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Leider ab der Mitte abgebrochen, war so gar nicht meins... der Schreibstil ganz ok, verlauf der Geschichte zäh und schleichend...
Leider ab der Mitte abgebrochen, war so gar nicht meins... der Schreibstil ganz ok, verlauf der Geschichte zäh und schleichend...
Band 3 der dystopischen Trilogie um die Todeshüter...
Das Buch beginnt etwas schleichend, wobei ich sehr gespannt war wie es weiter geht, da es im zweiten Buch ein relativ offenes Ende gab...
Man bekommt ...
Band 3 der dystopischen Trilogie um die Todeshüter...
Das Buch beginnt etwas schleichend, wobei ich sehr gespannt war wie es weiter geht, da es im zweiten Buch ein relativ offenes Ende gab...
Man bekommt einen Einblick in diverse Charaktere, die man aus den vorherigen Bänden kennt und die Geschichte spitzt sich zu, leider war es Stellenweise etwas Zäh und ich hätte mir mehr Tempo gewünscht, das kann aber auch daran liegen, dass ich sehr ungeduldig bin... Diese einzelne Geschichten haben aber zum Schluss der Geschichte wieder Sinn gemacht und ich fand es ein schönes und gelungenes Ende.
Was mir am besten gefallen hat war wieder die Gedanken und das Handeln der künstlichen Intelligenz, diese neutrale Art die Menschheit und ihr handeln zu beurteilen trifft es irgendwie auf den Punkt und regt ein wenig an nachzudenken. Die Protagonisten gehen bis zum letzten drittel des Buches leider etwas unter, was schade ist, da mir Ihr Handeln und die Wendungen irgendwie gefehlt haben.
Das Buch hat mich im grossen und ganzen gut unterhalten und war nett für Zwischendurch.
Für alle die eine nette Dystopie suchen in der die Liebe nur eine nebensächliche Rolle spielt
Band 2 der Scythe-Reihe. Es kommen neue Charaktere dazu, die das Ganze noch spannender machen, die Geschichte spitz sich von diversen Perspektiven zu und Endet zum Schluss mit einem offenen Ende, ich werde ...
Band 2 der Scythe-Reihe. Es kommen neue Charaktere dazu, die das Ganze noch spannender machen, die Geschichte spitz sich von diversen Perspektiven zu und Endet zum Schluss mit einem offenen Ende, ich werde garantiert weiterlesen.
Was mir am besten gefallen hat, waren die Gedanken des Thunderhead, diese künstliche Intelligenz die so neutral die Menschheit beobachtet und beurteilt und dabei genau ins Schwarze trifft…dies wurde vom Autor sehr gut rübergebracht und spannend gestaltet, ich habe mich immer auf seine Abschnitte gefreut. In der Mitte hat sich das Buch ein wenig gezogen und wäre meiner Meinung nach mit 100 Seiten weniger genauso gut ausgekommen…könnte aber auch daran liegen, dass ich es kurz und knackig mag…
Die Charaktere haben sich weiterentwickelt und handeln auch wieder hier sehr intelligent und man ist immer gespannt was als nächstes kommt oder wohin das ganze führt. Im grossen und ganzen wurde ich sehr gut unterhalten und bin gespannt was das letzte Buch der Trilogie bringt…
Für alle die Band 1 mochten, werden von diesem nicht enttäuscht werden
Citra & Rowan werden zu Scythe ausgebildet, Scythe sorgen in einer Welt in der die Menschen unsterblich sind dafür, dass es keine Überbevölkerung gibt.
Man begleitet Citra & Rowan bei ihrer Ausbildung ...
Citra & Rowan werden zu Scythe ausgebildet, Scythe sorgen in einer Welt in der die Menschen unsterblich sind dafür, dass es keine Überbevölkerung gibt.
Man begleitet Citra & Rowan bei ihrer Ausbildung zur Scythe und lernt sie durch ihre Entscheidungen und der Entwicklung die daraus entsteht sehr gut kennen. Die Protagonisten sind sehr verschieden und doch ähneln sie sich in ihren Grundentscheidungen. Es werden unvorhersehbare Entscheidungen getroffen die das ganze sehr interessant gestaltet haben.
Es war sehr spannend wie diese Welt und das Setting aufgebaut ist, wie sich die Menschheit weiterentwickelt hat um nicht mehr an Krankheiten und tödlichen Unfällen zu sterben, und was mit den Menschen geschieht, wenn sie Totenähnlich sind… Die Schreibweise ist sehr angenehm und fliessend und lässt einem nach wenigen Seiten voll und ganz in die Geschichte eintauchen. Die Protagonisten sind konstant mit dem Thema Leben und Tod konfrontiert und die verschiedenen Situationen und Entscheidungen die getroffen werden müssen, haben mich beim Lesen selbst dazu gebracht zu überlegen wie ich mich entschieden hätte.
Das Ende ist relativ offen und ich freue mich auf die Fortsetzung…
Für alle die Lust auf eine Dystopie haben in der die Liebesgeschichte der Protagonisten kaum eine Rolle spielt und auch selbst zum Nachdenken angeregt werden möchten...
Alyssa dreht eines Morgens den Wasserhahn und es kommt kein Wasser... ab da folgen schreckliche aufeinanderfolgende Ereignisse...denn es gibt zur Zeit in der ganzen Region kein Wasser und bei den Mitmenschen ...
Alyssa dreht eines Morgens den Wasserhahn und es kommt kein Wasser... ab da folgen schreckliche aufeinanderfolgende Ereignisse...denn es gibt zur Zeit in der ganzen Region kein Wasser und bei den Mitmenschen denkt jeder nur ans eigene Überleben...
Erschreckend und doch glaubwürdig... den Neal Shusterman zeigt in diesem Buch ein Szenario auf, was passieren würde wenn wir von einem tag auf den anderen kein Wasser hätten und wie selbstverständlich es ist, dass man einfach an Wasser kommt. Ich empfand es auch eindrücklich wie die Jugendliche sich verändern mit zunehmender Not und wie sich die ganze Gruppendynamik veränderte.
Sehr guter und fliessender Schreibstil, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war gespannt was nun als nächstes kommt und war fast überrascht das es ein einigermassen gutes Ende genommen hat abgesehen von den Narben...
Mann kommt nicht drumherum sich selbst zu fragen wie man gehandelt hätte in so einer Situation und doch weiss man es erst wenn man in so einer steckt...
Für alle die Jugendbücher mögen und vor Apokalyptischen Szenarien nicht zurückschrecken.