Die Eltern von Edith wollen von Berlin nach Krakau ziehen, sie und ihrem kleinen Bruder bleibt somit keine Wahl als ein fremdes Land kennenzulernen. Viele dumme Sprüche hat sie schon gehört und nun kann sie sich selber ein Bild machen. Der Anfang ist wirklich schwierig für sie, noch dazu wo sie ihre beiden besten Freundinnen Anne und Jack verlassen muss und das gar nicht will. Aber es dauert nicht lang und sie findet eine neue Freundin und dann hängt sich auch noch Antek an, der sich Hilfe erhofft von Milena- die sehr christlich ist. Edith findet das am Anfang noch komisch, aber dann ist sie froh- die fröhliche, positive Milena besser kennenzulernen. Dass sie dann in ihrem neuen Heim auch noch auf ein Geheimnis stößt, das macht alles noch viel aufregender!
Eigentlich bin ich gar nicht die Ansprechperson für ein Kinder- bzw. Jugendbuch, aber da ich es gewonnen habe, hatte ich auch dann Freude daran es zu lesen. Viele interessante Aspekte kamen vor in der Geschichte, Boshaftigkeiten die von den Polen an Deutsche gemacht werden, die Judenverfolgung und der 2. Weltkrieg sind auch ein Thema. Alles in allem war es eine nette Geschichte um die 12jährige Edith, die dann das neue Leben mit der fremden Sprache und dem teilweise ganz anderen Leben toll gemeistert hat.

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Im Alter von 23 Jahren gibt Nick seinen Job auf und macht sich auf den Weg: Es soll eine Weltreise werden, die ein Jahr dauert. Dass dann 6 Jahre daraus werden- damit hat er wohl selbst nicht gerechnet. Ich lese immer wieder sehr gerne Reiseberichte, da ich auch selbst gerne reise.
Nick Martin hat sehr viel erlebt in den vielen Ländern und Destinationen, die er ausgewählt hat. Er hat viele Leute getroffen und näher kennengelernt, die auch seine Leidenschaft teilen. Auch die Bilder immer wieder dazwischen waren sehr interessant, obwohl sie in kleinem Format gehalten sind.
Das Ganze war sehr mitreißend geschrieben, man konnte manchmal mitfiebern mit seinen wilden Erlebnissen und manchmal fragte man sich, woher soviel Mut kommt oder "Draufgängertum" muss man schon manchmal sagen.... Aber Nick ist ein sehr facettenreicher Mensch und ich kann das Buch nur wärmstens weiter empfehlen und ich werde mir demnächst auch das zweite Buch holen mit den negativen Dingen- die so passieren, wenn man in den verschiedensten Ländern unterwegs ist......

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Die Leseprobe hat mich gleich überzeugt davon, dass ich das Buch lesen möchte und ich hatte das Glück, es lesen zu dürfen. Gleich am Anfang trifft man in einem Bunker auf drei verweste Leichen, die schon sehr lange dort liegen dürften. Was ist mit den Leuten passiert? In Norddeutschland wird eine Leiche gefunden, die an einen Sessel gefesselt und getötet wurde und im Schoss findet man eine blutige Taube. Stehen diese Taten in Zusammenhang mit den Leichen? Rudi Lehmann in Flensburg holt sich Lykke Teit aus Dänemark zu Hilfe, die beiden kennen sich schon von dem ersten Fall- den ich leider nicht kenne. Aber das werde ich auf jeden Fall nachholen. So denke ich nicht, dass mir irgendwas gefehlt hat bei der Lösung des Falles- weil ich den ersten Teil nicht kenne. Auf jeden Fall fand ich die gemeinsame Ermittlung von "Lucky" und Rudi sehr interessant und auch die Auflösung der Story hat sich für mich gut dargestellt. Lykke und Rudi sind sehr sympathische Personen, so Rudi sich für Lykke so wie ein Vaterersatz darstellt. Leider hat Lykke in der Vergangenheit Schreckliches erlebt, das immer noch nicht geklärt ist.... Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich kann sie auf jeden Fall weiter empfehlen.

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Das Buch hier ist für mich nicht das erste von Chris Carter, nein ich habe alle von ihm verschlungen! Aber das hier hatte ich eine Weile liegen, bis ich endlich dazu kam es zu lesen und dann konnte ich nicht mehr aufhören bzw. hab ich mich geärgert, wenn ich mal keine Zeit hatte- weiter zu lesen. Man wird richtig süchtig nach seinen Büchern! Diesmal geht es um einen Mörder, der fast schon abartige Morde begeht und sich dann sozusagen als "Mentor" bezeichnet. Hunter und Garcia kommen lange nicht auf die Spur und finden lange nicht den Zusammenhang bei den Opfern. Unverständlich und sehr persönlich sind die Taten.... Von Anfang an war das Buch wieder sehr spannend und man musste schon manchmal schlucken, was Chris Carter wieder eingefallen ist an speziellen Arten von Morden. Zwischendrin war es mir mal kurzzeitig zu lang und auch einige Wiederholungen sind mir aufgefallen. Aber das konnte nicht den Lesegenuss schmälern und ich warte jetzt schon wieder ganz gespannt auf den nächsten "Hammer" von Chris Carter.

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Rosa findet bei einer Freundin eine Postkarte vom schönen Apulien und da sie sowieso in der Großstadt momentan nicht leben will und kann, beschließt sie- sich aufzumachen in die wunderschöne Gegend Italiens. Sie hat ihre große Liebe verloren und es ist schwierig für sie, das Leben nun zu meistern.... Ihre Leidenschaft in der Keramikwerkstatt ist momentan auch nicht zu schaffen, da sie immer wieder an Lenni erinnert- wird, weil sie in dieser Werkstatt gemeinsam gearbeitet haben!
Angekommen in Italien fühlt sie sich gleich besser, kommt bei einer netten Frau unter und trifft auch gleich auf einen interessanten Mann. Die verlassene Töpferei, die ihr dann "über den Weg läuft" ist noch ein weiterer Punkt- warum sie sich in Bari und Umgebung sooo wohl fühlt. Wird sie herauskommen aus ihrem Tief??
Wunderbar geschrieben ist die Landschaft, die Lebensweise der Leute- die sie trifft und auch der Rest des Buches reißt einen mit. Da ich ein Fan bin vom warmen Süden, hat man sich sehr wohl gefühlt in diesem Buch. Ich kann es auf jeden Fall jedem empfehlen, der auf Sommer und Sonne steht und auch gern eine kleine Liebesgeschichte mit dabei hat.

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