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Veröffentlicht am 11.03.2018

Ein interessanter, spannender und ein bisschen historisch angehauchter Fantasyroman

Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
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Die Autorin schafft es mit ihrer Schreibweise den Leser an die Orte der Handlung zu katapultieren und dafür zu sorgen, dass man sie greifen und tatsächlich vor sich sehen kann. Die Sprache ist der Zeit ...

Die Autorin schafft es mit ihrer Schreibweise den Leser an die Orte der Handlung zu katapultieren und dafür zu sorgen, dass man sie greifen und tatsächlich vor sich sehen kann. Die Sprache ist der Zeit angepasst, sodass vorwiegend in respektvollem und nur bedingt im persönlichen Stil gesprochen wurde.

Die Geschichte wird aus der Sichtweise von Brienna erzählt, welche eine sehr warmherzige, starke und wissbegierige Persönlichkeit ist. Ihr Wesen konnte ich sehr schön greifen, habe einen Bezug aufbauen können und fand es spannend zu erleben wie sie ihre wahre Herkunft nach und nach erforscht.

Innerhalb der Geschichte gab es noch einige weitere Charaktere, welche größtenteils auch ein Wesen erhalten haben. Nicht alle waren komplett greifbar, aber man konnte sich ein Bild zu ihnen machen. Die Autorin schafft es, dass alle potenziell wichtigen Charaktere es schaffen das Herz zu berühren egal ob im positiven oder negativen Sinne. :)

Im ersten Drittel des Buches geht es vorwiegend darum, dass Brienna in Magnalia aufgenommen wird und zur Berufenen ausgebildet werden soll. Es wird sehr schön aufgezeigt, dass es einen Konflikt innerhalb der verschiedenen Reiche gibt und derzeit von jemanden regiert wird, der vorwiegend Brutalität und Eigennutz verkörpert.

Auf den ersten Seiten des Buches findet man neben einem Personenverzeichnis auch eine Übersicht der einzelnen Familienstammbäume. Während des Lesens hat es mir persönlich immer mal geholfen den Überblick zu behalten. Allerdings muss hierbei auch sagen, dass man diese nicht zu Beginn anschauen sollte, da man sich doch das ein oder andere spoilert was in der Geschichte erst später auftaucht.

Während die Geschichte im ersten Drittel eher ruhig und erklärend aufgebaut ist, beginnt es ab dem zweiten Drittel schon spannender und schnelllebiger zu werden. Im letzten Drittel begeben wir uns dann in den Bereich des Kampfes, der Hoffnung und der vielen Entscheidungen.
Durch den Wechsel von Blicken in die Vergangenheit und der Gegenwart von Brienna, habe ich eine schöne Abwechslung erhalten die mich an der Stange gehalten hat. Auch wenn ich mir manche Dinge schon von Beginn an hatte vorstellen können, fand ich die Geschichte spannend und interessant umgesetzt. Ich habe mich beim Lesen wohlgefühlt, bin gerne mit Brienna in diesen Konflikt gegangen und habe Lösungen gesucht.

Etwas vermisst habe ich die Ausübung der Gaben. Man erhielt zwar eine sehr schöne Erklärung zu diesen, doch konnte ich mir bis zum Schluss nicht alle so richtig vorstellen. Es hätte mir persönlich ganz gut gefallen, wenn der Augenmerk etwas mehr darauf gelegen hätte und die Erklärungen dazu etwas veranschaulicht geworden wären.

Innerhalb der Geschichte entwickelt sich auch eine kleine Liebesgeschichte, welche von Beginn an zwar angedeutet aber zu keiner Zeit wirklich großartig ausgelebt wurde. Dennoch war sie greifbar und hat das ganze noch ein bisschen auf romantischer Ebene abgerundet ohne zu viel Raum einzunehmen.

Die Umsetzung der Geschichte hat mir im Gesamten wirklich ganz gut gefallen. Hier erwartet den Leser Spannung, Intrigen, Verrat, Hoffnung und ein kleines bisschen Liebe.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Valentinas Töchter – Die fünf Gaben“ hat Rebecca Ross einen interessanten, spannenden und ein bisschen historisch angehauchten Fantasyroman geschaffen. Die Charaktere und auch die Welt an sich waren ansprechend und verständlich, manches mal hätten mir allerdings noch ein bisschen mehr Informationen und Taten zu den Gaben ganz gut gefallen. Ich bin gespannt, ob man hierzu in den weiteren Bändern mehr erfährt.

Veröffentlicht am 11.03.2018

eine süße und gefühlvolle Geschichte :)

Verliebt bis über beide Herzen
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Die Schreibweise der Autorin ist auch in ihrem neuen Roman wieder locker und gefühlvoll gehalten. Man kommt schnell in die Geschichte rein und ist schon nach kürzester Zeit leider wieder am Ende angekommen.

Erzählt ...

Die Schreibweise der Autorin ist auch in ihrem neuen Roman wieder locker und gefühlvoll gehalten. Man kommt schnell in die Geschichte rein und ist schon nach kürzester Zeit leider wieder am Ende angekommen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Molly und Daniel, welche beide ihre Narben aus der Vergangenheit mit sich herumtragen.

Molly ist Ratgeberin und hilft verzweifelten Menschen in Punkto Liebe. Eine sehr interessante Angelegenheit, wenn man bedenkt, dass sie selber bisher noch keine Beziehung wirklich halten konnte und auch selber von sich sagt, dass sie bisher noch nicht verliebt war bzw. es niemals können wird. Sie ist ein sehr liebevoller, hundeliebender und dennoch auch vorsichtiger Mensch. Sie lebt eher etwas ruhig und zurückgezogen, möchte ihre Vergangenheit hinter sich lassen und einfach in Ruhe mit ihrem Hund Valentine zusammenleben. Dies funktioniert auch sehr gut, bis sie auf Daniel trifft.

Daniel ist einer der besten Scheidungsanwälte und sorgt dafür, dass die Scheidungen seiner Klienten nicht schlammig und vor allem im Guten für die Kinder ausgehen. Er hat zwei Schwestern, ist ein herzensguter Mensch kann aber gleichzeitig auch sehr hart und furchteinflößend für Gegner in Gericht sein. Er war bisher ebenfalls noch nie verliebt, ist beim Joggen allerdings schon öfters Molly begegnet und sie hat sein Interesse mehr als nur geweckt. Sein Charakter hat mir sehr gut gefallen, denn er weiß was er möchte und kämpft darum und lässt sich etwas einfallen.

Alle weiteren wichtigen und interessanten Charaktere bekommen ebenfalls ein Wesen, dass man greifen und liebgewinnen konnte. Es war schön Daniels Schwestern oder die Nachbarn von Molly kennenzulernen. Alles starke, geheimnisvolle und neugierig machende Charaktere die teilweise noch auf ihre eigene Geschichte hoffen. ;o)

Die Umsetzung der Geschichte ist sehr süß gestaltet, wenn mich manche Situationen auch etwas irritiert haben. Nicht immer konnte ich die Entscheidungen und Gedankengänge vollständigen nachvollziehen, aber dennoch hat es mir sehr gut gefallen. Die zarte Knospe, welche sich langsam und vollkommen ungewollt entwickelt hat die Autorin schön aufgebaut.

Die Liebesgeschichte lässt sich leicht verfolgen. Sie muss einige dunkle Wolken überstehen, doch ich finde die Autorin hat das insgesamt sehr schön gelöst, hat den Leser wieder überraschen können und die Charaktere sensibel und realitätsnah umsetzen können.

Mit ein besonderes Augenmerk wird in diesem Buch auch auf die darin enthaltenen Hunde gelegt. Sowohl Valentine, der Hund von Molly, als auch Brutus, später der beste Freund von Valentine, haben ihren Platz in der Geschichte gefunden. Sie verändern die Menschen, sie geben ihnen Halt und sorgen dafür, dass man sie einfach nur liebhaben möchte.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Verliebt bis über beide Herzen“ hat Sarah Morgan wieder eine sehr süße und gefühlvolle Geschichte über zwei sich so ähnliche und gleichzeitig unterschiedliche Charaktere geschrieben. In diesem Buch kommen vor allem auch Hundeliebhaber auf Ihre Kosten, sodass man neben einer schönen Liebesgeschichte auch noch viele Hundeszenen erleben darf.

Veröffentlicht am 24.02.2018

Eine erheiternde Geschichte über das Erwachsenwerden

Tick Tack Fuck. #echthartezeiten
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Die Schreibweise des Autors ist herrlich lässig, erheiternd und mitziehend. Man kann sich eigentlich schon auf den ersten Seiten auf Grund der aufkeimenden Sympathie zum Hauptprotagonisten fallen lassen ...

Die Schreibweise des Autors ist herrlich lässig, erheiternd und mitziehend. Man kann sich eigentlich schon auf den ersten Seiten auf Grund der aufkeimenden Sympathie zum Hauptprotagonisten fallen lassen und genießen. :)

Xaver steht vor seinem 17 Geburtstag und er muss immer wieder feststellen, dass ihm etwas fehlt. Eine Erfahrung, welche ihn zum Erwachsenen macht. Sein Wesen ist wirklich bezaubernd. Er ist ein offener Junge, der verliebt ist und sich insgesamt noch nicht ganz sicher ist wie er seine nächsten Schritte voranbringen soll. Es war ein Vergnügen, seine Gefühlswelt die man wirklich sehr schön nachfühlen konnte mitzuerleben. Man konnte sich in seine Probleme, Entscheidungen und Hoffnungen sehr schön einfinden was es mir unglaublich leicht gemacht hat ihn lieb zu gewinnen.

Die Umsetzung der Geschichte ist erfrischend und erheiternd. Es ist ein Jugendbuch, welches auch wirklich für die jungen Leser gemacht ist. Ich denke, dass sich hier jeder Jugendliche (vor allem wahrscheinlich die Jungs) wiederfinden werden. Es ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden und seine Strapazen.

Hier wurde wirklich der Augenmerk auf einen Jugendlichen gesetzt, der in einem stabilen Umfeld aufwächst und so langsam die verschiedensten Wege des eigenen Seins entdeckt und versucht auszuleben. Es geht um ein sich immer wieder verändertes Gefühlschaos, um liebende und dennoch oftmals nervende Eltern, um die lieben und verteufelten Geschwister und die Liebe wie auch in diesem Alter interessantes Thema Sex. Gleichzeitig werden aber auch Probleme und schwierige Themen angesprochen, welche zum Nachdenken anregen und gleichzeitig nachvollziehbare Lösungen anbieten.

Die Geschichte wurde unglaublich erfrischend und erheiternd aufgebaut. Es hat mich immer wieder zum schmunzeln gebracht und auch wenn ich denke, dass es gerade für Jugendliche ein wirklich tolles und nachfühlbares Buch ist konnte es auch mich ganz gut unterhalten. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit dem Buch hat Tom Limes eine erheiternde Geschichte über das Erwachsenwerden mit einigen pubertierenden Schwierigkeiten ins Leben gerufen, die gerade für Jugendliche viel Lesefreude bringen dürfte.

Veröffentlicht am 17.02.2018

Das Ende war leider etwas schnellebig, aber ansonsten wieder richtig toll.

Königreich der Schatten - Rückkehr des Lichts
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Die Schreibweise der Autorin konnte mich wieder vollens begeistern, mitreisen und überzeugen. Ich war schon nach kürzester Zeit wieder mitten in der Geschichte drinnen, konnte die Charaktere greifen und ...

Die Schreibweise der Autorin konnte mich wieder vollens begeistern, mitreisen und überzeugen. Ich war schon nach kürzester Zeit wieder mitten in der Geschichte drinnen, konnte die Charaktere greifen und die Finsterirdischen fühlen und hören.

Luna und Fowler sind sich näher gekommen, wurden jedoch durch die Dunkelheit und die Finsterirdischen getrennt. Schon zu Beginn wird es also wieder spannend, sehr interessant und leicht beängstigend. Wir knüpfen direkt am ersten Band an und versuchen gemeinsam mit Luna ihren Weggefährten wiederzufinden.

Beide Charaktere sind schon im ersten Band gereift, haben sich geändert und sind offener geworden. Gerade bei Luna zeigt sich immer wieder wie stark und selbstsicher sie doch ist und das trotz ihres Handikaps. Ich finde es immer wieder beeindruckend und macht mir ihren Charakter nochmal sympathischer. Auch wenn ich manche Situationen etwas zu locker für sie empfunden habe, da sie so fast gar nicht eingeschränkt ist trotz ihres Handikaps und auch dass viele es einfach nicht bemerken. ^^

Folwer zeigt sich nun endlich auch mal von der weichen und gefühlvollen Seite, was ich wirklich schön finde. Dabei vergisst er aber auch nicht, der Überlebenskämpfer zu sein und die Zügel in der Hand zu behalten sofern es möglich ist. Man merkt ihm an, dass er in den letzten Jahren so einiges durchlebt hat und es versteht auf sich aufzupassen bzw. Dinge einzuschätzen.

In diesem zweiten Band begegnen wir nun noch einigen Charakteren aus dem Königreich Lagonia. Definitiv ein Ort, an dem man sich nicht wirklich nieder lassen möchte. Die wichtigsten Charaktere sind alle sehr intensiv gezeichnet, sodass man einen guten Draht aufbauen konnte. Hierbei habe ich tatsächlich so einige unschöne Persönlichkeiten kennenlernen dürfen, gleichzeitig aber auch faszinierende welche hinter ihrer Maske mit Sicherheit noch mehr zu verbergen haben. :)

Die Umsetzung dieses zweiten und letzten Bandes der Reihe ist insgesamt sehr schön aufgebaut worden, wenn ich im Nachhinein auch sagen muss dass mir der erste noch einen ticken Besser gefallen hat. Hier startet es sehr spannend, beängstigend und überraschen, wird allerdings in der Mitte hin etwas ruhiger, informativer allerdings auch nicht weniger beängstigend und wird zum Ende hin nochmal spannend, dafür aber auch sehr schnelllebig.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, wenn ich mir zum Schluss hin auch ein etwas weniger schnelles Ende gewünscht hätte. Auf der einen Seite ist es total passend, aber auf der anderen Seite war es mir auch zu schnell eingeleitet. Es hatte viele Glücksmomente, die man so nicht erwartet hätte. Mir fehlte hier ein besser durchdachter Aufbau des Endes, welches innerhalb weniger Seiten so unglaublich viel in sich verpackt hatte. Da wäre es von meiner Sicht her besser gewesen, lieber noch einen dritten Band mit anzuhängen. ;)

Trotzallem eine spannende, immer wieder überraschende und düstere Geschichte die mit ihren besonderen Charakteren begeistern kann.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Königreich der Schatten – Rückkehr des Lichts“ hat Sophie Jordan einen spannenden, gefühlvollen und überraschenden Abschluss der Reihe geschaffen. Die Entwicklung war durchweg interessant, ist mit vielen düsteren und spannenden Stellen gespickt, verbirgt vielversprechende und oftmals schön greifbare Charaktere in sich und versteht es mit der leichten und flüssigen Sprache zu verzaubern.

Trotzallem kam mir das Ende letztlich zu zügig und nicht richtig ausgeformt. Hier hätte sich die Autorin noch etwas mehr Zeit lassen müssen um alles rund abzuschließen!

Veröffentlicht am 17.02.2018

Ein schöner Abschluss der Reihe

Verliere mich. Nicht.
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Die Schreibweise der Autorin ist auch im zweiten Band wieder sehr gefühlvoll, leicht zu verfolgen und bezaubernd aufgearbeitet. Ich habe mich sofort wohl gefühlt beim Lesen und konnte sehr schön mit Sage ...

Die Schreibweise der Autorin ist auch im zweiten Band wieder sehr gefühlvoll, leicht zu verfolgen und bezaubernd aufgearbeitet. Ich habe mich sofort wohl gefühlt beim Lesen und konnte sehr schön mit Sage und Luca mitfiebern.

Die Charaktere haben alle ihr Wesen beibehalten, sodass man sich sehr schön am ersten Band orientieren konnte. Schön ist, dass einige Nebencharaktere auch ihre Tiefe erhalten haben damit sie ein Teil der Geschichte werden konnten. Sie haben es teilweise aufgelockert, wobei ich gerade bei Conner gerne noch etwas mehr erfahren hätte. Man erfuhr doch, dass ein oder andere von ihm, sodass er für mich sehr interessant geworden ist. Hier hätte ich gerne noch ein bisschen was darüber erfahren, wie es mit ihm weitergeht.

Der Übergang vom ersten zum zweiten Band ist fließend, heißt dass wir direkt wieder dort ansetzen wo wir aufgehört haben und man so nicht wirklich etwas verpasst. Man konnte direkt in das Gefühlschaos mit einsteigen und hat die Verzweiflung von Sage sehr schön wahrnehmen können.

Nach Beendigung der Geschichte muss ich tatsächlich sagen, dass ich etwas zwiegespalten bin. Auf der einen Seite fand ich die Umsetzung wirklich schön, gefühlvoll wenn auch etwas ruhig. Dies hat mich aber eigentlich nicht wirklich gestört und ich fand einige Ansätze wirklich toll aufgebaut und umgesetzt. Dennoch haben mich auch ein paar Dinge gestört, die vor allem mit Sage's Problem zutun haben. Nicht immer fand ich alles rund und ab und an auch sehr widersprüchlich, was mich etwas irritiert hat.

Doch auch wenn mich die Geschichte insgesamt nicht mehr genauso gefangen nehmen konnte wie der erste Band, habe ich mich sehr wohl beim Lesen gefühlt, konnte mit den Charakteren mitfiebern und der Geschichte mit viel Elan und Neugier folgen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt zuzugreifen und die Geschichte weiterzuverfolgen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Verliere mich. Nicht“ hat Laura Kneidl einen schönen und gefühlvollen Abschluss der Reihe erzählt. Wenn ich auch nicht alle Situationen und Entscheidungen völlig greifen konnte, haben mich die Charaktere und die Geschichte an sich in den Bann gezogen. Die Autorin hat es geschafft, dass ich Haupt- wie auch einige Nebencharaktere unglaublich lieb gewonnen habe und ihnen gerne auf Ihrer Reise gefolgt bin.