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Veröffentlicht am 16.01.2020

Diese Trilogie ist Faszination pur! Ein gelungener Abschluss eines Lesehighlights!

Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Meinung:

Nachdem der zweite Band in einem sehr fiesen Cliffhanger sein Ende fand, war ich total gespannt darauf mit welchen Ideen Autorin Bianca Iosivoni aufwarten wird um ihren Reihenabschluss zu einem ...

Meinung:

Nachdem der zweite Band in einem sehr fiesen Cliffhanger sein Ende fand, war ich total gespannt darauf mit welchen Ideen Autorin Bianca Iosivoni aufwarten wird um ihren Reihenabschluss zu einem grandiosen Erlebnis und einem Runden Gesamtbild werden zu lassen.

Meine Fantasie hat so manche Versionen kreiert und konnte sich so gar nicht zwischen Happy End und totalem Chaos entscheiden. Und mit einigen eigenen Ideen an Bord stürzte ich mich in den Finalenband der „Sturmtochter“-Trilogie und so auch in den Abschied von Ava, Lance, Reid & Co.

Das Setting ist und bleibt ein Traum, der von Bianca Iosivoni wundervoll in Szene gesetzt und zusätzlich einen spannenden Akzent verliehen bekommt.

Wie auch in den ersten beiden Bänden switcht die Autorin zwischen den unterschiedlichen Protagonisten hin und her. Ich persönlich finde diese Art zu „berichten“ immer sehr aufschlußreich, auch da so die Protagonisten mehr Lebendigkeit und Tiefgang in ihr Leben & ihre Emotionen erhalten.

So wirklich festlegen, wer mir am meisten sympathisch war, kann ich gar nicht. Egal ob Ava, Lance, Reid, Juliana oder Sloan - Sie sind alle auf ihre Art super!

Die Handlung hat eine konstante Spannung, die sich wie ein roter Faden auf angenehme Weise durch die gesamte Geschichte zieht. Emotional, actiongeladen und überraschend nimmt sie ihren Lauf und entließ mich am Ende mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück.

Der einzige Kritikpunkt den ich zu bemängeln habe ist, dass mir der absolute Knall und ein fulminantes Ende zum Abschluss gefehlt hat. Es war für die Entwicklung ganz in Ordnung, jedoch für mich und mein Fanherz leider kein rundes Ende - Es fehlte mir einfach etwas, dass das gesamte Ausmaß irgendwie zufriedenstellend auffängt und bearbeitet.

Jedes der drei Cover schmiegt sich wunderbar an den Inhalt der Geschichte und sehr mit seinem Eye Catcher Touch dem Ganzen das Sahnehäupchen auf.

Fazit:

Im Kampf ums Überleben gibt es keine Regeln und am Ende siegt immer derjenige, der immerzu noch ein Ass im Ärmel als Reserve hat!

Für mich ist diese Reihe ein klares Lesehighlight! Die Grundidee wurde nicht nur aufgegriffen und inszeniert, sondern mit Leben, Spannung und einer geballten Ladung an Emotionen gespickt.

Durch das bildgewaltige und lebendige Setting, aber auch den sehr charismatischen Protagonisten und der spannenden Handlung ist dies eine Buchreihe, die sich Fans von Schottland und Fantasie absolut nicht entgehen lassen sollten!

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Ein absolut fesselnder, sehr wendungsreicher und starker Reihenauftakt!

Gelöscht – Teil 1
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Meinung:

Schon lange war ich wirklich sehr neugierig auf diese Reihe. Jetzt mit dem Erscheinen des Prequel zur Trilogie konnte ich meiner Neugier nicht mehr widerstehen und stürzte mich in die Geschichte ...

Meinung:

Schon lange war ich wirklich sehr neugierig auf diese Reihe. Jetzt mit dem Erscheinen des Prequel zur Trilogie konnte ich meiner Neugier nicht mehr widerstehen und stürzte mich in die Geschichte von Kyla.

Der Gedanke daran, dass man als „Gefährliche Bedrohung“ eingestuft und dann quasi mit einem Knopfdruck neugestartet wird, finde ich persönlich sehr gruselig. Ich konnte mir nur schwer ausmalen, wie sie Kyla fühlt und daher war es sehr interessant für mich an ihrer Seite mich den neuen Umständen und Herausforderungen zu stellen.
Schnell wird klar, dass es als „Slater“ bzw. Gelöschte Person in der Gesellschaft alles andere als einfach ist wieder fuß zu fassen. Stetig muss man sich beweisen und somit bekräftigen, dass man zurecht eine zweite Chance verdient hat. Jedoch sieht es so aus als würde diese zweite Chance für Kyla ganz andere Wege einschlagen als von der Gesellschaft gewollt.

Unter stetiger Kontrolle zu leben und das wie mit einer Fußfessel bei Sträflingen, hier jedoch anhand eines „Levos“ welches am Handgelenk angebracht, stets den Status ihres Gemütszustandes preisgibt und jederzeit auch das „Aus“ einer zweiten Chance einleiten kann, ist wirklich sehr erschreckend, jedoch eine super Idee um die Umstände deutlich darzustellen. ‚Persönlich könnte ich mir solch ein Leben nicht vorstellen oder auch in ferner Zukunft ausmalen. brrr

Mit Vanida Karun als Sprecherin bekommt das Hörbuch die perfekte stimmliche Begleitung zur Seite gestellt. Mit einer Leichtigkeit, die sich nur schwer in Worte fassen lässt, schafft Sie es dem Hörer eine spannungsgeladene Geschichte zu präsentieren, die einen so in den Bann zieht, dass man schnell die Zeit vergisst und mit Schrecken festellen muss, dass zehn Stunden im Nu vergehen können.
Für mich eine Wahl, die dem Hörbuch seinen besonderen Charme verleiht und zudem so zu einem wahren Genuss wird, da Tempo, Spannung, Gestaltung und Spielereien zu einem Kopfkino führen.

Autorin Teri Terry ist es wahrlich gelungen eine Kombination zu kreieren, die dank der spannenden, etwas beklemmenden & wendungsreichen Handlung, einem fesselnden Setting und sehr charismatisch & vielschichtigen Protagonisten und Nebencharakteren, zu einer klaren Hörbuchempfehlung wird!

Fazit:

Ein absolut fesselnder, sehr wendungsreicher und starker Reihenauftakt, der sich dank der Kombination aus Handlung, Protagonisten, Schreib- und Erzählstil, aber auch durch die Wahl der Sprecherin Vanida Karun zu einem klaren Hörbuchgenuss entpuppte!

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Gut, aber geht besser!

Prinzessin undercover – Entscheidungen
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Meinung:

Seit dem ersten Band bin ich ein großer Fan von Connie Glynn und ihrer „Prinzessin Undercover“-Reihe. Mir gefällt die junge und spritzige Idee, gepaart mit den royalen Regeln und zwei wundervollen ...

Meinung:

Seit dem ersten Band bin ich ein großer Fan von Connie Glynn und ihrer „Prinzessin Undercover“-Reihe. Mir gefällt die junge und spritzige Idee, gepaart mit den royalen Regeln und zwei wundervollen charismatischen Protagonistinnen. Natürlich wird das Ganze durch eine spannende und ereignisreiche Handlung abgerundet. Gerade weil mir dieser Mix und die bisherige Handlung mega gefallen hat, konnte ich zu Band drei nicht Nein sagen und stürzte mich ins nächste chaosreiche Abenteuer an der Seite von Lottie und Ellie.

Leider muss ich gestehen, dass entweder meine Erwartungen durch die Vorgängerbände gewachsen ist oder eben diesem Band einfach nur die Spannung und zeitweise auch der Sinn fehlte. Für mich leider bisher der schwächste Band dieser sonst so mitreisenden Reihe.

Aber mal von Vorne:

Für meinen Geschmack tat der Handlung der Settingwechsel nicht sehr gut. Statt wie gewohnt am Rosewood Hall Internat begeben wir uns mit den Girls nach Japan an die Partnerschule um vor Ort die angebotenen Sommerkurse zu absolvieren. Prinzipiell absolut keine schlechte und verwerfliche Idee, da das Setting sehr gut inszeniert und dargeboten wurde, jedoch wollte einfach bei mir das „Privatschulen-Feeling“, dass ich an Rosewood Hall irgendwie lieben gelernt habe, nicht aufkeimen und sorgte eher für flaue Gefühle in der Magengegend und leicht getrübte Stimmung. Zu dem kam bei mir das Gefühl auf, dass sich die Handlung so nicht wirklich frei entfalten konnte, sondern auf Sparflamme ablief.

Geschockt war ich zudem von Ellie und ihrer erschreckenden Wandlung zur Heulsuse! Wenn ich eins nicht mag, dass ist das ein Seitenlanges Dauergejammer einer wichtigen Person in der Handlung und genau dies geschah ausgerechnet mit der sonst so schlagfertigen und abenteuerlichen Ellie. Man wie gern hätte ich sie mir zur Brust genommen und mal geschüttelt in der Hoffnung den Kurzschluss zu beseitigen.

Normalerweise punktet die Reihe allein schon damit, dass sie viel Humor mit an Bord hat und ich sehr oft gegen einen Muskelkater der Lachmuskeln ankämpfen muss. Für mich ein sehr wichtiger Aspekt, der diese Reihe neben der Spannung absolut auszeichnet. Die Dialoge und manche Szenen laden einfach zu einem herzhaften Lacher ein und lockern die sonst so strenge Stimmung. Aber dieses Mal empfand ich es als etwas träge und von dem gewohnten Humor fehlte oft jede Spur. Genauso verhielt es sich leider auch dieses Mal mit der Spannung. Oft plätscherte die Handlung einfach so darin und gerade dort wo etwas Schwung und Nervenkitzel von Nöten war um der Handlung nochmals einen Kick zu verpassen, verpasste Autorin Connie Glynn den Sprung auf den Spannungszug. Schade, schade, denn es hätte der Handlung, die etwas Schlaff daher kam, sehr gut getan.

Auch wenn Connie Glynn auf alte Gewohnheiten, wie beispielsweise das eingebaute Rätsel oder auch die gerissene Gefahr in Form der Geheimorganisation Leviathan zurückgreift, fehlte mir der gewisse Kick im Gesamten um mich wahrlich vollkommen umzuhauen und lies mich am Ende mit mehr Fragen als Antworten zurück.

Meine größte Hoffnung liegt nun in Band vier um meinen schlechten Eindruck und Unmut zu kitten, und am Ende meinen Fangirl-Modus wiederzufinden. So sehne ich mich nun nach der Fortsetzung!

Fazit:
Dachte man, dass Autorin Connie Glynn in gewohnter Manier mit Humor, Spannung und einer spritzigen Handlung die Fanherzen erneut höher schlagen lässt, so muss ich mir selbst eingestehen, dass ich eventuell meine Erwartungen etwas zu hoch gesteckt habe. Stellenweise langatmig durch die fehlende Spannung, eine flach verlaufende Handlung und einer Protagonistin, die ein Leck in der Tränendrüse hat, ließ mich dieser dritte Band etwas unzufrieden und enttäuscht zurück. So sehne ich mich nun nach der Fortsetzung um meine verlorengegangene Begeisterung wieder zu finden!

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Veröffentlicht am 26.12.2019

Die Magie der Geschichte, lässt diese Reihe zu einem emotionalen Highlight werden!

The Curse 3: UNVERGÄNGLICH wir
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Meinung:

Bestimmt kennen es viele von Euch - Es kündigt sich ein Reihenfinale an und man selbst geht mit Bauchweh an die Sache heran aus Angst, dass die Magie der Geschichte durch das Ende schwinden könnte. ...

Meinung:

Bestimmt kennen es viele von Euch - Es kündigt sich ein Reihenfinale an und man selbst geht mit Bauchweh an die Sache heran aus Angst, dass die Magie der Geschichte durch das Ende schwinden könnte.
Jedoch musste ich für mich persönlich feststellen, dass Wunder noch passieren können und dies hat Autorin Emily Bold mit ihrem „The Curse“ - Reihendfinale hervorrufen!

Innerhalb weniger Seiten war meine Angst verschwunden und ich musste mit Entsetzen feststellen, dass ich ganz schön nah dieses Mal ans Wasser gebaut bin. Auf emotionaler Ebene holte mich die Autorin komplett ab, auch gerade weil Sam und Payton für ihr Glück solange kämpfen musste und sich nun herauskristallisierte, dass der Kampf anscheinend vollkommen umsonst war. Mehr und mehr nahm die Handlung an Schwung an, versprühte die Magie der Geschichte und rückte ihre Vorgängern etwas in den Hintergrund.

Was ich an der Reihe von Emily Bold so liebe - Die Leidenschaft zum Handlungsort selbst und die Liebe zu ihren Charakteren der Autorin, was ohne umschweife auf die Leser überschwappt und sehr ansteckend wirkt!

Schnell war ich so gefangen in den Seiten und den Setting Schottlands, dass ich gar nicht mitbekam, wie schnell ich am Ende angekommen und somit der Abschied angebrochen ist. Schweren Herzens verabschiedete ich mich von einem traumhaften und sehr lebhaften Setting, charismatischen und vielschichtigen Protagonisten und einer durchweg spannenden und wendungsreichen Handlung.

Emily Bold hat einen sehr gefühlvollen und bildgewaltigen Schreibstil, der die Leser schnell in ihren Bann zieht. Der Erzählstil verzaubert mit Lebendigkeit und Ideenreichtum. Es ist einfach nur der Wahnsinn, wie schnell man sich in den Ebenen Schottlands und andere Seite von Sam & Payton verlieren und ein einzigartiges Lesehighlight erleben darf.

Bei den Protagonisten ist es manchmal wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Hin- und hergerissen zwischen Liebe,Hass,Leidenschaft und Argwohn schwang ich gefühlstechnisch oft umher. Mal war plötzlich dort wo vorher totale Abneigung herrschte Hingabe entflammt. Und dann dachte man eigentlich, dass jemand einem ans Herz gewachsen ist und dann urplötzlich könnte man ihm nur noch den Hals umdrehen und verflucht den Charakter bzw. Seine Entscheidungen. Also absolutes Chaos und grandiose Gefühle, welche die Protagonisten so bei mit auslösten. Vielen Dank für diese Erfahrung!

Das Ende welches Emily Bold gewählt hat ist perfekt und hätte nicht anders sein dürfen! Für mich ist es so in sich stimmig und ich kann mich mit dem Abschied von Sam und Payton schweren Herzens anfreunden. Okay ich gestehe - Ich könnte noch eine ordentliche Portion von den Charakteren ( allesamt ) vertragen!

Fazit:

Ein Reihenfinale, das mit allen Wassern gewaschen ist und mich persönlich mitreisen und überzeugen konnte! Dank dem traumhaften & lebendigen Setting, den wechselnden Zeitepochen und absolut charismatischen Protagonisten hat Emily Bold eine Geschichte zum Leben erwachen lassen, die sich für mich am Ende zu einem absoluten Reihenhighlight entpuppte!

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Veröffentlicht am 26.12.2019

Magie, Leidenschaft und Kreativität verzaubern die Geschichte zu einem Lesevergnügen!

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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Meinung:

Um die Wartezeit auf „IZARA #4“ zu verkürzen, bot es sich prima an das neue Werk von Autorin Julia Dippel zu lesen und genießen.

Ich muss gestehen, dass ich erst so meine Problemchen hatte mich ...

Meinung:

Um die Wartezeit auf „IZARA #4“ zu verkürzen, bot es sich prima an das neue Werk von Autorin Julia Dippel zu lesen und genießen.

Ich muss gestehen, dass ich erst so meine Problemchen hatte mich in die Handlung einzufinden, was aber nicht an der Idee selbst lag, sondern eher an Amaia. Es fühlte sich anfangs so an als würde sie das typische Teenagerklischee erfüllen - Jung, naiv, gutgläubig und blind für die Realität. Aber als die ersten Kapitel so ihren Lauf nahmen und ich mich immer mehr mit Amaia und der Geschichte auseinandersetzte. Wuchs sie mir sehr ans Herz, ebenso auch die Handlung und ihre Vorzüge kamen zum Vorschein und ließen meine Begeisterung Freudensprünge veranstalten.

Neugierig machte mich definitiv die Geschichte rund um das „Familiengeheimnis“, dessen Bedeutung nicht einmal alle Familienmitglieder kannten. Es war ein mordsmäßiges Rätsel, dass so einige Tribute und Opfer forderte, aber für mich persönlich die Spannung ordentlich anfeuerte. Spannung ist auch für die Geschichte ein wichtiges Element, denn sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung und ist mal mehr oder auch mal weniger spürbar, doch das geschieht auf einem angenehmen Level und passt sich wunderbar an die Handlung an.

Besonders gut hat mir Noár gefallen. Ich weiß nicht genau wie man den geheimnisvollen und mysteriösen Gefangenen vs. Weggefährte am besten beschreiben könnte. Sowas wie „Ein Wolf im Schafpelz“ passt eigentlich recht gut und doch fand ich, dass er nie wirklich den Guten hat raushängen lassen. Und dennoch ist seine Wandlung die, die mich mit am meisten unterhalten hat und sehr anspruchsvoll gestaltet war. Er ist eben nicht der typische Bad Boy und doch irgendwie schon. Wie gesagt, er ist schwer zu beschreiben. lach

Amaia´s Entwicklung hat zwar einige Zeit gebraucht und doch passte sie sich ihren neuen Umständen super an, zog sich ihre Vorteile heraus und entwickelte sich so zu einem taffen, sympathischen und abenteuerlustigen Protagonistin. Es war sozusagen Liebe auf den zweiten Blick.

Ich fand den Schreib- und Erzählstil von Julia Dippel in der „Izara“ - Reihe schon extrem bildgewaltig, flüssig und lebendig - Und ich bin sehr froh, dass sie diese Eigenschaften auch hier angewendet hat. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, kam zügig voran und Langeweile ist bei ihren Büchern definitiv ein Fremdwort.

Das Cover verkörpert sehr viele Details der Handlung. Auch wenn ich da sehr ehrlich sein muss, dass mich die Person, welche das Cover ziert, sowas von gar nicht angesprochen hat, um ehrlich zu sein schreckte sie mich eher etwas ab.

Für mich war „Cassardim“ ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Lesererlebnis und huschte nur knapp an einem Lesehighlight vorbei. Ich bin daher sehr gespannt auf den zweiten Band und den Ideenreichtum der Autorin.



Fazit:

Magie, Leidenschaft und Kreativität sind die Eigenschaften, welche die Bücher von Autorin Julia Dippel für mich so aufregend und spannend machen und genauso war es auch bei „Cassardim“. Trotz kleinere anfänglicher Problemchen entpuppte sich die Geschichte zu einem extrem spannenden und sehr energiegeladenen Leseerlebnis, welches ich jedem wärmsten empfehlen werde.

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