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Veröffentlicht am 18.09.2017

eine schöne, gefühlvolle und süße Liebesgeschichte

Road to Salvation
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Ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich nicht schon früher zu dieser neuen Reihe von Martina Riemer gegriffen habe. Ihr Schreibstil ist erfrischend, locker, gefühlvoll und prägend. Ich konnte mich sehr ...

Ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich nicht schon früher zu dieser neuen Reihe von Martina Riemer gegriffen habe. Ihr Schreibstil ist erfrischend, locker, gefühlvoll und prägend. Ich konnte mich sehr gut in die Charaktere einfinden und habe diesen Roadtrip unheimlich genossen.

Erzählt wird diese süße Liebesgeschichte aus der Sichtweise unserer beiden Hauptcharaktere. Man erhält somit einen perfekten Blick auf die Gedankenwelt der beiden und kann viele Ungereimtheiten schneller verstehen.

Bianca ist ein offener, freundlicher und in diesem Sommer auch ein sehr spontaner Typ. Wenn sie sonst auch immer alles plant, dieses Mal möchte sie ausbrechen und das in Amerika. Es war unheimlich erfrischend, wie man zusammen mit Bianca so langsam aus sich herauskommt und sich auf verschiedenste Dinge einlässt. Man merkt ihr ihre Zweifel und trotz allem auch ihre Neugierde an, welche sie dazu antreibt loszulassen und einfach mal in den Tag zu leben.

Cassio war mir von der ersten Seite an total sympathisch. Er ist locker, eine sehr offene Persönlichkeit und hat trotz allem auch eine traurige und ruhige Seite. Seine Art und Weise mit dem Leben umzugehen hat mich zu Beginn schon begeistert, zum Ende hingegen auch wieder traurig gemacht. Er hat ein nicht gerade kleines Päckchen zu tragen und trotz allem versucht er damit irgendwie umzugehen. Hier hat mir seine Entwicklung innerhalb der Geschichte wirklich gut gefallen.

Die Liebesgeschichte wird von der Autorin authentisch, spritzig und sehr gefühlvoll umgesetzt. Ich habe mich beim Lesen wohlgefühlt, konnte neben diesen beiden auch noch weitere Charaktere in mein Herz schließen und empfand es als eine wirklich zauberhafte Umsetzung.

Es beginnt in der Geschichte stürmisch wie in einem reisenden Fluss, entwickelt sich mit der Zeit zu ruhigem vertrautem Gewässer um schlussendlich in einer leidenschaftlichen Mündung über zu gehen.

Die Autorin hat mir eine schöne Liebesgeschichte geliefert, welche nicht nur durch wundervoll ausgearbeitete Protagonisten sondern auch durch eine gefühlvolle und nachvollziehbare Umsetzung überzeugt. Die Ängste, Hoffnungen und Gefühle konnte ich recht gut nachvollziehen und auch die Entwicklung an sich war überraschend und abschließend.

Sehr schön finde ich auch das Ende, welches uns wieder mit altbekannten Charakteren aus den Vorbüchern zusammenbringt. Und auch wenn ich diese bisher noch nicht kannte, habe ich durchaus Lust darauf sie kennenzulernen. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Road to Salvation“ hat Martina Riemer eine schöne, gefühlvolle und süße Liebesgeschichte ins Leben gerufen welche mich von Anfang bis Ende begeistern konnte. Die anderen beiden Bände werden mit Sicherheit auch noch gelesen werden. :)

Veröffentlicht am 18.09.2017

Für mich leider etwas too much....

Im leuchtenden Sturm
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Den ersten Teil dieser Reihe mochte ich unheimlich gerne, auch wenn es dort schon eine Menge um Sex, Verlangen und Anziehung ging. Trotz allem bin ich durch das Buch geflogen und hatte schlussendlich ein ...

Den ersten Teil dieser Reihe mochte ich unheimlich gerne, auch wenn es dort schon eine Menge um Sex, Verlangen und Anziehung ging. Trotz allem bin ich durch das Buch geflogen und hatte schlussendlich ein richtig gutes Gefühl.

Mit diesem bin ich in den zweiten Teil gestartet und habe mich auf eine tolle, mitreisende und fantasievolle Weiterentwicklung gefreut. Erhalten habe ich jedoch ein Buch, dass zwar durchaus schnell und problemlos gelesen werden kann, aber auf der anderen Seite noch mehr Anziehung, Verlangen und weniger ausgearbeitete Charaktere enthält.

Sowohl Jossi als auch Seth sind für mich in diesem zweiten Band irgendwie nicht wirklich schön durchdacht. Die Entscheidungen und Versöhnungen liefen für mich teilweise viel zu stumpf und leidenschaftslos ab, wenn man davon absieht das Seth die meiste Zeit erregt ist und Josie zwar schimpft aber im gleichen Zug auch mehr als gerne nachgibt.

Mir hat bei fast allen Charakteren die Ernsthaftigkeit gefehlt. Auf der einen Seite waren sie auf Grund der vorangehenden Situationen schockiert, aber nur ein paar Minuten später kümmern sie sich alle lieber um ihr Liebesleben. Sorry, aber das hat mich nach einigen Situationen schon extrem genervt.

Dazu geht es mir in diesem Fantasybuch einfach viel zu viel um Sex, einen erregten Protagonisten und andere liebestechnische Probleme. Die darin beinhaltete Geschichte kam mir leider in diesem zweiten Band immer mehr zu kurz. Dachte ich, es geht endlich weiter dann werden zwischendurch noch schnell Liebesbekundungen zwischenges. Mir war es letzten Endes einfach zu viel, dass im Buch dreiviertel des Weges sich darum gedreht hatte wie scharf alle irgendwie aufeinander sind.

Ich bin wirklich nicht prüde, aber ein Fantasybuch sollte sich durchaus auch um Fantasy drehen und nicht nur um die ständigen Erregungen verschiedenster Charaktere. -.-

Die Charaktere, also wirklich jeder einzelne von den beinhalteten war für mich einfach nicht greifbar. Es könnte daran liegen, dass ich mit der Zeit genervt war aber sie haben einfach kein wirkliches Wesen erhalten. Ich mochte die einzelnen Charaktere durchaus, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt.

Auch die Umsetzung empfand ich als leider nicht wirklich vollkommen rund. Prinzipiell fand ich die eingesetzten Ideen und Götter durchaus interessant und schön eingesetzt, auch waren immer mal wieder unvorhersehbare Richtungen eingebaut worden. Trotz allem war dies alles überschattet von den oftmals sehr unbedachten Situationen und den ständigen Liebeleien. Des Weiteren kamen einige Wendungen sehr abgehackt. Immer wieder wurden gefährliche Parts eingebaut, die ich einfach nicht so ganz nachvollziehen konnte auch wieso diese nicht verhindert werden konnten.

Insgesamt muss ich also sagen, dass die Grundidee der Geschichte noch immer für mich interessant ist, die Umsetzung mich jetzt allerdings nicht mehr wirklich vollkommen überzeugen konnte. Eigentlich schade, denn ich mochte ihre Reihen bisher immer sehr gerne.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Im leuchtenden Sturm„ hat Jennifer L. Armentrout eine nicht ganz so starke Fortsetzung dieser Reihe geschaffen. Insgesamt konnte mich die Idee weiterhin neugierig machen, allerdings hat mich die Umsetzung etwas irritiert und genervt zurückgelassen. Es ist einfach schade, dass es in dieser Reihe größtenteils um das Sexualleben der Charaktere geht als darum die Geschichte spannend und vor allem auf einander angepasst umzusetzen.

Veröffentlicht am 18.09.2017

Wieder eine prickelnde, erotische und gefühlvolle Umsetzung...

Jamaica Lane - Heimliche Liebe (Deutsche Ausgabe)
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Puh, diese Schreibweise ist wie immer phänomenal. Die Autorin hat es bisher in jedem Ihrer Bänder geschafft mich regelrecht zu bannen, mich an die Geschichte zu fesseln sodass ich wirklich Schwierigkeiten ...

Puh, diese Schreibweise ist wie immer phänomenal. Die Autorin hat es bisher in jedem Ihrer Bänder geschafft mich regelrecht zu bannen, mich an die Geschichte zu fesseln sodass ich wirklich Schwierigkeiten hatte das Buch zur Seite zu legen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Liv, sodass wir ihre Gefühle sehr schön nachempfinden können. Dazu schafft sie es auch die Gefühle anderer Protagonisten inkl. Nate so zu projezieren, dass man sich ein sehr schönes Bild machen kann.

Liv ist eine starke und sehr freundliche Persönlichkeit. Schon in den vorherigen Bänden hat man gemerkt, dass ihr Familie und Freunde unheimlich wichtig sind. Sie ist offen, hilfsbereit und trotz allem aber auch gerade in Bezug auf Männer vorsichtig und schüchtern. Sie hatte in der Vergangenheit nicht die Möglichkeit gehabt sich auszuprobieren, was ihr nun einige Schwierigkeiten bringt. Da ist es nur von Vorteil, dass sie die beste Freundin des "SchwerenötersS Nate ist welcher ihr in diesem Fall seien Hilfe anbietet. Blöd nur, wenn man nicht bedenkt, dass diese Nachhilfe auch nach hinten losgehen kann.

Nate ist ein starker, impulsiver und liebevoller Kerl, welcher neben dem Bad Boy auch eine sehr ruhige und gefühlvolle Seite hat. In seinem Leben hat er nach seiner ersten großen Liebe, keine feste Beziehung mehr gehabt und möchte dies eigentlich auch nicht mehr wirklich. Aus diesem Grund wechselt er die Frauen ziemlich oft und schnell. Ab dem Moment in welchem er mit der Nachhilfe für seine beste Freundin startet, beginnt sich allerdings auch in ihm etwas zu verändern. Etwas das Angst im selber Angst macht.

Auch wenn die Liebesgeschichten sich in vereinzelten Parten ähneln, hat es die Autorin wieder einmal geschafft neue Wege zu gehen die sie verändert haben. Das Prinzip Bad Boy mit weichem Kern benutzt die Autorin schienbar sehr gerne und ich würde behaupten, dass sie dafür ein Händchen hat. Ich bin auf alle Fälle immer angetan von den Herren, so auch von Nate. :)

In dieser Geschichte verfolgen wir eine Nachhilfe in Bezug auf Bedürfnisse und Sex, welche schlussendlich etwas zum Chaos führt. Die Autorin hat hierbei schön aufgezeigt, dass man Gefühle halt doch niemals steuern kann und so haben wir einige Hochs und Tiefs erleben dürfen.

Insgesamt war die Geschichte dieses mal jedoch recht vorhersehbar. Es gab durchaus auch kleine Überraschungen, aber ich muss sagen dass man sich grob denken konnte in welche Richtung es gehen wird. Etwas schade, aber letztlich hat es mich beim Lesen nicht wirklich gestört. Die Autorin hat mich mit ihrer prickelnden Schreibweise vollkommen gefangen genommen und die liebevollen Charaktere verfolgt man einfach unheimlich gerne. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Jamaica Lane – Heimliche“ hat Samantha Young eine schöne und prickelnde Liebesgeschichte für Nate und Liv geschaffen. Das miteinander der Charaktere war auch in diesem Band wieder wunderschön und die Umsetzung war zwar nicht vollkommen unvorhersehbar, aber dennoch sehr schön und mitreisend geschrieben. Ich persönlich habe mich unheimlich wohlgefühlt und bin sehr gerne in diese Liebe eingetaucht.

Veröffentlicht am 18.09.2017

Eher für die jüngeren Leser geeignet...

Iceland Tales 1: Wächterin der geheimen Quelle
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Die Schreibweise des Buches ist sehr ruhig, einfach und leicht verständlich geschrieben. Allerdings hat mir ein bisschen das flüssige gefehlt. Zwar konnte ich allem sehr schnell folgen, aber gleichzeitig ...

Die Schreibweise des Buches ist sehr ruhig, einfach und leicht verständlich geschrieben. Allerdings hat mir ein bisschen das flüssige gefehlt. Zwar konnte ich allem sehr schnell folgen, aber gleichzeitig kam ich mir manches mal etwas abgehackt vor.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise der Hauptprotagonistin Hannah, sodass man ihre Gedankengänge natürlich am ehesten wahrnehmen kann. Insgesamt muss ich allerdings sagen, dass mir alles zu einfach gehalten wurde. Die Charaktere blieben für meine Verhältnisse etwas zu flach, sodass ich mich nicht richtig in sie hineindenken konnte.

Sowohl Hannah, als auch alle Nebencharaktere waren für mich nicht wirklich greifbar. Es hat Tiefe und die Greifbarkeit für mich einfach gefehlt. Ich konnte sie mir nicht im Kopf vorstellen und das hat mich beim Lesen ungemein gestört.

Die Grundidee der Story fand ich wirklich faszinierend und interessant, die Umsetzung jedoch hat mich nicht vom Hocker reisen können. Der Anfang war für mich leider zu ruhig und langatmig, dass ich sehr oft Seiten überspringen wollte. Letztlich habe ich mich durchgekämpft, aber das hat natürlich meine Lesefreuden nicht wirklich erhöht.

Die Umsetzung hat mich leider kaum mitreisen können, sodass ich die Geschichte zwar gelesen aber nicht verinnerlicht habe. Ich denke, dass man hier wirklich darauf achten sollte, dass die Geschichte nicht schlecht sondern einfach anders angelegt wurde. Für jüngere Leser ist die Umsetzung mit Sicherheit besser geeignet.

Ich selber habe leider nicht wirklich einen Zugang zur Geschichte gefunden, konnte mit den Charakteren nicht wirklich mitfühlen und habe die aufgezogene Welt einfach nicht wahrnehmen können. Das ist insgesamt wirklich schade, aber liegt weniger an der Geschichte selber sondern daran dass sie nicht für mich und meine Lesebedürfnisse angelegt ist.

Im gleichen Zug muss ich aber auch sagen, dass es beim Lesen auch den Eindruck gemacht hat dass diese Geschichte wirklich eher für die jüngere Generation angelegt ist. Viele andere Impress-Titel sind trotz allem auch für eine "ältere" Generationen geeignet, dieses Buch würde ich jedoch tatsächlich vorwiegend bei den jüngeren einordnen wollen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Iceland Tales“ hat Jana Goldbach eine ganz süße Geschichte über Sagen in Island geschrieben. Ich denke für jüngere Leser könnte dies ein wirkliches Lesevergnügen sein, für mich persönlich haben leider greifbare Charaktere, tiefergreifende Gefühle und eine spannendere Umsetzung gefehlt.

Insgesamt hat die Geschichte definitiv potenzial und ich denke für jüngere Leser könnte diese auch etwas sein.

Veröffentlicht am 18.09.2017

Eine schöne, wenn auch nicht ganz neue Story über Mutanten. :)

Coldworth City
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Die Schreibweise ist in diesem Buch sehr angenehm und einfach zu verfolgen. Erzählt wird die Geschichte von einer dritten Person, wobei diese immer auf bestimmte Personen eingeht und somit gerade diese ...

Die Schreibweise ist in diesem Buch sehr angenehm und einfach zu verfolgen. Erzählt wird die Geschichte von einer dritten Person, wobei diese immer auf bestimmte Personen eingeht und somit gerade diese genauer aufzeigt.

Raven ist eine starke, vorsichtige und sehr offensive Persönlichkeit. Sie hat früh lernen müssen auf ihren kleinen Bruder aufzupassen und sich zu verstecken. Gerade in der frühsten Kindheit haben beide viel schlimmes miterlebt und versuchen nun neu anzufangen bzw. einfach unerkannt in Ruhe zu leben.

Knox ist Ravens Bruder, freundlich, hilfsbereit, ruhig, besorgt und gleichzeitig unheimlich angetan von Mutanten und Onlinegames. Mit seinem besten und irgendwie auch einzigsten Freund verbringt er unheimlich viel Zeit. Innerhalb der Geschichte erhält er leider keine allzugroße Rolle wie ich finde. Er bekommt ein Wesen, welches aber leider nicht vollends ausgereift wurde. Eigentlich schade, denn ich denke in ihm steckt noch so einiges potenzial. :)

Wade scheint ebenfalls ein vielversprechender und vor allem mysteriöser Charakter zu sein. Über ihn erfahren wir innerhalb der Geschichte auch so einiges, was ihn für mich nur weiter sympathisch hat dastehen lassen. Dazu könnte ich mir vorstellen, dass man auch mit und von ihm noch so einiges hätte erwarten dürfen. Insgesamt fand ich ihn gut ausgeformt und ich konnte mir ein recht gutes Bild von seinem Wesen machen.

Die eingebauten Charaktere, seien sie Haupt- oder Nebenpersonen gewesen waren zwar durchaus greifbar, aber für mich letztlich nicht vollkommen ausgereift. Man konnte nicht vollends mit ihnen „verschmelzen“ und sie als Freund oder ähnliches ansehen. Mir hat ein bisschen die Tiefe dahingehend gefehlt.

Die Umsetzung dieses Einzelbandes hat mir gut gefallen, wenn ich es insgesamt auch alles ein kleines bisschen schnell abgehandelt gefunden habe. Die einzelnen Passagen im Buch haben schon sehr an X-Men erinnert, sowohl einige Mutanten, als auch einige Situationen. Gestört hat es mich jetzt an sich nicht, aber es war damit leider auch nicht wirklich etwas großartig neues.

Die Geschichte selber war sehr zwiegepalten, mal überraschend und dann auch wieder sehr vorhersehbar. Dadurch, dass einige Punkte aus bekannten Filmen angelehnt wurde konnte ich mir einige Ereignisse schon vorher denken. Das macht das Buch nicht wirklich schlechter, da die Autorin durchaus versucht hat einen eigenen Weg zu gehen. Trotz allem hat mir hier einfach etwas gefehlt, welches mich dann schlussendlich zum Lesen regelrecht gezwungen hätte.

Das Ende dieses Buches ist abschließend, aber kann gleichzeitig natürlich auch noch eine Tür für weitere Bände lassen und eventuell erwartet einen dann eine Umsetzung so ganz ohne Anlehnung an schon altbekanntes. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Coldworth City“ hat die Autorin einen schönen Roman geschrieben, welcher in einer Welt der Mutanten angelegt ist. Die Grundidee gefällt mir schon seit X-Men unheimlich gut, leider war diese auch in diesem Buch teilweise sehr daran angelehnt.

Mir ist das Lesen durch die sehr angenehme Schreibweise unheimlich leicht gefallen, allerdings hätte ich mir etwas greifbarere Charaktere und eine unvorhersehbarere Geschichte gewünscht.

Es gibt 3,5 Sterne von mir!