was nettes für zwischendurch
Das Medaillon der ErinnerungenDa ihre Mutter auf einer Lesereise ist, müssen Lizz und ihre Schwester Jules zu ihrem Vater und dessen Freundin ziehen.
Dabei wird schnell klar, dass Lizz dazu überhaupt keine Lust hat, was ich gut nachvollziehen ...
Da ihre Mutter auf einer Lesereise ist, müssen Lizz und ihre Schwester Jules zu ihrem Vater und dessen Freundin ziehen.
Dabei wird schnell klar, dass Lizz dazu überhaupt keine Lust hat, was ich gut nachvollziehen konnte. Allgemein konnte ich ihre Handlungen gut verstehen, da sie authentisch war.
Die anderen Charaktere, die im Buch vorkamen, waren aber eher blass, bis nicht vorhanden. Man erfährt man hier und da etwas über sie, aber so richtig konnte ich an keinen rankommen. Das Einzige was richtig hängen geblieben ist, was für ein Kotzbrocken ihre Schwester ist. Immer schlecht gelaunt und versucht Lizz irgendwie immer eins reinzuwürgen, das fand ich wirklich schrecklich.
Vom Schreibstil her lies sich das Buch zwar gut lesen, aber mir sind ein paar Logikfehler im Buch aufgefallen, die mich noch mehr verwirrt haben, als es sowieso der Fall war.
Das Ende war okay, und hat das Buch gut abgeschlossen.