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Veröffentlicht am 05.12.2016

Überzeugende Fortsetzung

Perfect – Willst du die perfekte Welt?
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Meine Meinung:

Ich war so gespannt auf die Fortsetzung und nun ist es schon so weit! Der Fischer Verlag spannt uns nicht lange auf die Folter und hat die Fortsetzung sehr schnell auf den Markt gebracht. ...

Meine Meinung:

Ich war so gespannt auf die Fortsetzung und nun ist es schon so weit! Der Fischer Verlag spannt uns nicht lange auf die Folter und hat die Fortsetzung sehr schnell auf den Markt gebracht. Umso schöner für alle Fans der Reihe.

Ich hatte wirklich hohe Erwartungen und diese wurden nicht enttäuscht. Dieser Teil ist rasant, spannend und schließt die Reihe wunderbar ab.

Dieser Teil setzt nicht unmittelbar nach den Ereignissen des zweiten Teils an, sondern hat eine kleine Spanne dazwischen. Trotzdem bin ich sofort drin gewesen. Der erste Band liegt ja auch noch nicht so lange zurück. Trotzdem hat die Autorin kleinere Wiederholungen eingebaut, die den Wiedereinstieg erleichtern sollen.

In diesem Teil bemerkt man, dass sich die Vorarbeit der Autorin im ersten Band wirklich gelohnt hat. Wie ich bereits beim Lesen des ersten Bandes vermutet hatte, wurden dort die Grundsteine gelegt, sodass die Handlung in diesem Band einfach nur noch spannend werden konnte. Wer bei Band eins vielleicht noch Action, Schnelligkeit und Spannung vermisst hat, der wird mit Band zwei bestimmt viel Freude haben. Auf der Flucht vor der Gilde gerät Celestine in einige brenzlige Situationen, die ihr schwere Entscheidungen abverlangen. Manchmal ist ihre Handlungsweise etwas vorhersehbar, aber das hat mich nicht gestört.

In diesem Band hat auch der Romance-Anteil zugenommen. Mir hat dieser Aspekt sehr gut gefallen. So gab es neben der ganzen Spannung auch eine Abwechslung. Die Gefühle wurden realistisch dargestellt und ich habe des den Beteiligten stets abgenommen. Es war nicht kitschig.

Für mein Empfinden wurden alle entscheidenden Fragen beantwortet. Das Ende hat mir gut gefallen und ich halte es für einen würdigen und vor allem passenden Abschluss.

Die Charaktere machen eine sehr große Entwicklung durch. Celestine war mir zwar von Anfang an sympathisch, aber innerhalb dieses Bandes ist sie mir richtig ans Herz gewachsen. Sie trifft Entscheidungen mit Köpfchen und ist kein Charakter, der sich in jede Schlacht reinstürzt, egal was es kostet. Ich mag ihre Besonnenheit und ihren Mut. Sie ist wirklich erwachsen geworden. Ihre Handlungsweise war stets nachvollziehbar. Ich denke, dass sich viele Leserinnen mit ihr identifizieren können. Gelungen finde ich auch, dass sie gar nicht die typische Heldin ist, sie hat Ecken und Kanten und muss in ihre Rolle reinwachsen. Trotzdem steht sie für ihre Meinung ein. Dabei wird sie von sozialen menschlichen Gefühlen geleitet. Mir hat ihre Ausgestaltung sehr gut gefallen.

Dieser Roman liefert wieder eine sehr klare Botschaft an den Leser und hält der heutigen Welt auf eindrucksvolle Weise den Spiegel vor.

Der Schreibstil hat mich gefesselt. Er ist nicht verschnörkelt oder umständlich, sondern spiegelt auf gewisse weiße das perfekte, das cleane dieser Welt wieder. Deswegen lässt sich das Buch auch sehr flüssig lesen. Ich mag insbesondere die Dialoge. Sie wirken sehr echt, gerade unter den jungen Leuten.

Insgesamt bin ich von dieser Dilogie begeistert. Sie hat einen komplexen Spannungsaufgabau, aussagekräftige Charaktere und einen flüssigen Schreibstil. Außerdem gefällt mir das Konzept der Welt sowie ganz besonders die Aussage für unser aller Zusammenleben. Ich kann euch diese Reihe wirklich ans Herz legen.

Veröffentlicht am 02.12.2016

Wirklich empfehlenswert

Begin Again
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Meine Meinung:

Dieses Buch hat mich enorm interessiert. Man hat es gefühlt auf jedem zweiten Instagram Account gesehen. Das hat mich neugierig gemacht. Auch das Cover und der Klappentext konnten mich ...

Meine Meinung:

Dieses Buch hat mich enorm interessiert. Man hat es gefühlt auf jedem zweiten Instagram Account gesehen. Das hat mich neugierig gemacht. Auch das Cover und der Klappentext konnten mich sofort überzeugen, dass ich dieses Buch lesen sollte. Und was soll ich groß sagen? Ich wurde keinesfalls enttäuscht. Dieses Buch hat absolut meinen Geschmack getroffen.

Handlung:

Die Handlung an sich ist nicht wirklich neu. Die Autorin bedient sich durchaus gängigen Motiven, die hier aber einfach gut funktionieren. Sie schafft es dennoch eine eigene Geschichte zu konstruieren. Letztlich gibt es ja auch einen Grund, warum Badboys so gut ankommen, denn wir wollen doch eigentlich von ihnen lesen. Deswegen kann ich es oft nicht verstehen, dass über die Ähnlichkeit von genregleichen Büchern so abwertend gesprochen wird. Ich finde wichtig, dass eine Liebesgeschichte gut verpackt ist, ich also den Schreibstil und die Charaktere mag. Ein bisschen Kitsch gehört auch dazu. Gerade Liebesromane aus der Jugendbuchsparte sind sich vielleicht auf den ersten Blick ähnlich, aber unterscheiden sich eben ganz signifikant in Sprache, Spannungskurve und den Charakteren, wenn sie auch ein ähnliches Grundkonzept aufweisen. Diesbezüglich bemerkt man bei diesem Buch, dass hier meiner Meinung nach wirklich Qualität dahintersteckt, aber dazu mehr unter den jeweiligen Punkten.

Die Geschichte dreht sich um die beiden jungen Erwachsenen Kaden und Allie, die für ihr Studium zu ihm in eine WG zieht. Was ich an dieser Konstellation schon mal gelungen fand ist, dass wir uns im Lebensabschnitt nach der Schule befinden. Ich lese in letzter Zeit sehr gerne Romane, die am College spielen und eher nicht mehr in der High School, was natürlich auch daran liegt, dass die Protagonisten somit eher meinem Alter entsprechen und ich auch mehr mit ihnen und vor allem ihrer Lebenssituation anfangen kann. Die Autorin spricht hier typische Probleme dieser Altersgruppe an wie die Abnabelung vom Elternhaus, das auf eigenen Beinen stehen sowie Selbstfindung. Ich finde, dass sie diese Prozesse und mentalen Vorgänge in dieser Lebenslage anhand von Allie treffend beschrieben hat. Ich konnte ihre Handlungsweise vollkommen nachvollziehen. Allie sowie Kaden haben in ihrer Vergangenheit Dinge erlebt, die sich noch auf die Gegenwart auswirken und somit zu bewältigen sind, damit ihre Beziehung funktionieren kann. Dazu gibt es noch einige Nebencharaktere, die immer wieder für frischen Wind sorgen. Und ab jetzt gilt es sich auf die Geschichte der Figuren einzulassen und mit ihnen in ihren Emotionen zu schwelgen. Aber mehr möchte ich nicht verraten, damit ich euch nicht versehentlich spoiler.

Charaktere:

Die Charaktere haben mir außerordentlich gut gefallen. Ich empfand die beiden Protagonisten von Seite 1 an als sympathisch. Ich konnte ihre verschiedenen Gefühlslagen stets nachvollziehen. Emotional haben sie mich abgeholt und ich habe sofort mitgefiebert. Beide sind sehr unterschiedlich. Mona Kasten vermag es beiden einen so realistischen Touch zu verleihen, dass ich sie mir sehr genau vorstellen kann. Sie wirken nicht konstruiert oder gar flach. Vielmehr empfinden sie hochemotional und lassen in ihre Seele gucken, zumindest bei Allie, da wir das Buch auch aus ihrer Sicht lesen.

Die Entwicklung von Allie und Kaden ist stringent und nachvollziehbar. Wenn man sie zu Beginn mit der Allie und dem Kaden vom Ende vergleicht, dann fällt ein signifikanter Unterschied auf. Diese Entwicklung finde ich notwendig und auch richtig. Hervorheben möchte ich, dass beide während dieses Prozesses nie an Glaubwürdigkeit verlieren.

Die Nebencharaktere bleiben etwas unscheinbarer zurück, trotzdem möchte ich sie nicht missen, weil sie immer wieder unterhaltsame Szenen beigesteuert haben.

Schreibstil:

Dieser hat mir besonders gut gefallen. Entweder man spürt eine Verbindung zu den Charakteren oder eben nicht. Und diese Verbindung konnte der Schreibstil von Mona Kasten bei mir bewirken. Ich habe mich gleich wohl gefühlt und bin nur so durch die Seiten geflogen. Es stellte sich gleich ein Lesefluss ein. Die Glaubwürdigkeit macht für meinen Geschmack den Unterschied zu ähnlich gelagerten Geschichten aus. Hier haben mich Handlung und Charaktere einfach überzeugt.



Fazit:

Ich finde, dass der Hype um dieses Buch absolut gerechtfertigt ist. Mir hat es extrem gut gefallen. Es hört auf jeden Fall in meine Top 3 dieses Genres in diesem Jahr. Es handelt sich um eine klare Empfehlung meinerseits.

Veröffentlicht am 18.11.2016

Leider anders als erwartet

Mythos Academy
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Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan von Jennifer Estep. Speziell von der Mythos Academy Reihe. Deswegen war ich auch unendlich gespannt auf dieses Malbuch. Das Cover war schon sehr vielversprechend.

In ...

Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan von Jennifer Estep. Speziell von der Mythos Academy Reihe. Deswegen war ich auch unendlich gespannt auf dieses Malbuch. Das Cover war schon sehr vielversprechend.

In der letzten Zeit haben sich eine ganze Menge Malbücher bei mir angesammelt von Harry Potter bis Unterwasserwelten usw. Ich habe wirklich viel Spaß an diesem Zeitvertreib und bin immer wieder auf der Suche nach neuen Motiven.

Dieses Buch hat mich aber leider enttäuscht. Von den ca. 48 Seiten waren die Motive nur selten so schön wie das Bild auf dem Cover. Oftmals waren mir die Zeichnungen zu kindlich und grob. Es waren auch des Öfteren Motive wie Treppen oder Gebäude, die auf mich keinen wirklichen Reiz ausüben. Im Vergleich zu Malbüchern wie denen von Johanna Basford oder dem Harry Potter Malbuch wirkt dieses Malbuch doch recht unprofessionell und wie Zeichnungen eines Mittelstufenschülers. Das Papier ist leider auch nicht von überragender Qualität. Filzstifte drücken leicht durch und das Blatt ist recht rauh.

Die Motive befinden sich auf der jeweiligen rechten Seite. Auf der linken Seite befinden sich illustrierte Zitate aus Mythos Academy. Diese Idee finde ich wirklich schön gemacht. Die Motive passen meistens aber zur Reihe.

Ich hatte mir wirklich mehr erhofft. Schade, dass mich das Malbuch einer meiner Lieblingsreihen nicht überzeugen konnte.

Für die wenigen wirklich schönen Bilder, so wie das Titelbild, gibt es einen Stern und einen zweiten gibt es für die schönen Zitate.

Veröffentlicht am 18.11.2016

Grandioses Finale

Black Blade
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Meine Meinung:

Das heiß ersehnte Finale ist endlich gekommen. Ich war nach den überzeugenden Vorgängern schon sehr gespannt, was sich Jennifer Estep wieder tolles einfallen lassen wird.

Der Einstieg ...

Meine Meinung:

Das heiß ersehnte Finale ist endlich gekommen. Ich war nach den überzeugenden Vorgängern schon sehr gespannt, was sich Jennifer Estep wieder tolles einfallen lassen wird.

Der Einstieg ist sehr gelungen. Ich war auch nach den Monaten, die wir nun auf die Fortsetzung warten mussten, direkt wieder in der Geschichte. Estep baut geschickte aber keinesfalls übertriebene Wiederholungen ein.

Ich hatte wirklich hohe Erwartungen an dieses Finale, da mir die anderen Bücher schon so extrem gut gefallen haben. Diese Erwartungen wurden übertroffen. Die Autorin liefert in diesem Buch ein Finale ab, das wirklich alles in sich vereint. Besonders die Actionszenen stehen hier eindeutig im Fokus. Es ist keine Frage, dass Estep hier nichts scheut. Es wird blutig und auch brutal. Dabei bleibt es stets spannend. Gerade im letzten Drittel des Buches zieht Jennifer Estep noch einmal extrem die Spannung an. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen.

Die Handlung an sich war über einen langen Zeitraum vorhersehbar, was mich nicht gestört hat, denn Jennifer Estep ist auch immer mal wieder für eine Überraschung gut. Außerdem herrschte stets eine Grundspannung. Zum Ende hin wurde die Geschichte immer undurchsichtiger und legte so nochmal ein Quäntchen Spannung oben drauf.

Ein kleines Manko ist für mich, dass die romantischen Szenen etwas unter dem Action-Schwerpunkt gelitten haben. Sie sind sehr dezent gehalten und nehmen nicht so viel Platz ein. Ich hätte mir hier noch ein wenig mehr Klarheit, Deutlichkeit und Zeit gewünscht, weil es das Buch schöner abgerundet hätte.

Die Charaktere waren wieder fantastisch ausgestaltet. Ich konnte ihnen vertrauen und habe stets ein authentisches Bild vor Augen gehabt. Zum Abschluss konnte man bei einigen Charakteren noch hinter ihre Fassade sehen und das brachte auch Überraschungen mit sich.

Der Schreibstil hat mich wieder gefesselt. Ich lese die Bücher von Jennifer Estep auch sehr gerne auf Grund des angenehmen Schreibstils. Das Buch ließ sich wieder super flüssig lesen.

Das Ende an sich hat mich als Fan der Reihe absolut zufrieden gestellt. Ich finde, dass alles so wie es jetzt ist zur Reihe und ihrer Entwicklung passt.

Insgesamt war es wieder ein tolles Buch, was durchaus noch Spielraum für eine Fortsetzung lassen würde, dessen ich nicht abgeneigt wäre. Aber vorerst ist leider Schluss. Ich hätte noch sehr gerne mehrere Stunden weiter gelesen. Es war ein gelungenes und wirklich treffendes Finale.

Veröffentlicht am 18.11.2016

Gelungener Reihenauftakt

Spinnenkuss
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Meine Meinung:

Nachdem ich bereits die beiden anderen Reihen der Autorin mit viel Freude gelesen habe, wollte ich mir auch ein Bild von Elemental Assassin machen. Diese Reihe wurde letzten Monat vom Piper ...

Meine Meinung:

Nachdem ich bereits die beiden anderen Reihen der Autorin mit viel Freude gelesen habe, wollte ich mir auch ein Bild von Elemental Assassin machen. Diese Reihe wurde letzten Monat vom Piper Verlag mit einem neuen Design versehen, welches ich persönlich wesentlich schöner finde. Weiße Bücher liegen ja aktuell auch ziemlich im Trend, wenn man das so sagen kann. Ich mag dieses cleane Bild sehr.

Ich war wirklich überrascht. Dieses Buch unterscheidet sich teilweise sehr von dem, was man von Jennifer Estep kennt. Die Reihe ist von der Konstellation ganz anders. Es gibt keine Teenager als Protagonisten und auch sonst wirkt alles viel reifer. Gin ist bereits 30 und gehört als Auftragskillern wohl nicht zu den moralisch vertretbarsten Figuren. Jedoch ist sie wirklich cool. Ich finde ihre Art unverwechselbar. Sie weiß was sie will und ist bei ihrer Arbeit sehr strukturiert, was sie auch sehr „erfolgreich“ macht. Ihr Humor ist witzig und hat mich oft zum Lachen gebracht. Sie ist ein Elementar, was bedeutet, dass sie in der Lage ist teilweise über die Elemente zu befehlen. Diese Idee finde ich sehr gelungen.

Dann gibt es auch noch den Detective Caine. Er ist ein Charakter, der sich noch für das Gute sowie für Recht und Gesetz einsetzt. Ich mag seine Korrektheit. Noch dazu sieht er unglaublich gut aus und hat einen tollen Humor. Was liegt da näher als eine irgendwie geartete Beziehung zur Protagonistin, die in diesem Buch übrigens mal blond und nicht dunkelhaarig ist?! Ich finde dieses Paar auf Grund ihrer Ungleichheit wirklich gelungen. Die Reibungspunkte sind wirklich gut gesetzt und bieten über das ganze Buch genügend Diskussionsstoff. Sowohl mit Caine als auch mit Gin bin ich von Anfang an gut klar gekommen. Auch, wenn Gins Job ziemlich heftig ist, schafft Jennifer Estep es, sie uns als vertrauenswürdige Protagonistin zu verkaufen. Hinter ihrer äußerlichen Fassade steckt nämlich noch mehr, was Stück für Stück ans Licht kommt und für steigende Spannung sorgt.

Die von Jennifer Estep geschaffene Welt hat mich sehr beeindruckt. Ich finde sie ziemlich interessant. Leider erfährt man in diesem Band noch nicht ganz so viel von ihr, was sich bestimmt noch in den Folgebänden ändert.

Der Schreibstil ist flüssig lesbar. Wie eigentlich immer in ihren Büchern konnte ich mir alles sehr detailliert vorstellen. Estep hat mich durch den eingängigen Schreibstil sofort an das Buch fesseln können. Ich finde es überaus spannend. Allein durch die Konstruktion der Welt mit allerlei Fantasywesen und dem Tätigkeitsfeld der Protagonistin, ist die Spannung konstant auf einem hohen Level. Man wollte das Buch nicht aus der Hand legen.

Insgesamt handelt es sich also um einen gelungenen Reihenauftakt mit viel Potential. Ich glaube, dass es eine ganz tolle Reihe ist. Wirklich lesenswert. Man sollte aber kein Problem mit actionreichen Kampfszenen haben, die bisweilen auch mal brutal werden können.