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Veröffentlicht am 17.12.2017

Potential für eine Fortsetzung

Auf immer gejagt (Königreich der Wälder 1)
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Meine Meinung:

Das Buch hat es mir am Anfang gar nicht so einfach gemacht. Aber auch im Mittelteil hatten wir eine schwierige Beziehung. Gleich zu Beginn habe ich es mir mit den Namen und der Protagonistin ...

Meine Meinung:

Das Buch hat es mir am Anfang gar nicht so einfach gemacht. Aber auch im Mittelteil hatten wir eine schwierige Beziehung. Gleich zu Beginn habe ich es mir mit den Namen und der Protagonistin selbst etwas schwer getan.

Tessa ist mir nicht gleich sympathisch gewesen. Wir haben ein wenig gebraucht um miteinander warm zu werden. Das ist auch ein Grund warum sich das Buch für mich ewig hingezogen hat. Der zweite Grund ist, weil die Handlung nicht so richtig in Schwung kam. Gefühlt waren es hunderte Seiten, ehe mich die Geschichte endlich packen konnte.

Auch die Liebesgeschichte, die ich bekanntlich in Jugendbüchern wichtig finde und auch meistens favorisiere noch vor viel Action, konnte mich nicht vom Hocker hauen. Es war insgesamt ein wenig zu viel und wurde dadurch besonders in den Dialogen grenzwertig kitschig.

Nachdem ich dann eine relativ lange Zeit gebraucht habe, um in diesem Buch voran zu kommen, kam der Umschwung. Mit einem Mal hat mich die Geschichte abgeholt und ich wollte immer weiter lesen. Das Tempo wurde gesteigert und viele neue Fragen wurden aufgeworfen. Ab da wurde es dann immer besser. Als das Ende dann ziemlich schnell da war, konnte ich es gar nicht glauben, denn das Buch endet so, dass es definitiv einer Fortsetzung bedarf. Diese möchte ich auch wirklich gerne lesen, denn nach dem aus meiner Sicht schwachen Start hat sich die Autorin noch mal richtig ins Zeug gelegt eine spannende Geschichte mit einem guten Schuss Fantasy zu liefern.

Die Charaktere sind ganz interessant angelegt. Sie leben in einer Welt, die die Autorin am Anfang wirklich gut beschreibt. Ich habe mir alles genau vorstellen können, auch wenn ich gewisse Verhaltensnormen eher hinterfragt als verstanden habe. Insgesamt hat mir der Weltenentwurf und vor allem die Namensgebung, nach einer Eingewöhnungsphase, denn manchmal habe ich damit kleinere Schwierigkeiten, wenn die Namen so ausgefallen sind, gefallen. Die Autorin hat viele interessante Ideen, von denen viele auch bisher nur angerissen wurde. Ich denke, dass man in der Fortsetzung noch mit mehr Material in dieser Richtung rechnen kann.

Tessa denkt manchmal ein bisschen langsam. Mich hat es gestört, dass sie nicht ihr volles Potential ausgeschöpft hat, denn dumm ist sie keinesfalls, jedoch konnte ich ihre Handlungsweise nicht immer gut nachvollziehen. Cohen war mir streckenweise ein wenig zu stereotyp. Zwischendurch hätte man ihn sicherlich gegen vielen andere Jugendbuchcharaktere austauschen können. Erst zum Ende hin kam er ein wenig mehr aus sich heraus.

Der Schreibstil ist durchwachsen. Ich finde, dass er sich innerhalb des Buches entwickelt. Während ich den Anfang und Stellen des Mittelteils recht schleppend empfand, hat mir das Ende richtig gut gefallen. Dort wurde es spannend und das Tempo wurde merklich gesteigert.

Insgesamt bin ich von diesem ersten Band noch nicht restlos überzeugt. Jedoch sehe ich nach diesem guten Ende viel Potential für eine Fortsetzung. Gerade was die Entwicklung des Schreibstils und auch die der Charaktere anbelangt habe ich aus dem Ende viel Hoffnung gewonnen. Ich denke, dass ich auch die Fortsetzung lesen werde, denn die Geschichte hat mich jetzt doch ziemlich packen können und auch das Setting ist wahrlich gelungen.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Wirklich gut

Nachtlichter
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Meine Meinung:

Bei diesem Roman hat mich vor allem das große erzählerische Talent der Autorin begeistert. Sie hat einen tollen Entwicklungsroman erschaffen. Ihre Protagonistin wirkt über alle Maßen realistisch. ...

Meine Meinung:

Bei diesem Roman hat mich vor allem das große erzählerische Talent der Autorin begeistert. Sie hat einen tollen Entwicklungsroman erschaffen. Ihre Protagonistin wirkt über alle Maßen realistisch. Die Alkoholabstürze wirken detailliert obgleich die Autorin beabsichtigt nicht alles preisgeben will, was währenddessen passiert ist.

Sie setzt die Alkoholkrankheit und die daraus resultierenden Abstürzen gekonnt in Kontrast zu der Flora und Fauna der Islands. Der Leser bekommt ein ganz tolles und vor allem erzählerisch gekonnt geschildertes Bild präsentiert. Hier bemerkt man welche Macht Wort haben und welche Bilder sie entstehen lassen können ohne, dass man als Leser selbst je dort war.

Der Entzug wird in all seinen schrecklichen Einzelheiten durchlebt. Die Autorin schildert hier autobiografisch ihren Leidensweg und ist dabei schonungslos ehrlich. Es ist keine leichte Kost. Auch ist es noch lange keine Selbstverständlichkeit, dass man so offen mit seinen eigenen Fehlern umgeht und über seine Probleme schreibt.

Dieses Buch hat mich ob seiner drastischen Gegensätze beeindruckt. Es war abseits meiner Lesegewohnheiten aber genau das muss ich öfter machen. Ein tolles Buch, lediglich hätte ich mir ein wenig flüssigeren Schreibstil gewünscht, sodass es sich flotter lesen ließe.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Überzeugend und glaubhaft

Als dein Blick mich traf
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Es handelt sich bei diesem Buch zwar um den zweiten Teil, jedoch war das eigentlich kein Problem. Ich kenne Band eins nicht, bin aber gut in die Geschichte gekommen. Generell lassen sie sich isoliert lesen.

Ich ...

Es handelt sich bei diesem Buch zwar um den zweiten Teil, jedoch war das eigentlich kein Problem. Ich kenne Band eins nicht, bin aber gut in die Geschichte gekommen. Generell lassen sie sich isoliert lesen.

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, weil es ein sehr wichtiges Thema aufgreift, das in der allgemeinen gesellschaftlichen Diskussion vielleicht viel zu kurz kommt. Es geht darum, wie man als junge Frau damit umgeht sich einer Operation unterziehen zu müssen, die eigene Kinder zu bekommen unmöglich machen wird. Hinzu kommt, dass die Protagonistin in dieser schweren Zeit selbstverständlich auch noch den richtigen Mann kennenlernt, mit dem sie sich eine Zukunft vorstellen kann, was ihren inneren Konflikt nur noch verstärkt.

Dieser Konflikt wirft noch mehr Themen wie Adoption, Kinderlosigkeit, Selbstwertgefühl und auch Verständnis in einer Partnerschaft in den Raum. Ich hätte mir ein wenig mehr erwartet was das Thema Adoption und Kinderlosigkeit betrifft. Der innere Konflikt der Protagonistin fiel hier etwas sparsam aus, angesichts dessen, dass sie selbst adoptiert ist. Vielleicht habe ich hier aber auch zu viel erwartet, denn das Buch sollte ja kein Sachbuch oder zu deprimierend werden.

So baute die Autorin eine wirklich schöne Geschichte um diese Thematiken, mit der sie mich wirklich treffen konnte. Die Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein, aber vielleicht ist es auch genau das, was sie zu so einem überzeugenden Paar werden lässt. Bram mochte ich zu Beginn nicht so sehr. Auch während der Geschichte offenbart er nicht immer seine Schokoladenseite, aber irgendwie konnte er mich dann doch kriegen. Ani mochte ich von Anfang an.

Mir gefallen die wechselnden Sichtweisen. So wird die Geschichte viel lebendiger.

Der Schreibstil ist locker und leicht, obgleich der schicksalhaften Stellen und der auch mal gedrückten Stimmung. Mir hat die Liebesgeschichte gefallen. Sie wirkte überzeugend.

Insgesamt ist es ein wirklich schönes Buch. Mir hat es gut gefallen und jetzt kann ich mir auch sehr gut vorstellen auch den zweiten Teil zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Figuren
  • Originalität
  • Erotik
Veröffentlicht am 10.12.2017

Ich habe mit etwas ganz anderem gerechnet

The Chosen One - Die Ausersehene
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finde es super schwer dieses Buch zu bewerten. Es ist mir selten so schwer gefallen. Ich bin die ganze Zeit hin und her gerissen zwischen dem, was ich erwartet habe, was aber bitterlich enttäuscht wurde ...

finde es super schwer dieses Buch zu bewerten. Es ist mir selten so schwer gefallen. Ich bin die ganze Zeit hin und her gerissen zwischen dem, was ich erwartet habe, was aber bitterlich enttäuscht wurde und dem, was ich bekommen habe, was mich aber wiederum in einen Zwiespalt gebracht hat. 

Ich fange mal vorne an. Auf Grund des Covers, der Kurzbeschreibung und der Leseprobe habe ich mit so etwas in Richtung Selection, Juwel etc. getippt. Anders aber irgendwie in diesem Stil. Allein schon das Cover mit diesem coolen Kleid. So war es auch anfangs. Die ersten Kapitel waren exakt das was ich erwartet habe und erinnerten mich stellenweise von der Idee entfernt an "Den Report der Magd", das ich sehr mag. Doch dann leitete die bereits im Klappentext angesprochene Flucht der Protagonistin aus dem goldenen Käfig einen derartigen Umschwung in der Geschichte ein, mit dem ich niemals gerechnet hätte. Das ganze Konzept veränderte sich. Der Schwerpunkt hat sich nicht nur verlagert, sondern es wurde ein ganz Neuer. Die Problematik der Auserwählten geriet völlig in den Hintergrund. Ab da wurde es eher zu einer trägen Geschichte über Reisende, dessen Sinn und Zweck man noch nicht fassen konnte. Erst im letzten Teil kommt die Komponente Magie hinzu und transformiert die Geschichte in eine ganz andere Richtung. Jedoch ergibt alles im letzten Teil einen Sinn. Mir hat eigentlich seit der Flucht der Protagonistin stetig etwas gefehlt. Ich wusste aber erst was es war, als ich es gefunden habe, auf den letzten 40 Seiten. Mir fehlte der Rahmen. Man bekommt über die gesamte Länge des Buches immer nur Stücke des Mittelteils des Puzzles, aber nie habe ich verstanden, warum mir die Geschichte so auseinander gebrochen ist. Erst am Ende ergab sich ein Bild. Nun mag es Leser geben, zu denen ich mich üblicherweise auch zähle, die es an Büchern schätzen, wenn sich das Gesamtbild erst im Nachhinein ergibt und man so vor eine große Überraschung/Wendung gestellt wird. Hier war es für mich aber eine Erfahrung des freien Falls. Ich wollte zwar immer wissen wie es weiter geht, aber eher aus der Motivation herauszufinden, was ich nicht verstanden habe oder ob es da etwas zu verstehen gab. Mir ist nach der Flucht die Geschichte komplett weggebrochen. Ich habe mich wie in einem anderen Buch gefühlt. Die Geschichte konnte mich auch nicht mehr fesseln im eigentlichen Sinne. Irgendwie fehlte mir was um mich darauf einlassen zu können. Aber mir war der Mittelteil auch schlichtweg zu langweilig. Erst später wurde es wieder spannend, als auch die Erzählung beschleunigte und Actionszenen ins Spiel kamen.

Insgesamt ging mir die Handlung des ersten Teils zu ruhig und glatt vonstatten. Es gab kaum richtige Highlights, die mich packen konnten. Auch für ein Jugendbuch war es für meinen Geschmack zurückhaltend. Angesichts dessen, dass es in der Geschichte um die Ausnutzung von jungen Mädchen und Frauen als unfreiwillige Gebärmaschine geht, gehe ich eigentlich auf Grund dieser damit zusammenhängenden beziehungsweise sich aufdrängenden Thematiken wie Sex, Vergewaltigung und Ausbeutung von Frauen sowie politischen Machtspielen und Entzug von Grundrechten davon aus, dass sich dieses Buch an ältere Jugendliche ab 15 oder 16 richtet, die somit auch einen anderen Anspruch bezüglich Spannung, Action und Sprachstil haben. Selbst wenn die Auserwählten nur auf den ersten Seiten eine wirkliche Rolle spielen. Deswegen finde ich die Umsetzung enttäuschend. Der Spannungsbogen und Sprachstil erinnerte mich eher an ein Jugendbuch, dass primär an ab 12-jährige gerichtet ist.

Die Liebesgeschichte in diesem Buch ist zunächst als Liebesdreieck angelegt. Dieses Gefüge verschiebt sich zum Ende allerdings beziehungsweise wird es wieder ein wenig abgeschwächt, was ich sehr schade finde. Diese Liebesgeschichte bleibt aber recht, ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll, "sanft", "ruhig", "unschuldig". Jedenfalls spielt sich das meiste im Kopf der Protagonistin ab, indem sie über ihre Gefühle für die beiden Jungs nachdenkt. Über zurückhaltende vereinzelte Küsse geht es hier nicht hinaus. Was ich aber für ein Jugendbuch auch wenn es meiner Meinung nach das Alter ab 15 anspricht absolut in Ordnung ist. Es muss ja nicht immer Gott weiß wie zugehen. Deswegen mag ich diese Zurückhaltung hier durchaus. Jedoch hätte ich mir hier ein wenig mehr Drama im Liebesdreieck gewünscht. Dieses ist für meinen Geschmack recht flach geblieben. Aber das mag in der Fortsetzung vielleicht ja noch kommen. 

Die Charaktere haben mir gut gefallen. Es gibt hier eine gute Mischung, sowohl was die Altersstruktur angeht, als auch die Persönlichkeiten. Einzig mit Leigh bin ich nicht so gut klargekommen, sie hat mich durchgehend fürchterlich genervt, weil ich ihr Verhalten für ihr Alter unheimlich kindisch empfand und mich oft gefragt habe, wo eigentlich der Stolz dieses Mädchens hin ist. Skadi als Protagonistin ist interessant. Sie ist noch nicht so ganz aus sich herausgekommen, findet jedoch im Laufe der Geschichte immer mehr zu sich selbst. Bei ihr habe ich oftmals das Gefühl, dass sie unbewusst oder aus dem Bauch heraus Entscheidungen trifft, deren Tragweite sie erst wesentlich später erfasst.

Der Fantasyanteil in diesem Buch ist noch recht gering. Gegen Ende wird es mehr. 

Der Schreibstil lässt sich sehr flott lesen. Er ist recht einfach gehalten. Die Dialoge wirken machmal etwas platt und die Spannungskurve ist eher eine Linie bis zum Ende, wo sie etwas ansteigt. Ich hätte mir hier mehr erwartet.

Was ich aber glaube ist, dass die Autorin für den zweiten Band nun so viel Material hat, was auch bestimmt spannend wird, dass es sich wirklich lohnen könnte den zweiten Band zu lesen. Denn die wirklich interessanten Dinge kamen alle erst auf den letzten 40 Seiten. Hier sehe ich wirklich Hoffnung auf die Fortsetzung. Ein paar wichtige Fragen wurden auch noch offen gelassen. Was es zum Beispiel mit der Vergangenheit von Jaro auf sich hat. Diese möchte ich sehr gerne beantwortet wissen. Deswegen werde ich der Reihe noch eine Chance geben.

Es ist auch nicht so, dass mir das Buch insgesamt gar nicht gefallen hätte. Ich war einfach von gewissen Punkten enttäuscht. Aber der Schluss hat hier wirklich noch viel bewirkt. Und einen Pluspunkt gebe ich auch, weil ich immer am Ball bleiben wollte. Ich wollte wisse wie es weiter geht, also hat es Interesse bei mir geweckt. Mal sehen was da noch kommen wird. 

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Idee
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 04.12.2017

Okay

Burn for Us - Brennende Leidenschaft (Burn-Reihe 3)
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Meine Meinung:

Als ich das Buch begonnen habe, war mir gar nicht klar, dass es sich um eine Reihe handelt und dies bereits der dritte Band ist. Trotzdem bin ich gut in die Geschichte gekommen.

Der ...

Meine Meinung:

Als ich das Buch begonnen habe, war mir gar nicht klar, dass es sich um eine Reihe handelt und dies bereits der dritte Band ist. Trotzdem bin ich gut in die Geschichte gekommen.

Der Roman war von Anfang an spannend. Man wurde einfach so in die Handlung geworfen und musste sich erst mal zurechtfinden. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase konnte ich mich komplett fallen lassen und das Buch genießen.

Die Charaktere sind interessant angelegt. Die Sicht wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit was ganz unterschiedliche Seiten an ihnen beleuchtet. Undercover bedeutet ja auch sich selbst zu unterdrücken und zu schauspielern. Diese Divergenz zwischen dem eigenen Selbst und dem was man vorgibt zu sein kam gut raus.
Sympathie und Unverständnis wechselte sich bei den Charakteren stetig ab. Ich wusste bis zum Ende nicht so recht was ich von ihnen halten soll.

Ein wenig vermisst habe ich die Spannung. Ich hatte das Gefühl, dass Spannung durchaus vorhanden war, allerdings immer wieder Einbrüche erleiden musste. Es war einfach nichts Konstantes oder Steigerndes sondern eine Berg- und Talfahrt.

Der Schreibstil war manchmal schleppend. Aber insgesamt fand ich ihn ganz gut.

Zusammenfassend hat mir das Buch durchschnittlich gut gefallen. Für die gute Idee gebe ich noch einen halben Punkt mehr, denn diese fand ich interessant und noch nicht abgenutzt.