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Sabin

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2024

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint-Exupérie

Franzi
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Die Geschichte begann ziemlich ruhig und wurde durch die zwei wechselnden Erzählstränge in der Vergangenheit und in der Gegenwart immer aufregender. Nadine Teuber hat es super geschafft, diese zwei Stränge ...

Die Geschichte begann ziemlich ruhig und wurde durch die zwei wechselnden Erzählstränge in der Vergangenheit und in der Gegenwart immer aufregender. Nadine Teuber hat es super geschafft, diese zwei Stränge so miteinander zu verweben, dass man immer mehr über Caro und ihr Leben erfuhr. Und dann gab es noch etwas ganz Besonderes: Es gab zwei Enden und man konnte sich als Leser aussuchen, welches Ende man wählen möchte. Ich fand Beide sehr interessant und hätte mich nicht entscheiden wollen. Jedes für sich finde ich aber sehr gut gelungen. Alles in diesem Buch war sehr gut ausgearbeitet und ich konnte alles nachvollziehen. Ich finde die Geschichte aufregend, packend, fesselnd und spannend, ein echt toller Thriller! Sehr gern empfehle ich dieses Buch anderen Thriller-Fans weiter. Mich hat die Autorin mit diesem Thriller nicht nur begeistert und fasziniert, ich hatte wunderbare Lesemomente und wurde komplett überzeugt!!! Auch den Link zu der beigefügten Playlist fand ich toll, super Playlist!

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Veröffentlicht am 14.02.2024

Violette Leduc - Thérèse und Isabelle

Thérèse und Isabelle
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Auch wenn Violette Leducs Schilderung der unerlaubten Liebe voller Sprachbilder ist und die Emotionen der Mädchen detailliert beschreibt, sind es doch mehr noch die gesellschaftlichen Hintergründe und ...

Auch wenn Violette Leducs Schilderung der unerlaubten Liebe voller Sprachbilder ist und die Emotionen der Mädchen detailliert beschreibt, sind es doch mehr noch die gesellschaftlichen Hintergründe und Umstände der Veröffentlichung der Geschichte, die an diesem Buch faszinierend sind.

Violette Leduc wollte keinen Skandal provozieren, sie schildert einfach nur das Erleben großer Leidenschaft in poetischer Form, mit vielen assoziativen Bildern. Es ist für Leser von heute kaum nachvollziehbar, was an dem Text anstößig gewesen sein soll. Auch, dass die Protagonistinnen zwei junge Frauen sind, die ihre Zuneigung ausleben, wird heute wohl niemanden mehr schockieren. Der Roman ist weder pornografisch noch wirklich erotisch. Die Erotik wird durch die assoziative Sprache verschleiert, und die Sinnlichkeit wird dabei für mein Empfinden eher zerstört.

Dennoch gebe ich 4 von 5 Sternen für den künstlerischen Umgang mit der Sprache, und weil mich die Hintergründe des Zustandekommens der Geschichte faszinieren, die auch am Ende des Buches kurz beschrieben werden.

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Veröffentlicht am 14.02.2024

Unterhaltsam und phasenweise spannend

Bezahl mit deinem Herzblut
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Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen und war gleich mittendrin und neugierig, wie es weiter gehen wird.

Die Handlung ist nachvollziehbar und hat mir gut gefallen, auch die Grundidee der ...

Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen und war gleich mittendrin und neugierig, wie es weiter gehen wird.

Die Handlung ist nachvollziehbar und hat mir gut gefallen, auch die Grundidee der gesamten Geschichte finde ich richtig super.

Nur leider ist der Schreibstil recht „einfach“ und hat mich nicht wirklich gepackt. Die Spannung konnte für mich nicht bis zum Ende hin gehalten werden, da die Geschichte ab einem gewissen Punkt leider sehr vorhersehbar wurde.

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Veröffentlicht am 14.02.2024

Kein richtiger Psycho-Thriller - Blackhurst konnte mich leider nicht überzeugen

Der finstere Pfad
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Mir fehlte es an Tiefgang, an Spannung und noch mehr an den psychologischen Aspekten, die ich mir bei einem Psychothriller erhoffe. Es war insgesamt sehr einfach geschrieben.

Die Spannung war durchgängig ...

Mir fehlte es an Tiefgang, an Spannung und noch mehr an den psychologischen Aspekten, die ich mir bei einem Psychothriller erhoffe. Es war insgesamt sehr einfach geschrieben.

Die Spannung war durchgängig nur leicht vorhanden. Mir fehlten einfach die Höhepunkte, einzig die Wendung zum Ende hat mich dazu bewogen, 3 statt 2 Sterne zu vergeben.

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Veröffentlicht am 14.02.2024

Leichte Lektüre für Zwischendurch

Die schönen Mütter anderer Töchter
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Mein erstes Buch von Mirjam Müntefering, und dabei wird es wohl auch bleiben. Es ist einfach und leicht geschrieben, aber irgendwie packt mich die Geschichte überhaupt nicht. Vielleicht, wenn ich 20-30 ...

Mein erstes Buch von Mirjam Müntefering, und dabei wird es wohl auch bleiben. Es ist einfach und leicht geschrieben, aber irgendwie packt mich die Geschichte überhaupt nicht. Vielleicht, wenn ich 20-30 Jahre jünger wäre, hätte es mir evtl. etwas besser gefallen.
Fazit:
Vorhersehbar. Klischeehaft. Langatmig. Und leider ziemlich nichtssagend.

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