uff...
One Small Thing – Eine fast perfekte LiebeWas für eine enttäuschende Geschichte... hatte von der Autorin besseres erwartet...
Seit dem Tod ihrer Schwester ist in Beths Familie nichts mehr wie es war, ihre Eltern haben Angst ihr könnte ebenfalls ...
Was für eine enttäuschende Geschichte... hatte von der Autorin besseres erwartet...
Seit dem Tod ihrer Schwester ist in Beths Familie nichts mehr wie es war, ihre Eltern haben Angst ihr könnte ebenfalls etwas passieren und erdrücken sie mit ihren Kontrollen. Eines Tages schleicht sie sich auf eine Party und lernt dort den attraktiven Chase kennen, die beiden fühlen sich direkt zueinander hingezogen und es sprühen die Funken. Am Montag darauf taucht ein neuer Schüler in ihrer Schule auf und sie erkennt wer Chase ist: Charlie der Jugendliche der das Auto fuhr, dass ihre Schwester überfahren hat...
Okay... ich meine diese Ausganslage ist doch einfach nur guter Stoff für eine dramatische und gefühlvolle Liebesgeschichte... stell dir vor du hast ein One-Night-Stand und danach steht fest du hast mit dem Jungen geschlafen, der deine Schwester überfahren hat... ich war so gespannt wie die Autorin dies gestaltet und wie sich die Geschichte entwickelt... und wurde so enttäuscht... ich hatte schon einiges der Autorin gelesen und hatte mehr erwartet... Ich kam mit der Protagonistin nicht klar, der Freundeskreis war einfach nur lächerlich (bei solchen Freunden kann man gerne darauf verzichten...) und die Elter waren einfach nur unrealistisch und übertrieben dargestellt...
Die Ausgangslage war: ein 16 jähriger klaut ein Auto und fährt viel zu schnell, ein Mädchen rennt auf die Strasse und wird von ihm überfahren, sie stirbt, er geht für 3 Jahre in den Jugendknast und kommt mit 19 raus und holt seinen Schulabschluss nach... ich meine dass die Jugendlichen ihn dafür runterputzen verstehe ich noch... aber das unter den Erwachsenen auch so Missachten da ist, habe ich nicht ganz verstanden... Es wurde jedoch immer darauf hingedeutet dass es ein Unfall war, aber trotzdem damit umgegangen als sei es gewollter Mord gewesen...
Und das Ende der Autorin... uff... einfach nur völliger Bull**... Naja hat wieder mal gezeigt dass wenn ein Buch kein Spass macht einfach weglegen und ein anderes nehmen... Ich werde es wohl nie lernen... die Ausgangslage hatte mich einfach gecatcht...
Kanns nicht weiter empfehlen... da gibt's besseres...