine ganze Menge Überraschungen und Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Es war ein spannender zweiter Teil, welcher mir unheimlich gut gefallen hat.

Der Schluss sorgt dafür, dass man sich einfach nur freuen kann dass es noch weitergehen wird. Am Ende dieses zweiten Bandes im zweiten Epilog habe ich persönlich eine wundervolle Überraschung erleben dürfen, nämlich das die Geschichten noch nicht fertig erzählt sind. Die Autorin schreibt schon an einer Fortsetzung. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Wenn der Sturm tobt“ hat C. L. Wilson einen spannenden, mitreisenden und überraschenden zweiten Band geschaffen. Sie hat dafür gesorgt, dass ich regelrecht an das Buch gefesselt war und wissen musste wie es weitergeht. Eine tolle Geschichte, die ein passendes Ende gefunden hat.

Ich vergebe gerne 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 13.10.2018

Eine tolles Liebesgeschichte, die begeistert...

Die Wellen singen
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Die Schreibweise hat es mal wieder in sich. Schon ab der ersten Seite war ich in der Geschichte gefangen und konnte mich wirklich schön einfinden. Es ist eine lockere, leichte und einnehmende Art des Schreibens, ...

Die Schreibweise hat es mal wieder in sich. Schon ab der ersten Seite war ich in der Geschichte gefangen und konnte mich wirklich schön einfinden. Es ist eine lockere, leichte und einnehmende Art des Schreibens, die mich persönlich wieder gefangen nehmen konnten.

Erzählt wird die Geschichte größtenteils aus der Sichtweise von Gabriella und Dilys, wobei hier auch noch so einige andere Charaktere zu Wort kommen dürfen.

Gabriella ist eine herzallerliebste, aufgeweckte und gleichzeitig auch zurückgezogene und vorsichtige Persönlichkeit. Sie versteckt ihr wahres Gesicht hinter einer Maske, welcher teilweise nicht mal ihre Geschwister hinter blicken können. Ihr Wesen mochte ich wirklich gerne, wobei mich ihr ständiges Entziehen einer Entscheidung gerade zum Ende hin etwas gestresst hat. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich die wahren Hintergründe noch nicht ganz fassen konnte. Sie war auf alle Fälle eine spannende Persönlichkeit, die ich gerne noch weiter entdecken möchte.

Dilys ist ein starker, vereinnahmender und liebevoller Zeitgenosse, der auf der Suche nach seiner Gemahlin ist. Hat er sich zu Beginn schon auf zwei Jahreszeiten eingeschossen, merkt er allerdings relativ schnell dass man hierbei wirklich auf sein Herz hören sollte. Seine Art und Weise ist bezaubernd, was auch einfach an dem Lebensstil seines Volkes liegt. Es war spannend zu erleben, wie wichtig und lebensnotwendig eine Verbindung für ihrer eins ist.

Alle weiteren Charaktere, darunter Sommers Geschwister als auch Dilys beste Freunde und einige andere haben ebenfalls ein Gesicht erhalten. Sie alle konnte ich sehr schön greifen, sie haben die Geschichte aufgepeppt und mit ihren Sprüchen oftmals auch frischen Wind hineingebracht.

Die Umsetzung in diesem ersten Band ist durchaus interessant und fesselnd gestaltet worden, wenn hier auch letztlich der Spannungsfaktor eher auf Grund der Brautwerbung oben gehalten wurde. Wir erhalten zwar durchaus ein paar kleine Einblicke in die Seiten des „Bösen“ und Gefährlichen, doch dieses hat noch nicht seine Fühler ausgestreckt. Ich bin gespannt was hier hierbei noch erleben werden. :)

Die Grundidee ist nicht neu erfunden und dennoch habe ich mich beim Lesen unheimlich wohlgefühlt, konnte mit den Charakteren schmunzeln und habe verschiedensten Seiten die Daumen gedrückt für ihre Aktionen. Es war spannend und erheiternd zu lesen, wie Dilys sein möglichstes tut und versucht seine Braut für sich zu gewinnen.

Letztlich hat es der Autor geschafft mich mit wundervollen Charakteren, einer fesselnden Umsetzung und einem schönen Zusammenspiel aus Fantasy und Liebesroman zu begeistern.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Wellen singen“ hat C. L. Wilson einen schönen, gefühlvollen und mitreisenden ersten Band seiner neuen Dilogie ins Leben gerufen, der mir ein paar wundervolle Lesestunden bescheren konnte. Ich durfte alte bekannte und neue zauberhafte Charaktere kennenlernen, habe interessante neue Stämme finden dürfen und konnte mich in der sehr flüssigen und ruhigen Schreibweise verlieren.

Veröffentlicht am 13.10.2018

Eine tolle und vielschichtige Fortsetzung :)

Die Vereinten
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Die Schreibweise der Autorin ist auch in ihrem zweiten Band mitreisend, spannend, gefühlsbetont und sorgt dafür, dass ich sofort wieder mitten drinnen war. Zu Beginn habe ich nochmals in den ersten Band ...

Die Schreibweise der Autorin ist auch in ihrem zweiten Band mitreisend, spannend, gefühlsbetont und sorgt dafür, dass ich sofort wieder mitten drinnen war. Zu Beginn habe ich nochmals in den ersten Band reingelesen, einfach weil ich finde dass es eine doch recht komplexe Welt ist. Ich habe zwar den ersten nur quer gelesen, aber hatte gleich wieder die einzelnen Bezüge der Charaktere und der einzelnen Stände im Kopf.

Das Buch selber wird in 4 Teilbereiche eingeteilt, welche jeweils eine Überschrift haben die sich mit dem jeweiligen Stand der Dinge beschäftigt. Erzählt wird die Geschichte aus mehreren Sichtweisen, sodass man sich wirklich ein schönes Rundumbild machen kann.

Rain ist nun eine Gesegnete und Prinzessin, welche sich dementsprechend auch benehmen und mitspielen muss. Sie ist in ihrem goldenen Käfig etwas eingesperrt und kommt nur sehr langsam aus dieser ganzen Misere wieder raus. Man merkt hier sehr schön, dass sie auf der einen Seite durchaus eine Rebellin ist, aber auf der anderen auch eine Verantwortung auf den Schultern trägt. Sie versucht sich im Spiel der Gesegneten zu bewähren, wenn es auch wirklich schwierig ist. Sie hat letztlich nur mit Intrigen zutun, sodass sie ihr Vertrauen nur sehr schwer vergeben kann. Insgesamt ist sie aber eine unheimlich taffe und starke Persönlichkei, die fasziniert.

Lark hingegen darf auf Grund Rains und dem derzeitigem Wohlwollen ihres Vaters mit seiner Familie unter den Gesegneten verweilen. Man könnte auch Leben sagen, aber letztlich haben sie es nicht wirklich einfach. Man merkt Lark sehr stark an, dass er gezeichnet ist und seinen Lebenswillen nach und nach verliert. Er versucht für seine Familie, vor allem seine Schwester und auch für Rain stark zu sein. Aber sein Wesen verkümmert und ich wollte ihm sooft so unglaublich gerne helfen, dass er nicht darin untergeht.

Mein aller-aller-allerliebster Charakter in diesem Buch ist und bleibt für immer Rose. Diese kleine süße Maus ist einfach der Knaller. Sie ist offenherzig, direkt und sorgt immer wieder dafür eine Situation aufzulockern. Sie ist eine kleine Kämpferin, würde alles für ihren Bruder und Eltern tun und sorgt mit ihrem Sonnenschein immer wieder für Schmunzler.

Des Weiteren gibt es natürlich viele altbekannte, aber auch neue Gesichter in der Geschichte. Die Autorin versteht es auch sehr gut, mich als Leser ganz schön durcheinander zu bringen. Man möchte Charakteren vertrauen, wenn auch Rain immer etwas vorsichtig ist. Die Hoffnung ist immer wieder da und dennoch kann man allesamt so schlecht einschätzen. Sie spielen alle ein Spiel, was ich tatsächlich nicht immer durchschauen konnte. Hier werden ziemlich viele Stricke gezogen und letztlich kann keiner wirklich sagen, wer der Puppenspieler ist.

Die Umsetzung dieses zweiten Bandes hat mich tatsächlich wieder total begeistern können. Ich bin regelrecht über die Seiten geflogen, konnte mir die Charaktere super vorstellen und auch Hope mit all seinen Ländern konnte mich faszinieren.

Innerhalb der Geschichte gibt es wieder viel Verrat, Misstrauen und Gefahren, aber gleichzeitig auch Leichtigkeit, Hoffnung, Freundschaft und Liebe. Die Autorin schafft es alles miteinander zu verknüpfen, ohne etwas zu überladen.

Auch wurde ich mit der Entwicklung immer wieder überrascht. Gerade zum Ende hin hat sie noch etwas mit eingebaut, was ich so niemals erwartet habe. Es kommen Puzzelteile ins Spiel, die mich erst haben stutzen lassen um mich dann zu faszinierend. Eine wirklich spannende Entwicklung, die dem ganzen nochmal einen I-Punkt aufsetzt. ;)

Das Ende des Buches ist einfach passend, traurig und doch auch irgendwie skuril. Je nachdem wie der Leser dieses auffasst. Es beinhaltet ein Ende, lässt dieses gleichzeitig etwas offen und bringt doch wieder viele Antworten und Entscheidungen mit sich. Es ist fast schade, dass die Geschichte nun vorbei ist. Doch letztlich wurde alles für mein Gefühl her schön zu Ende geführt, wobei der letztliche Schluss ein Spiel mit den eigenen Gedanken und Vorstellungen ist.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Vereinten“ hat Caroline Brinkmann einen wie ich finde genialen Abschluss ihrer Dilogie geschaffen. Sie überrascht mit unvorhersehbaren Entwicklungen, sorgt für eine Menge Verwirrung durch die Intrigen der Charaktere, einen Spaßfaktor durch gewisse aufgeweckte und nicht auf den Mund gefallene Personen und lässt den Atem anhalten auf Grund von gefährlichen und bösartigen Aktionen der einzelnen Kämpfer.

Veröffentlicht am 29.09.2018

gut durchdachte Geschichte, bei welcher mir jedoch leider der Bezug etwas gefehlt hat.

Ellin
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Die Schreibweise der Autorin ist angenehm, leicht nachvollziehbar und durchaus auch bildhaft gestaltet. Man kann sich die Umgebung sehr gut vorstellen und auch die Umstände der dort aufgeführten Welt.

Erzählt ...

Die Schreibweise der Autorin ist angenehm, leicht nachvollziehbar und durchaus auch bildhaft gestaltet. Man kann sich die Umgebung sehr gut vorstellen und auch die Umstände der dort aufgeführten Welt.

Erzählt wird die Geschichte vorwiegend aus der Sichtweise von Ellin, wobei man auch ab und an in andere Charaktere einen Einblick erhält. Gerade wenn es vom Platzgeschehen notwendig ist um einen Überblick zu behalten.

Ellin ist eine tapfere, gezeichnete und offene Persönlichkeit. Ich mochte ihr Wesen recht gerne. Sie hat ihr Leben in die eigene Hand genommen, auch wenn es ihr verderben sein sollte. Sie ist eine Kämpfernatur, wenn man ihr auch weiterhin ihre sensible und verängstigte Seite wahrnimmt. Es ist eine tolle Mischung, welche sie einfach Menschlich macht.

Ellins spätere Weggefährten erhalten alle samt ebenfalls ein gutes Bild, sodass man sich die kleine Truppe gut vorstellen kann. Es ist ein bunter Haufen, der ebenso gezeichnet ist und sein möglichstes versucht um ein gutes Leben zu führen.

Insgesamt hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. Sie ist gut durchdacht, strukturiert und folgt einem sichtbaren roten Faden. Die Autorin schafft es Spannung mit einzubringen, immer mal wieder zu überraschen und mit vielen Details eine irgendwie beängstigende und doch auch realisierbare Welt zu erschaffen.

Sie spart nicht mit gefährlichen und beängstigenden Situationen, zeigt auf wie es ist ein Sklave zu sein und das Leben nicht genießen zu können. Es ist auf der einen Seite eine düstere Geschichte, die aber immer auch wieder ein paar kleine helle Stellen aufblitzen lässt.

Letztlich muss ich sagen, dass mir die Grundidee und deren Umsetzung gut gefallen hat. Dennoch muss ich einen Stern dafür abziehen, dass ich einfach keinen wirklichen Bezug zur Geschichte und den Charakteren aufbauen konnte. Ich habe es leider tatsächlich sehr „gefühllos“ gelesen, was ich unglaublich schade fand. Ich konnte nicht richtig mit den Charakteren mitfiebern, dass hat mir das Lesen leider auch etwas erschwert. Ansonsten kann ich aber sagen, dass es eine interessante und gut lesbare Geschichte ist.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Ellin“ hat Christine Millman eine bedrückende, gut durchdachte und insgesamt ganz schöne Geschichte ins Leben gerufen. Spannende und beängstigende Akzente vermischt mit Freundschaft, Familie und Liebe hat dafür gesorgt, dass man schnell mit dem Lesen vorangekommen ist und durchaus Lesefreuden vernehmen konnte. Einzig der Bezug zur Geschichte hat mir hier leider gefehlt, sodass es für mich persönlich das Lesevergnügen etwas abgemildert war.

Veröffentlicht am 29.09.2018

Eine Liebesgeschichte die tatsächlich unter die Haut geht

Morgen wirst du bleiben
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Die Schreibweise der Autorin ist gefühlvoll, mitreisend und sorgt dafür dass man sich regelrecht treiben lassen kann. Sie sorgt dafür, dass man ein Teil der Geschichte wird und die Gefühle sehr intensiv ...

Die Schreibweise der Autorin ist gefühlvoll, mitreisend und sorgt dafür dass man sich regelrecht treiben lassen kann. Sie sorgt dafür, dass man ein Teil der Geschichte wird und die Gefühle sehr intensiv miterlebt.

Erzählt wird die Geschichte aus Sicht unserer Hauptprotagonistin Jill, welche ein taffes Mädchen ist. Sie ist auf Grund eines Unfalls eingeschränkt und hat ihre Lebensfreude etwas eingebüßt. Mit Hilfe von ihrer besten Freundin und Adam findet sie so langsam aus ihrer Lethargie heraus. Sie ist stark, gibt nicht so schnell auf und man merkt innerhalb des Buches, dass sie das Leben immer mehr zu schätzen weiß durch ihre Erfahrung.

Adam ist ein ausdrucksstarker Charakter, der mir von Beginn an ein gutes Gefühl vermittelt hat. Er steckt ein bisschen in der Zwickmühle und findet in Jill seine Stütze, seinen Rettungsanker. Sein Wesen ist eigentlich lebensfroh, strahlend und offen. Doch sein Geheimnis, welches er mit niemandem teilen kann erdrückt ihn etwas und macht es ihm unheimlich schwer zur Ruhe zu kommen.

Die Umsetzung dieser Geschichte ist einfach genial, anders kann ich es nicht sagen. Die Autorin hat mich von der ersten Seite in ihren Bann gezogen. Ihre Charaktere sind allesamt greifbar, egal ob nun Haupt- oder Nebencharakter. Ich konnte sie mir total gut vorstellen und sie in mein Herz schließen.

Die Entwicklung der Liebesgeschichte hat mir unheimlich gut gefallen. Sie war nachvollziehbar, ging nicht zu schnell und zeigte unglaublich viel Gefühl. Auch wenn ich das Rätsel selber schon recht schnell erahnt habe, konnte mich die Autorin mit der Entwicklung trotz allem überzeugen. Sie hat eine sehr intensive Geschichte geschrieben, die mein Herz zum Schlagen gebracht hat. Ich habe regelrecht an den Seiten geklebt, konnte nur mitfiebern und auf das beste hoffen.

Ich finde die Autorin hat es wunderschön getroffen, das Gleichgewicht zwischen Realität und dem Rätsel zu finden. Der letztliche Kampf, die Einsicht und die Hoffnung haben auch mich die Luft anhalten lassen. ;)

Das Ende des Buches hat mir unheimlich gut gefallen, konnte mich zum Strahlen bringen und hat dafür gesorgt, dass ich dieses Buch mit einem schönen Gefühl schließen konnte. Dieses Buch hat definitiv das Potenzial ein Highlight zu sein, welches ich immer mal wieder in die Hand nehmen werde.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Morgen wirst du bleiben“ hat Nica Stevens einen gefühlsintensiven, sehr starken und berauschenden Liebesroman geschrieben, der wahrlich unter die Haut geht. Ich hatte mehrfach Gänsehaut, habe mich in die Charaktere verliebt und regelrecht mit ihnen gemeinsam gekämpft. Definitiv ein Buch, welches ich nicht das letzte Mal gelesen habe und welches es sich lohnt zu lesen und einfach nur zu fühlen!!