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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2020

Eine tolle Hilfe

Fühl dich wohl in deinem Zuhause
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Meine Meinung:

ich bin selbst jemand, der immer wieder die Wohnung umräumt, da ich oft unzufrieden mit dem Ergebnis bin. Daher habe ich mir bei diesem Buch etwas Hilfe erhofft und sie auch bekommen.

Das ...

Meine Meinung:

ich bin selbst jemand, der immer wieder die Wohnung umräumt, da ich oft unzufrieden mit dem Ergebnis bin. Daher habe ich mir bei diesem Buch etwas Hilfe erhofft und sie auch bekommen.

Das Buch ist schön aufgegliedert in verschiedene Bereiche wie zum Beispiel Farben oder Licht. Hier gibt es viele Anregungen und Tipps, was man am besten machen kann und was man sein lassen sollte. Im Vordergrund stehen dabei immer die eigenen Vorlieben, über die man sich erst mal Gedanken machen sollte.

Auch die Aufteilung und die Größe der Räume sind hier wichtig.
Es gab zwar ein paar Dinge die ich so nicht bei uns ändern kann wie zum Beispiel die Böden, dennoch waren die Kapitel sehr interessant.

Allgemein hat mich das Buch begeistern können, meine Wohnung so zu gestalten, wie es mir gefällt. Es gab mir tolle Inspirationen und ich konnte schon ein paar Leute mit Interesse anstecken.

Fazit:
Ein tolles Buch, wenn man sich nicht sicher ist, wie die Traumwohnung/Haus eingerichtet werden soll.

Veröffentlicht am 05.05.2020

Spannendes Endzeitszenario

Mein Name ist Monster
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Meine Meinung:

Das doch sehr schlichte Cover finde ich sehr ansprechend. Es passt gut zur Geschichte, und zeigt die Einsamkeit die im Buch herrscht.

Das Buch wird im ersten Teil von Monster erzählt. ...

Meine Meinung:

Das doch sehr schlichte Cover finde ich sehr ansprechend. Es passt gut zur Geschichte, und zeigt die Einsamkeit die im Buch herrscht.

Das Buch wird im ersten Teil von Monster erzählt. Sie hat eine Krankheit überlebt, die der Rest der Menschheit nicht geschafft hat. Das Buch in der jetzigen Situation zu lesen, fand ich manchmal doch sehr aufwühlend, da die Menschheit an einer Lungenkrankheit zu Grunde gegangen ist.

Monster selbst ist eine wahre Kämpferin. Ihr starker Wille macht sie aus und ich glaube auch gerade deswegen hat sie es geschafft am Leben zu bleiben. Sie weiß für ihre knapp 30 Jahre sehr viel über die Welt, was ich faszinierend fand. Und auf ihrer Reise passieren viele Dinge, die schön sind, aber auch schreckliche Sachen.

Der zweite Teil wird von dem verwilderten Mädchen erzählt, auf das Monster in einer Stadt stößt. Diesen Teil fand ich auch interessant erzählt, auch wenn die kleine sehr naiv ist.

Der Schreibstil war einfach zu lesen und war in einer Art Tagebuch verfasst. Die Kapitel waren sehr kurz, was ich mag. Die Trostlosigkeit hat das Buch gut vermittelt, man konnte das Buch lesen und sich gemeinsam mit Monster allein fühlen. Für mich war es unglaublich interessant was passieren wird.

Das Ende ist eher offen, aber dennoch kann man von einem Abschluss und gleichzeitigen Neuanfang sprechen. Ich fand es gut, so wie es war.

Fazit:
Ein Endzeitszenario, das zwar weit hergeholt ist, aber dennoch gut zu lesen ist.

Veröffentlicht am 03.05.2020

Voller Spannung

Darkdeep – Insel der Schrecken
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Meine Meinung:

Das Cover hat mich völlig gepackt. Es ist auf den ersten Blick bereits wegen der Farben eher unheimlich, wenn man aber dann noch das große Monster erblickt gruselt es einen schon. Das Cover ...

Meine Meinung:

Das Cover hat mich völlig gepackt. Es ist auf den ersten Blick bereits wegen der Farben eher unheimlich, wenn man aber dann noch das große Monster erblickt gruselt es einen schon. Das Cover gibt die Stimmung des Buches ganz gut zur Geltung.

Die Freunde Nico, Tyler und Emma entdecken ein altes Hausboot mit einem düsteren Becken im Keller. In diesem Becken ist eine Art Strudel aus schwarzem Wasser.
Bereits das fand ich schon recht unheimlich, da die Autorin es schafft sehr bildlich zu schreiben. Etwas später freundet sich dann die Gruppe auch mit einem anderen Mädchen namens Opal an, die ebenfalls mit zum „Finsertief“ kommt, so haben die Jugendlichen das Becken genannt.

Die Geschichte gefällt mir vom Schreibstil her sehr. Es ist nicht zu schrecklich für Jugendliche geschrieben und kann auch Erwachsene wie mich begeistern. Es war durchweg spannend geschrieben, man wollte immer wissen was als nächstes passiert und auch die Charaktere haben mir gefallen.
Diese waren gut durchdacht und hatten nicht nur stärken, sondern auch schwächen. Daher wirkten sie Authentisch. Emma war mir persönlich nicht so sympathisch, da sie oft nicht nachgedacht hat und daher die Folgen zu spüren bekommen hat. Dafür mochte ich Nico sehr.

Das Buch ist immer abwechselnd von verschiedenen Protagonisten geschrieben, sodass man einen guten Einblick in alles bekommt. Auch hier ist mir Nico positiv aufgefallen.

Das Ende hat mir gut gefallen und passte zur Geschichte. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band der Reihe.

Fazit:
Ein mysteriöses und spannendes Jugendbuch, das den Leser mit in die Dunkelheit nimmt

Veröffentlicht am 30.04.2020

Konnte mich fesseln

QUANTUM – Tödliche Materie
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Quantum hat sich für mich wie ein richtig guter Thriller angehört. Und auch wenn das Buch etwas anders war, als ich dachte, hat es mir gut gefallen.

Der Physiker Nicola Caneddu wird entführt und für etwas ...

Quantum hat sich für mich wie ein richtig guter Thriller angehört. Und auch wenn das Buch etwas anders war, als ich dachte, hat es mir gut gefallen.

Der Physiker Nicola Caneddu wird entführt und für etwas gefoltert das er nicht weiß. Ich konnte bereits bei diesen Szenen mit ihm mitfühlen. Wie schrecklich es sein muss und vor allem wie Eklig, bringt der Autor hier fast viel zu gut rüber.

Danach beginnt ein spannender und actionreicher Thriller, der bis in die Quantenphysik führt.
Hier fand ich es super, das die Fachgespräche so abgewandelt wurden, das auch ein Laie das ganze versteht. Es wurde gut beschrieben und es macht Lust auf mehr zu diesem Thema.
Während man liest kommt man kaum dazu an etwas anderes zu denken. Kaum verwunderlich, das ich dieses Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen habe. Es hat mich richtig gefesselt und war interessant gestaltet. Außerdem will man als Leser unbedingt wissen wie das ganze ausgeht.

Nach und nach kommen im Buch die Handlungsstränge zusammen und man kombiniert fleißig mit. Wenn etwas schief geht, sieht es nicht so gut für die Welt aus. Daher hatte ich auch nicht das Gefühl, das es große Längen oder ähnliches im Buch gibt.

Fazit:
Ein spannender Thriller, der mich richtig fesseln konnte und auch mal ein anderes Thema hatte.

Veröffentlicht am 29.04.2020

Idee super, Umsetzung nicht so gut

Sandcastle Empire
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Das Cover des Buches gefällt mir gut. Es kommt gleich Endzeit-Stimmung auf, wenn man das ganze sieht und man bekommt Lust es zu lesen.

Der Anfang der Geschichte war für mich sehr holprig. Man wird einfach ...

Das Cover des Buches gefällt mir gut. Es kommt gleich Endzeit-Stimmung auf, wenn man das ganze sieht und man bekommt Lust es zu lesen.

Der Anfang der Geschichte war für mich sehr holprig. Man wird einfach in die Geschichte geworfen und hat erst mal überhaupt keinen Anhaltspunkt um was es gerade geht und warum alles so ist. Zudem geht es noch ziemlich durcheinander zu.

Aber nach ein paar Kapiteln versteht man schon mehr und verfolgt die Protagonistin Eden, aus deren Sicht das Buch auch geschrieben ist.
Ich fand ihren Charakter schön gemacht und ich mochte sie. Ihre Handlungen waren für mich sehr natürlich und ich hätte meist genau so gehandelt wie sie.

Die anderen Charaktere hingegen waren einfach zu viel des guten. Sie waren schön beschrieben, aber wegen der großen Anzahl konnte man sie schwer auseinander halten. Ich hätte mir gewünscht, das es weniger Protagonisten gewesen wären, die relevant sind.

Den Schreibstil war meiner Meinung nach aber sehr schön. Ich konnte die Geschichte gut lesen und die Orte und Szenen waren gut und bildlich beschrieben. Wenn man den Anfang geschafft hat, dann kommt man auch leider voran.

Wegen dem Ende bin ich mir relativ sicher, das hier noch ein Band kommt. Obwohl ich dachte, das ganze ist ein Einzelband. Das war mir vorher nicht klar.

Fazit:
Tolle Idee, aber die Umsetzung war manchmal nicht so gut.