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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2019

Ein trauriges Buch aber so schön

Wenn ich bleibe
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Meinung
Ich bin eigentlich kein Fan von traurigen Büchern. Aber dann muss ich gestehen, habe ich zuerst den Film zum Buch gesehen und bin so drauf gekommen, dass es ein Buch gibt und sogar einen zweiten ...

Meinung
Ich bin eigentlich kein Fan von traurigen Büchern. Aber dann muss ich gestehen, habe ich zuerst den Film zum Buch gesehen und bin so drauf gekommen, dass es ein Buch gibt und sogar einen zweiten Teil.
Aus diesem Grund sitze ich jetzt gerade am Lap Top und schreibe diese Rezi.
Ich muss sagen, dass der Film und das Buch wirklich ähnlich sind, auch wenn es im Film mehr um Mia und Adam geht (Was mir besser gefallen hat).
Aber ich will jetzt keine Bewertung zur Umsetzung zum Film geben oder Vergleiche nennen. Hier geht es ums Buch.
Die Autorin hat einen guten, flüssigen Schreibstil. Man merkt, wie sehr Mia an ihren Eltern hängt, aber auch an Adam. Auch ich finde, dass die Liebe zwischen den Beiden nicht wirklich rüber kommt. Auch die Kussszenen werden nicht wirklich wie soll ich es sagen, romantisch, mitreißend geschrieben. Versteht ihr was ich meine? Es kommt kaum Liebe durch.
Ich finde es teilweise verwirrend, da die Autorin von der Gegenwart, die im Spital abspielt in die Vergangenheit für Flashbacks schlüpft. Aber man gewöhnt sich schnell daran.
Die ganze Handlung ist eigentlich so traurig, da man weiß, falls sie aufwacht, als Waise dasteht. Im Buch erfährt man viel über die Vergangenheit ihrer Eltern und deren Freunde.
Aber auch über Mia erfährt man viel, wie sehr sie die Musik vergöttert und auch teilweise viel an sich selber zweifelt.
Und Adam ist ein Rockmusiker, der sich in ein Cellistin verliebt.
Das Ende ist ein großer Kliffhänger, mal sehen wie der zweite Teil ist.
Ich muss zugeben, beim Film habe ich dauergeheilt und bei solchen Büchern bin ich verdammt nahe am Wasser gebaut. Trotzdem war ich kaum den Tränen nahe. Wahrscheinlich, weil ich den Film schon gesehen habe. Deswegen als Tipp, zuerst Buch lesen, dann erst den Film sehen. Macht nicht den selben Fehler wie ich.

Cover
Das Cover ist ganz nett, ein bisschen zu grün, aber ich finde irgendwie passt irgendwie ganz gut zur Handlung. Aber das f das matte Papier finde ich nicht sonderlich schön und passend.

Fazit
Zuerst das Buch lesen, bevor ihr den Film seht. Sonst ist die Spannung weg. Eine unfassbar traurige Handlung, wo man merkt, wie schnell sich das Leben ändern kann. Von einer Sekunde auf die andere und man kann es nicht vorausplanen.

Veröffentlicht am 17.07.2019

Ein gutes Buch

Nur diese eine Nacht
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Meinung
Ich dachte, der erste Teil ist gut, aber dieser toppt alles. Er ist traurig und doch schön zu gleich.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut und diesmal ist das Buch in Adams Sicht geschrieben. ...

Meinung
Ich dachte, der erste Teil ist gut, aber dieser toppt alles. Er ist traurig und doch schön zu gleich.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut und diesmal ist das Buch in Adams Sicht geschrieben. Und ich finde es toll, dass das Buch wieder so aufgebaut ist, dass die Haupthandlung binnen einer Nacht geschieht und die Flashbacks Kapitelweise abgetrennt sind und Esser erkennbarer als im ersten Teil.
Und die Kapitel, die im Hier und Jetzt spielen beginnen mit einem Songzitat von Adams Songs. Das ist echt schön.
Man merkt wie sich das Leben der beiden verändert hat. Mia hat sich durchgekämpft und lebt ihren Traum. Sie hat ihren Abschluss an der Julliard und geht au große Tournee. Und Adam? Man merkt wie sehr immer noch leidet. Das merkt man von der ersten Seite dieses Buches und jeder Blinde merkt, wie sehr er Mia noch liebt, trotz der Trennung und neuer Freundin.
Beide leiden auch 3 Jahre nach dem schrecklichen Unfall noch unter den Folgen und eine einzige Nacht verändert wieder ihr Leben.
Adam geht auf ihr Konzert, sie treffen sich. Am Anfang denke ich mir wie blöd die beiden sind, führen nur Small Talk und Adam spricht nicht über seine Gefühle. Dann kommt es zu Missverständnissen und dann. Lest es selber. Das Ende ist so toll.
Und zwischen der Haupthandlung liest man immer wieder, wie Adam die letzten 3 Jahre gelitten, gekämpft und gelebt hat.

Cover
Irgendwie passt das Cover zur Handlung. Es ist schlicht gehalten, man erkennt die Skyline von New York. Jeder weiß sofort, wo der Roman spielt.

Fazit
Dieses Buch ist genauso traurig wie der erste Teil, aber doch so schön. Man erlebt, wie Mia und Adam kämpfen mussten nach dem Schicksalsschlag.

Veröffentlicht am 17.07.2019

Eine positive Überraschung

With or Without You - Mein Herz gehört dir
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Meinung
Ich muss zugeben, dass ich mit wenig Erwartungen dieses Buch begonnen habe. Der erste Band konnte mich leider erst zum Schluss überzeugen und deswegen bin ich ohne Erwartungen in dieses Buch gestartet ...

Meinung
Ich muss zugeben, dass ich mit wenig Erwartungen dieses Buch begonnen habe. Der erste Band konnte mich leider erst zum Schluss überzeugen und deswegen bin ich ohne Erwartungen in dieses Buch gestartet und wurde wortwörtlich umgehauen!
Der Anfang ist ein bisschen ungewöhnlich, aber wenn man den ersten Band gelesen hat, ist man schnell in der Geschichte und mit den Charakteren vertraut. Kleiner Tipp, auch wenn die Bücher unabhängig voneinander sind, liest zuerst Band 1. Ist einfacher und spoilert nicht.
Ich finde diesen Teil um Welten besser. Nicht nur die Handlung, sondern auch die Charaktere gefallen mir besser.
Jessica hat für mich wie eine aufgeweckte freche Freundin von Jillian gewirkt. Dass sie eine Planerin und etwas schüchtern sein kann, hätte ich niemals von ihr gedacht. Und auch Roman Markson hatte ich anders eingeschätzt. Aber bitte, was denkt man schon von einem Professor an der Uni ?
Ich fand es total schön, wie er spanisch spricht und schöne Zitate sagt.
Man merkt, wie die Autorin sich Gedanken über die Handlung und alle Charaktere gemacht hat und versucht, daraus ein tolles Buch zu schreiben. Ist ihr auf jeden Fall gut gelungen.
Ich liebe den Schreibstil von Geneva Lee und lese verdammt gerne ihre Bücher. Auch hier hat sie wieder unter Beweis gestellt, welch tolle Autorin sie ist.
Nur was ich ein bisschen schade fand, waren die Sprünge zwischen den Kapiteln... Ein paar Mal hat sie einfach in einer für mich offenen Stelle einfach abgebrochen. Klar, konnte man da auch ein Open End machen und es später nochmal erwähnen, aber bei 2 Stellen hätte ich gerne gewusst, wie Cassie oder Ava, Romans Oma reagiert hat.
Aber ich glaube, wenn man nach dieser Taktik geht, könnte das Buch aus nach 1000 Seiten noch nicht abgeschlossen sein.
Ich finde es auch schön, dass Jillian und Liam eine Rolle spielen und man mitbekommt, wie es zwischen den beiden weitergeht. Leider nicht so wie ich erhofft habe, aber vielleicht ändert sich das im dritten Teil, wenn es um Cassie geht.

Cover
Ich finde es recht schön, auch mit den Blumenmuster. Ich finde es auch toll, dass eine Frau und ein Mann drauf sind, so kann man sich gleich besser Jess und Roman vorstellen. Aber jeder hat da auch seine eigene Vorstellung. Also für mich sehen sie trotzdem anders als auf dem Cover aus.

Fazit
Band 2 der Reihe toppt den ersten und konnte mich diesmal von der ersten Seite an begeistern. Ich fand es echt schade, wie ich schon am Ende war. Von diesem Teil hätte ich gerne noch mehr gelesen. Es gibt ein paar echt verrückte, lustige Stellen, die zum totlachen sind. Wirklich empfehlenswert!

Veröffentlicht am 17.07.2019

Mich konnte das Buch leider nicht wirklich überzeugen

Ein Tag im Dezember
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Meinung
Ich hatte so viele Erwartungen in dieses Buch. Der Klappentext und der Titel waren so vielversprechend und ich habe mich richtig auf den Roman gefreut.
Die Idee hinter dem Roman ist gut. Ich finde ...

Meinung
Ich hatte so viele Erwartungen in dieses Buch. Der Klappentext und der Titel waren so vielversprechend und ich habe mich richtig auf den Roman gefreut.
Die Idee hinter dem Roman ist gut. Ich finde auch den Einstieg gut und dass jedes Kapitel ein Datum hat. Bei jedem neuen Jahr kommen die Jahresvorsätze. Am Anfang fand ich diese Einteilung ganz gut, nach 100 Seiten dauernder Zeitsprünge war ich ein bisschen genervt, aber nach 300 Seiten lauter Zeitsprünge ohne irgendeine Liebesgeschichte zwischen Laurie und Jack war ich knapp dabei, das Buch wegzulegen und nicht fertig zu lesen.
Der einzige Grund warum ich es fertig gelesen habe, war der lockere und gute Schreibstil der Autorin, auch wenn sie sich die vielen Zeitsprünge hätte sparen können.
Laurie ist für mich eine Idiotin. Sie hätte um Jack kämpfen sollen, aber Jack ist der größere Idiot.
Ich weiß jetzt aber auch ehrlich gesagt nicht, wie ich nicht zu negativ werde in meiner Rezi.
In dem Buch geht es nicht um Laure und Jack Liebe, sondern um das Leben der beiden. Wie sie sich in 9 Jahren entwickeln, bis sie endlich zueinander finden...
War ehrlich gesagt überhaupt nicht mein Stil. Die ganze Zeit die Liebesgeschichte zwischen Sarah, Lauries bester Freundin und Jack zu lesen und dann kam auch noch Lauries Freund Oscar. In einem Liebesroman sollte es doch und die Hauptcharaktere gehen und das hat hier verdammt noch mal gefehlt und auch die Anziehung und die Gefühle die sie all die Jahre füreinander hatten und nie zugegeben haben, kommen überhaupt nicht rüber... Ich habe leider nichts gefühlt.
Das einzig wirklich Schöne an dem Buch war der Einstieg und das Ende. Den Rest, ja es war ganz nett zu lesen, aber hat mich mit der Zeit echt aufgeregt

Cover
Dieses Cover passt perfekt zum Roman. Es ist wunderschön, schlicht, aber trotzdem so vielsagend. Ich mochte das Cover von Anfang an und ich mag es auch jetzt noch, auch wenn ich von der Story ein bisschen enttäuscht bin.

Fazit
Mein Fazit von diesem Buch ist es, dass nicht jede Liebesgeschichte gleich ein Happy End hat oder dass 2 Leute zusammen finden. Es dauert oft Jahre... Es war ein nettes Buch für zwischendurch, leider hat es meine Erwartungen nicht getroffen. Ich hätte gerne mehr über Laurie und Jack Liebesgeschichte gelesen. Stattdessen nur von ihrem Leben. War nicht meines, aber das ist ok. Jeder hat seine persönliche Meinung.

Veröffentlicht am 17.07.2019

Leider nicht mein Buch gewesen

Be with Me
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Meinung
Ich bin total schockiert! Als ich die Vita der Autorin gelesen habe, steht da doch tatsächlich, dass J. Lynn das Pseudonym für Jennifer L Armentrout ist. Ich bin deswegen so schockiert, da ich ...

Meinung
Ich bin total schockiert! Als ich die Vita der Autorin gelesen habe, steht da doch tatsächlich, dass J. Lynn das Pseudonym für Jennifer L Armentrout ist. Ich bin deswegen so schockiert, da ich ihren Schreibstil überhaupt nicht wiedererkannt habe und auch dieses Buch für sie einfach nur untere Kategorie ist. Von ihr hätte ich verdammt viel mehr erwartet.
Die Liebesgeschichte ist ganz ok gewesen, wie jeder Liebesroman schön, aber mit mitreißend. Die Personen sind mir schnell ans hErz gewachsen. Teresa hat eine schwere Vergangenheit und das merkt man schnell. Und auch Jase wird von der Vergangenheit verfolgt und trägt viel Ballast mit sich.
Der Einstieg in das Buch war verdammt holprig. Die Handlungen sind teilweise sehr unlogisch und konnte ich manchmal echt nicht nachvollziehen.
Als nächstes dieses Hin und Her. Ich dachte, Tessa und Hardin wären schlimm... Kein Vergleich zu Teresa und Jase. Dieses ständige Hin und Her war nervig, verwirrend und einfach nur anstrengend. Teilweise ist es mir sogar vorgekommen, dass die Autorin dadurch zwanghaft versucht, Seiten zu füllen, um mehr Text zu bekommen.
Auch die Dialoge werden teilweise viel zu ausführlich und langwierig geschrieben und bringt einem völlig aus dem Konzept
Cam, Teresas Bruder fand ich teilweise sehr anstrengend. Sein Beschützerinstinkt ist teilweise viel zu übertrieben...
Debbie fand ich ganz nett, besonders weil Teresa und Debbie die gleiche Vergangenheit beziehungsweise Debbie das erlebt, was Teresa Wiederfahren ist.
Das Ende ist dann wirklich sehr spannend und es kommt vieles auf einmal.
Im Großen und Ganzen betrachtet ist es eine nette Liebesgeschichte, aber überhaupt nicht gut umgesetzt. Für Jennifer L Armentrout finde ich das Buch überhaupt nicht gut gelungen.

Cover
Das Cover ist echt schön und passt auch zur Geschichte. Es ist nett gestaltet und mir hat es von Anfang an gut gefallen.

Fazit
Leider überzeugte mich der Schreibstil überhaupt nicht und von Jennifer L Armentrout habe ich verdammt noch mal viel mehr erwartet. Ich kenne ihre Bücher und dann dieses hier. Ich dachte mir an Anfang, dass es genauso gut eine 15-Jährige geschrieben haben könnte, die ihr erstes Buch geschrieben hat. Es ist eine nette Liebesgeschichte, mit teilweise sehr unlogischen Handlungen und Reaktionen. Und dann wendete sich auch oft die Handlung für mich grundlos, nur um noch ein paar Seiten mehr schreiben zu können und das Buch dicker wird. Es hätte für mich um einiges kürzer, aber dafür realistischer sein können