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Veröffentlicht am 15.09.2016

Young World 2

Young World - Nach dem Ende
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Meine Meinung:

Die Fortsetzung von „Young World – Die Clans von New York“ ist erschienen und es geht nach dem Cliffhanger des ersten Teils zum Glück endlich weiter!

Der erste Teil hat mich damals richtig ...

Meine Meinung:

Die Fortsetzung von „Young World – Die Clans von New York“ ist erschienen und es geht nach dem Cliffhanger des ersten Teils zum Glück endlich weiter!

Der erste Teil hat mich damals richtig mitgenommen. Die Idee und auch die actionreiche und dramatische Erzählung konnte mich sofort begeistern. Dieser Teil ist etwas weniger actiongeladen und konzentriert sich viel auf Politik. Man merkt, dass dem Autor hier vor allem wichtig ist Grundsteine für den finalen Dritten Band zu setzen. Storytechnisch erfährt der Leser einiges. Es gibt neue Erkenntnisse, die zum Teil auch wirklich unerwartet haben und mich als Leser überraschen konnten.

Auf Grund dessen, dass Donna und Jefferson räumlich getrennt sind, ist Weitz Erzählstil, abwechselnd aus der Sicht der beiden Charaktere, weiterbringend. Auf diese Weise erfährt man, was beiden geschieht ohne bei einem Charakter auf der Strecke zu bleiben. Durch die räumliche Trennung kommt nach meinem Geschmack die Liebesgeschichte jedoch zu kurz. Da hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht, gerade bei einem Buch, das so stark von Action und Spannung getragen wird ist mir so ein ausgleichender Part sehr wichtig.

Die Charaktere entwicklen sich in diesem Band nicht so stark wie im Auftakt. Stellenweise habe ich das Gefühl, dass sie etwas stagnieren. Was mir aber gut gefallen hat, gerade bei Donna und Jefferson, ist, dass sie sich ihren charakterlichen Grundzügen treu bleiben. So wusste man sie einigermaßen gut einzuschätzen.

Die Nebencharaktere haben mich zum großen Teil aber überrascht. An einigen Stellen wurden nur schwer verständliche und heftige Entscheidungen getroffen. Mich erinnert das Buch streckenweise stark an die Fernsehserie „The 100“, gerade in Bezug auf das Sozialverhalten Einzelner.

Der Schreibstil ist wie auch schon in Band eins sehr einfach gehalten. So sollen wohl die Teenager angesprochen werden. Teilweise finde ich die Sprache aber auch sehr extrem verroht, sodass ich das eher bezweifle. So sprechen jedenfalls keine Teenager die ich kenne. In dieser Hinsicht wirkt es leider etwas gekünstelt. Trotzdem lässt sich das Buch zügig und flüssig lesen. Durch die Fokussierung auf unter anderem die politischen Aspekte nimmt Weitz der Handlung einiges an Action aber eben nicht an Spannung. Diese Thematik hat mich genauso interessiert, sodass ich der Handlung immer gerne gefolgt bin und stets wissen wollte, wie es denn nun weiter geht.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dieses Buch in naher Zukunft verfilmt wird. Der Autor weiß eben von Berufs wegen, auf was es ankommt. Ich glaube auch, dass dieser Film beide Geschlechter in gleichem Maße ansprechen würde. Ich bin gespannt.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gefallen. Die kleineren Schwachstellen kann ich dem Buch dank der gelungenen Idee verzeihen. Außerdem handelt es sich hier auch um einen Mittelband, weswegen ich glaube, dass viel Potential für Band 3 besteht. Ich bin jedenfalls gespannt und hoffe, dass wir nicht mehr all zu lange warten müssen.:)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Lady Midnight

Lady Midnight
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Meine Meinung:

Eines der wohl am heißesten erwarteten Bücher ist endlich erschienen. Ich bin ein großer Fan der Chroniken der Unterwelt Reihe und habe deswegen ebenfalls sehnlichst auf diese neue Reihe ...

Meine Meinung:

Eines der wohl am heißesten erwarteten Bücher ist endlich erschienen. Ich bin ein großer Fan der Chroniken der Unterwelt Reihe und habe deswegen ebenfalls sehnlichst auf diese neue Reihe gewartet.



Einordnung:

Sie setzt zeitlich nach den Chroniken der Unterwelt an. Dadurch kommen auch Figuren aus dieser Serie hier vor. Wer die Chroniken der Unterwelt noch nicht beendet hat, wird hier dann gespoilert. Somit würde ich dazu raten erst die Chroniken der Unterwelt zu Ende zu lesen, wenn ihr damit noch nicht fertig seid. Für Neuleser stellt dieser Besuch der Charaktere kein wirkliches Verständnisproblem dar. Man versteht die Geschichte auch ohne Vorkenntnisse gut, jedoch kann es sein, dass man dann auch die Chroniken der Unterwelt entdecken möchte und da wären man dann leider auch gespoilert. Um auf den Punkt zu kommen wäre die richtige Reihenfolge der Reihen durchaus empfehlenswert.



Inhalt:

Die Geschichte hat mich richtig begeistert. Dass Cassandra Clare wirklich tolle Geschichten schreib wusste ich ja, aber hier zeigt sie, dass sie auf der einen Seite ihrer Fantasywelt treu bleiben und auf der anderen Seite einfach vollkommen andere Storylines mit unterschiedlichsten Protagonisten erfinden kann.

Das Buch ist sehr spannend und an Action hat die Autorin auch nicht gespart, ebenso kommt die Romantik nicht zu kurz. Die Kampfszenen konnten mich überzeugen. Ich habe streckenweise wirklich mitgefiebert. Am Ende gibt es viele Auflösungen, mit zum Teil, wahrhaft erstaunlichen Ergebnissen, mit denen ich nicht unbedingt gerechnet hätte.Clare gelingt es somit auch noch den Leser ein wenig zu überraschem.



Charaktere:

Ich finde, dass sich Clare hier bezüglich der Charaktere wenig bis gar nicht den Chroniken der Unterwelt bedient. Sie schafft vollkommen autonome und unterschiedliche Charaktere. Die Protagonistin, Emma, unterscheidet sich vom Charakter her sehr stark von Clary. Emma war mir von Anfang an sympathisch. Ihre Gedanken und Gefühle sind nachvollziehbar und authentisch.

Ihr Love-interest, Julian, mochte ich von Anfang an. Ich finde ihre Neckereien sehr amüsant und mag sie auch als Paar gut leiden. Clare erschafft hier ein sehr individuelles Paar, dass meiner Meinung nach durch ihre Gemeinsamkeiten und Gegensätze sehr gut zusammen passt.



Schreibstil:

Der Schreibstil ist bei Cassandra Clare das, was ein Cassandra Clare Buch ausmacht. Der Dialog zwischen den Charakteren ist einfach fantastisch. Ich kenne kaum eine Autorin, die mich schriftsprachlich in den Dialogen so Anholt und mitnimmt wie Cassandra Clare. Ich finde, dass sich die gesamten Dialoge sehr realistisch und vor allem jugendlich anhören. Gerade die Pärchen in ihren Büchern führen fantastisch unterhaltsame Streitgespräche. Ich muss so oft schmunzeln und lächeln, weil ich es mir entweder besonders gut vorstellen kann, oder die Aussagen einfach so wahr sind.



Sprecher:

Der Sprecher, Simon Jäger, macht seine Arbeit wirklich gut. Seine Stimme klingt angenehm und trägt den Hörer auf eine gute Art und Weise durch das Hörbuch. Die Figuren werden realitätsnah und sehr individuell gesprochen. Die von ihm geschaffene Atmosphäre hat mich über die durchaus längere Hörzeit vollkommen erfasst, sodass das Hörspiel eindeutig eine gute Erfahrung war.



Fazit:

Eine weitere Reihe in dieser Fantasywelt. Mich konnten die Charakter und die Handlung, aber vor allem auch der Schreibstil wieder richtig überzeugen. Ich empfehle das Buch jedem Fan der Schattenjäger Reihen von Cassandra Clare.

Veröffentlicht am 15.09.2016

gelungenes Spin-off

Kuss der Dämmerung
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Meine Meinung:

Mich konnte diese Reihe vollkommen erreichen. Ich finde es ziemlich interessant, dass Ward in dieser Reihe einen größeren Fokus auf die Frauen legt, nachdem die Männer die Black Dagger ...

Meine Meinung:

Mich konnte diese Reihe vollkommen erreichen. Ich finde es ziemlich interessant, dass Ward in dieser Reihe einen größeren Fokus auf die Frauen legt, nachdem die Männer die Black Dagger Reihe mehr als nur dominieren. Sie schreibt interessante Frauencharaktere, die mir persönlich richtig gut gefallen, weil sie viele Facetten haben, klug sind und ebenso spannend sind wie die Männer.

Wer die letzten beiden Black Dagger Bücher gelesen hat, dürfte sofort in der Handlung drin sein. Sie schließt inhaltlich an die Ereignisse an. Offene Fragen aus dem Doppelband werden hier zum großen Teil geklärt.

Ein schöner Aspekt ist, dass alte Bekannte auch in diesem Teil wieder dabei sein, so kommen zum Beispiel Butch und Marissa vor. Die Informationen dieser Charaktere dürften doch eigentlich jeden Fan freuen. Es ist demnach ein Spin-off, dass nicht vollkommen neu startet, sondern sich in die bereits bestehende Kulisse integriert.

Die Geschichte bleibt durchweg spannend. Die Auflösung war für mich unvorhersehbar und hatte auch ihre Überraschungsmomente. Man muss schon bis ganz zum Schluss warten, um sich sicher zu sein.

Paradise ist mein absoluter Lieblingscharakter dieses Buches. Sie ist eine starke Figur und weiß, was sie will. Nach den doch recht dominanten Männern dieser Welt brauchte man auch mal neue, frische, junge und vor allem weibliche Charaktere, die mithalten können. Ihre Einstellung war mir sofort sympathisch.

Craegs Charakter war etwas einfallslos gehalten, zumindest am Anfang. Er wirkte doch recht stereotyp: Bad Boy mit verschlossener Seele.

Die Beziehung der beiden finde ich sehr interessant und prickelnd aufgebaut. Eben typisch Black Dagger. Da kann man eigentlich gar nichts anderes zu sagen.

Der Schreibstil ist wie immer mitreißend und romantisch sowie packend und spannend. Ich habe da einfach nie etwas auszusetzen!

Insgesamt hat mir dieser Auftakt de Spin-offs gut gefallen. Ich hoffe, dass hier demnächst noch mehr Teile erscheinen. Mir ist Paradise auch einfach sehr ans Herz gewachsen und ich möchte wissen, wie ihre Geschichte noch weiter geht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein neuer Roman von Lucy Clarke

Das Haus, das in den Wellen verschwand
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Meine Meinung:

Ich habe mich schon direkt nachdem ich letztes Jahr Der Sommer, in dem es zu schneien begann gelesen habe, auf ein neues Buch dieser talentierten Autorin gefreut. Nun gibt es endlich Nachschub ...

Meine Meinung:

Ich habe mich schon direkt nachdem ich letztes Jahr Der Sommer, in dem es zu schneien begann gelesen habe, auf ein neues Buch dieser talentierten Autorin gefreut. Nun gibt es endlich Nachschub von ihr.


Cover:

Zuerst muss ich über das Cover oder viel mehr das ganze „Outfit“ des Buches sprechen. Besonders ist bei den Bücher von Lucy Clark, die im Piper Verlag erscheinen, immer der Schnitt. Dieser setzt nämlich das Cover noch weiter fort. Das sieht wirklich ganz fantastisch aus. Egal wie man das Buch dreht oder wendet die Wassertropfen setzen sich endlos fort. Ich wurde beim Lesen im Zug auch oft auf das Cover bzw. den Schnitt angesprochen. Er ist recht ungewöhnlich und daher auffällig. Mir gefällt es hervorragend. Deswegen finde ich es gut, dass der Verlag es auch bei diesem Buch so gemacht hat. So passt es hervorragend neben Der Sommer, in dem es zu schneien begann.



Inhalt:

Nach Lucy Clarks Sommerroman des letzten Jahres, habe ich ehrlich gesagt auch mit dem Cover vor Augen gedacht, dass es sich wieder um eine Sommerlektüre handelt, wenn sie auch zugleich einen gewissen Anspruch hat. Jedoch ist dieses Buch anders als ich es erwartet hatte. Die Handlung läuft zwar vor einer wunderbaren sommerlichen Kulisse ab, jedoch geht es in dem Buch um düstere Geheimnisse, die definitiv härtere Kost sind. Das Buch konnte mich komplett in seinen Bann ziehen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.

Lucy Clarke hat wirklich Talent erst eine unbeschwerte und angenehme Atmosphäre aufzubauen und sie dann immer weiter zu untergraben und sie sehr bedrückend werden zu lassen. Es werden viele Geheimnisse aufgedeckt, die zum großen Teil wirklich überraschend sind. Die Handlung schlägt viele unerwartete und gut platzierte Wendungen ein.



Schreibstil:

Der Schreibstil ist zügig zu lesen, dabei aber keinesfalls simpel gehalten. Clark erschafft durch ihre wundervolle Wortwahl atemberaubende Schauplätze, die realistischer nicht wirken könnten. Als Leser fühlt man sich, als ob man ebenfalls auf dem Schiff wäre.

Die Dialoge finde ich sehr gelungen. Die Charaktereigenschaften der einzelnen Figuren kommen dort gut zum Tragen.

Geschrieben ist es aus der Sicht von Lana. Dadurch bedingt erlangt der Leser immer nur eine subjektive Sicht auf die Ereignisse, der auch viele Zweifel und Misstrauen den anderen Charakteren gegenüber schürt. Dabei wechselt die Zeit zwischen „Jetzt“ und „Damals“, zwischen den Ereignissen auf dem Schiff und nach dem Schiff. Dieser Perspektivwechsel baut enorme Spannung auf, weil er den Leser vor dem Wechsel oft mit vielen Fragen zurücklässt. So möchte man am liebsten konstant weiterlesen.



Charaktere:

Da die Autorin aus der Perspektive von Lana schreibt, erfährt man über die anderen Crewmitglieder nur nach und nach mehr Details. Jeder hütet auch sein Geheimnis, sodass man nie so recht weiß, woran man ist und wem man vertrauen kann. Es ist sehr spannend die Geheimnisse Stück für Stück zu lüften. Insgesamt ist jeder Charakter einzigartig.

Lana war mir als Protagonistin von Anfang an sympathisch. Ich konnte ihr stets gut folgen und ihre Handlungsweise nachvollziehen.



Fazit:

Das hat mir super gut gefallen. Ich kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Selbst Leser, die Lucy Clarke schon kannten, werden überrascht sein von ihrer anderen Seite. Das Buch hat alles, was ich mir von einem guten Buch wünsche: Spannung, einnehmende Stimmung, einen guten Schreibstil und vielseitige Charaktere.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Auslese

Die Auslese - Nichts ist, wie es scheint
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Meine Meinung:

Auf dieses Finale habe ich mich richtig gefreut. Nach dem vorherigen Band sind noch einige Fragen offen geblieben, die es nun zu beantworten gilt. Der Anfang knüpft an das Ende von Band ...

Meine Meinung:

Auf dieses Finale habe ich mich richtig gefreut. Nach dem vorherigen Band sind noch einige Fragen offen geblieben, die es nun zu beantworten gilt. Der Anfang knüpft an das Ende von Band zwei an. Ich konnte sehr schnell wieder in die Geschichte reinfinden.

Dieser Teil ist mal richtig spannend. Es fängt langsam an, steigert sich aber enorm. Es folgt ein Ereignis auf das Nächste. Zwischen haufenweise Action wie Explosionen und Verfolgungsjagden kann man das Buch kaum aus der Hand legen.

In diesem Band werden viele Geheimnisse gelüftet und es setzen auch überraschende Wendungen ein. Freund und Feind sind nur noch schwer zu unterscheiden. „Nichts ist wie es scheint“ erscheint hier als Wegweiser des Buches gedacht zu sein, denn Cia findet dort Hilfe, wo man nicht damit gerechnet hätte.

Cias Charakter hat mir in diesem Band wieder gut gefallen. Sie hat mir von Band eins an als Protagonistin sehr gefallen. In diesem Band muss sie einige Opfer bringen und schwere Entscheidungen treffen. Das macht ihren Charakter allerdings noch stärker. Sie wächst an ihren Aufgaben. Auch ihre bekannten Charaktereigenschaften wie Mut, Selbstbewusstsein, Kampfgeist und Intelligenz treten in diesem Band deutlich hervor. Ihre Beziehung zu Tomas wird sehr strapaziert und auf eine harte Probe gestellt. Das Leben hat ihnen bisher viele Weichen gestellt. Ob es ihnen gelingt zueinander zustehen müsst ihr natürlich selbst herausfinden.

Die Nebencharaktere bleiben erneut hinter Cia sehr blass zurück. Ich hatte in keinem Teil das Gefühl, dass sie mit ihr mithalten können. Auch wenn man rückwirkend betrachtet innerhalb der drei Bände stückchenweise Informationen über alle bekommt.

Die Idee hinter dieser Buchreihe hat mich von Anfang an begeistert. So etwas hatte ich bisher noch nicht gelesen. Es unterschied sich auch in vielen Punkten und den Dystopien, die auf dem Markt waren und wirkte neu und unverbraucht. Das Ende dieser Reihe finde ich sehr gelungen und passend. Einziger Kritikpunkt ist wohl die Geschwindigkeit, welche auf den letzten paar Seiten genommen wird. Ich hätte mir das Ende ein wenig ausführlicher gewünscht. Trotzdem passt für meinen Geschmack alles zusammen und die Rätsel und Geheimnisse wurden, teilweise mit sehr überraschenden Ergebnissen, gelüftet.

Der Schreibstil ist flüssig und zügig lesbar. Mir hat dieser sehr gefallen, weil er sehr gut zur Geschichte passte.

Insgesamt ist es ein würdiger Abschluss der Reihe. Auch wenn ich mir das Ende etwas ausführlicher gewünscht hätte, ist es eine hervorragende Geschichte, die gelungen erzählt wird.

Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.