Die Idee ist sehr interessant, die Umsetzung weniger. Eher ruhigere Geschichte...
Maddie Freeman ist die Tochter von Digital Scool Gründer. In der digitalen Schule, werden die Kurse von zu Hause aus Online besucht. Das ist seit einigen Jahren normal, den Maddie lebt in einer Welt die fast komplett digitalisiert ist, bis sie Justin und einer Gruppe Aktivisten trifft. Sie lernt ein Leben ausserhalb der Digitalen kennen und ihr Abenteuer beginnt.

Ich fand die Idee total faszinieren und gar nicht mehr so weit hergeholt 8 Jahre nach Erscheinung und nach Covid sowieso. Es war aber beängstigend sich so eine Zukunft vorzustellen, wo menschlicher Kontakt nebensächlich wird und alles über den Online Modus geht. Die Entwicklung von Maddie als sie mit dieser Gruppe unterwegs ist, und somit eine neue Welt kennenlernt in der Sie selbst kochen muss oder schreiben lern. Diese Entwicklung und ihre Gedanken und Gefühle mitzubekommen, war sehr interessant und schön zu lesen. Man muss aber sagen, dass die Geschichte wenig Handlung und wenig höhen hat, es ist eher ein ruhigeres Buch. Die Protagonistin ist teilweise etwas naiv aber nicht stören. Sie ist für ein Jugendbuch in Ordnung. Die Liebesgeschichte ist jedoch irgendwie entstanden, hab das nicht ganz mitbekommen. Justin ist sehr verschlossen und es gibt wenige Momente zwischen den beiden und deswegen nicht ganz nachvollziehbar.

Der Schreibstiel, naja… teilweise etwas stockend, ich musste teilweise Absätze doppelt lesen um mit der ruhigen Geschichte mitzukommen, dies hat etwas gestört. Ich hoffe beim Folgeband wird dies besser. 3/5Sterne wegen der Idee

Für alle die nicht zu hohe Erwartungen an ein Jugendbuch mitbringen und die Idee interessant finden. Endet nicht mit einem Cliffhanger.

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Es tut mir fast schon für die Autorin leid, aber dieses Buch war so gar nicht meins... dieser Schreibstil...so unangenehm poetisch... als würde man irgend ein Gemälde anschauen und die Kunst dahinter nicht verstehen während alle wow und uhh raunen...

Die Protagonisten waren sehr matt und es gab auch leider kaum sexytime... die Geschichte war langweilig und hatte irgendwie weder Drama noch irgendwelche Wendungen...rein gar nix... warum ich nicht abgebrochen haben ist auch mir ein Rätsel... mit diesem Buch habe ich nun die schmerzgrenze an schlechten Bücher von Bloggerinnen erreicht...

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Schrecklich... nervige Protagonistin, unglaubwürdige Liebesgeschichte und kaum Handlung...
Die Geschichte um Elena und die zwei Salvator-Vampir-Brüder Band 1.

Okay dieses Buch geht schon in die Kategorie SUB-Leiche... Damals die Serie geliebt und die Bücher für irgendwann aufgehoben... leider war es kein schönes wiedersehen... Die Protagonistin war nervig, oberflächig und anstrengend... Die Liebesgeschichte ist plötzlich da und ohne einander können sie nicht...Der Schreibstil irgendwie nicht meins (kann aber am schlechten Resten liegen). Ich bin fast schockiert dass man so ein Buch als Grundlage für die Verfilmung ausgesucht hat und zugleich fasziniert was daraus entstanden ist...

Leider keine Empfehlung, da gibt es weit bessere Vampir-Bücher

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Widersprüchliche Protagonisten, zieht sich etwas in der Mitte, am Ende wieder gewohnt Gefühlvoll
Teil 2 der Geschichte um Landon & Shay.

Einige Jahre sind vergangen und Landon und Shay führen eine Fernbeziehung die sich in eine negative Richtung entwickelt und dann zum Schluss scheitert, als einige Jahre später die beiden wieder aufeinander treffen haben sie sich verändert merken aber dass zwischen ihnen noch was ist.

Naja…irgendwie mochte ich die Protagonisten Stellenweise nicht, Shay wird als taffe Frau beschrieben, handelt aber nicht so wenn es um ihr Herz geht, sowie sie keine Gefühle mehr zulassen möchte und doch lässt sie ihn wieder an sich heran und das in kurzer Zeit... und Landon naja…benötigt einige Anläufe bis er ihr das bieten kann was sie benötigt, diese Widersprüchlichkeit vor allem von der Protagonistin haben mich beim Lesen irritiert. Es hat mich an ältere New Adult Bücher erinnert, in denen der Protagonist sich alles erlauben kann und die Protagonistin es zulässt, da es zum Schluss doch gut wird und es sich gelohnt hat… vermittelt doch ein ganz schlechtes Bild vor allem für jüngere Leser… dazu kam noch das Setting mit der ganzen Filmkulisse und den Promis das mir überhaupt nicht zusagt, dieser Mix war in der Mitte etwas schleichend und hat sich dementsprechend gezogen. Das Ende war dann klassisch emotional und intensiv für die Autorin konnte aber für mich den Verlauf auch nicht mehr retten, trotzdem ein 3 Sterne Buch da der Schreibstil sehr fliessend war und es mich gewundert hat was passieren muss das beide zueinander finden.

Für die Fans ganz in Ordnung, aber nicht mein Lieblingspaar aus ihren Büchern.

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Schöne Geschichte und wundervolle Charaktere, kitschig und voller Gefühle
Shay und Landon hassen sich seit Jahren, eines Tages auf einer Party schliessen sie eine Wette darüber ab, dass sie den jeweilig anderen dazu bringen werden sich in sich zu verlieben…

Über den Schreibstil und die Art und Weise wie die Autorin die Geschichten aufgleist und welche Entwicklungen die Protagonisten dabei machen, muss man gar nicht gross was sagen es war wieder einmal herrlich kitschig und wunderschön… und ich habe es geliebt…

Shay ist ein wundervoller Charakter der sehr erwachsen Handelt und die Sachen sehr nüchtern betrachtet, dafür ist Landon der klassisch kaputte Junge der durch Shay lieben lernt und sich helfen lässt. Bei Shay hätte ich mir teilweise ein wenig mehr stärke gewünscht…im erst wie oft kann man sich treten lassen bevor man zurückschlägt… Die Grossmutter war da auch keine Hilfe «sei mutig, sei stark, sei gütig und bleib…» (den Teil mit dem bleib entspricht nicht ganz meiner Definition von stärke und Mut…)

Das Buch greift wieder heikle aber wichtige Themen auf und zeigt wie wichtig es ist sich Hilfe zu holen. Das Ende hätte man für mich auch so belassen können, es ist relativ offen aber ich hätte damit leben können…trotzdem werde ich natürlich den zweiten Band gleich anhängen 😊

Für alle die Brittainy C.Cherrys Bücher mögen, werden an diesem garantiert auch ihre Freude haben, für mich war es einfach ein bisschen schwächer als ihre anderen Bücher…

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