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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2024

sehr schöner Sommerroman

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Dieses Buch beginnt mit kleinen Zeitungsartikeln, die uns die bisherige Karriere der Protagonistin Louisa in kurzen Worten zusammenfassen. Danach sind wir direkt in der Geschichte und kommen mit Louisa ...

Dieses Buch beginnt mit kleinen Zeitungsartikeln, die uns die bisherige Karriere der Protagonistin Louisa in kurzen Worten zusammenfassen. Danach sind wir direkt in der Geschichte und kommen mit Louisa auf Hawaii an. Ab Tag eins lernen wir direkt alle wichtigen Charaktere kennen: Kay, die Tante, bei der Louisa für sechs Wochen leben wird; Gabe, ihren Physiotherapeuten sowie die Nachbargeschwister Vince und Laurie. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so hatte man alle wichtigen Personen schnell beieinander und musste nicht immer wieder überlegen, wer denn nun in welchem Zusammenhang zu den anderen steht. Zwar kommen später noch ein paar weitere Charaktere hinzu, diese sind aber nur Nebendarstellerinnen und alles in allem gut auseinanderzuhalten. So was kommt mir sehr entgegen, denn bei zu vielen Menschen verliere ich den Überblick. Außerdem waren sie mir alle wirklich sympathisch. Es gab niemanden, der mich genervt hat oder den ich wirklich unsympathisch fand. Auch das fand ich sehr positiv.

Generell fand ich den Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Es war mein erstes Buch von ihr und ich wusste nicht, was auf mich zukommen wird, auch, da ich dieses Genre eigentlich nicht lese. Ich habe jedoch von Beginn an gut in die Geschichte gefunden und kam schnell in meinen Lesefluss. Ein Problem, das ich häufig mit Liebesromanen habe, ist, dass sie mir zu unrealistisch sind bzw. zu kitschig. Dies war hier nur an einer einzigen Stelle der Fall. Lediglich dieses eine Mal hatte ich den Gedanken, dass es albern wäre und man aus der Situation nicht so ein Drama machen müsste.

Die Location Hawaii hat die Autorin für mich auch gut rübergebracht. Zwar spielt die Geschichte lediglich an einem kleinen Strand und es werden auch nicht großartig Ausflüge gemacht, so dass wir nicht viel von der Insel kennenlernen, aber es passt sehr gut zur Handlung und zu der mit Training sehr beschäftigten Protagonistin. Für mich kam das sommerliche Hawaii-Feeling trotzdem toll rüber. Meer, Sand, Hitze, schnorcheln und surfen, dazu einige Surferboys - es passte wirklich gut. Schildkröten und Barbecues am Feuer gab es auch; eine runde Sache.

Zur Geschichte an sich möchte ich gar nicht viel sagen, da man das Wichtigste schon aus dem Text auf dem Buchrücken erfährt und alles weitere euch zu sehr spoilern würde. Es werden noch zwei weitere Bände folgen und die Autorin lässt in den Danksagungen durchblicken, dass es im nächsten wohl um zwei der jungen Nebencharaktere gehen wird. Daher gehe ich davon aus, dass dann auch der dritte Band sich um die dann übrige junge Frau und einen der Männer drehen wird, wobei ich es ehrlich gesagt schöner fände, wenn auch der Tante ein Buch gewidmet werden würde - aber diese passt wahrscheinlich vom Alter her nicht in das Konzept. Schade, denn auch da zeichnete sich in diesem Band Potential für eine schöne Liebesgeschichte ab.

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Veröffentlicht am 22.02.2024

Elyssa und Aenas in Karthago

Elyssa, Königin von Karthago
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In diesem Buch lernen wir Elyssa und Aenas kennen. Elyssa ist vor ihrem brutalen Bruder geflohen und mit ihrem Gefolge in Karthago gestrandet. Dorthin treibt ein Sturm eines Tages auch Aenas und seine ...

In diesem Buch lernen wir Elyssa und Aenas kennen. Elyssa ist vor ihrem brutalen Bruder geflohen und mit ihrem Gefolge in Karthago gestrandet. Dorthin treibt ein Sturm eines Tages auch Aenas und seine Männer nach der Flucht aus Troja. Wir lernen ihre Geschichten jeweils in Kapiteln aus ihrer Sicht kennen und dazu ihre langsam aufkommenden Gefühle füreinander. Diese werden jedoch in Kapiteln aus Sicht des Liebesgottes Eros genauer geschildert. Diese Kapitel waren für mich sehr unterhaltsam, da Eros sehr charmant erzählt, was eigentlich seine Aufgabe ist, wie die Götter die Menschen sehen und wie die Menschen immer wieder all seine Bemühungen zunichte machen, indem sie mit Handlungen oder Ideen daherkommen, mit denen er niemals gerechnet hätte. Dies war wirklich herrlich realistisch erzählt - so wie wir Menschen mit all unseren Zweifeln und Rück- statt Fortschritten in der Liebe wohl sind. Zudem finden wir noch Kapitel aus Sicht von Anna, Elyssas Halbschwester. Sie ist die Tochter einer als Hexe beschimpften Frau und ist in Karthago für den Tempel zuständig. Sie ist noch ein Kind, steht am Beginn der Pubertät und nimmt sich Aenas Sohn Iulus an. Ihre Kapitel wirken frei, kindlich, aber durch ihre bereits gesammelten negativen Erfahrungen wirkt sie gleichzeitig sehr vorausschauend und erwachsener als sie ist. Des Weiteren gibt es Kapitel aus Sicht von Vergil, die viel später spielen. Vergil soll für Augustus die Geschichte des Aenas in ein Gedicht verpacken - das was wir mittlerweile als "Aeneis" kennen. Diese Kapitel waren für mich sehr verwirrend, da sie hauptsächlich von Vergil und seinem Leben erzählten, wie dieser sich in den Dienst des Augustus gestellt hat und wie schwer es ihm fällt dieses Gedicht zu schreiben. Ehrlich gesagt, wäre das Buch für mich auch ohne diese Kapitel ausgekommen.

Die Hauptgeschichte um Elyssa, Anna, Aenas und Iulus ist aber in einem sehr flüssigen Schreibstil erzählt, so dass ich leicht in die Geschichte gefunden haben. Vor allem die Erwachsenen haben ihre Ecken und Kanten sowie heimlichen Wünsche und Begierden. Im Grunde wollen beide eine neue Heimat finden und glücklich sein - etwas was sie durchaus miteinander sein könnten, da jedoch beide relativ fest auf ihren eigenen Standpunkten beruhen, wird es schwierig. Elyssa fühlt sich in Karthago bereits zu Hause, auch wenn die Einheimischen ihr das Leben schwer machen und ihre eigenen Männer Intrigen spinnen, Aenas dagegen folgt einer Prophezeiung, die Italien als sein kommendes Heim vorhersagte. Lediglich die Kinder scheinen ihrem Herzen zu folgen, was wiederum sehr gut zum wahren Leben passt.

Das Ende ist, passend zu Geschichten aus der Antike, eher tragisch als glücklich, rundet das Buch aber gut ab.

Fazit:
Mir hat dieses Buch durch den flüssigen Schreibstil und die humoristischen Kapitel aus Sicht des Eros sehr gut gefallen. Ich habe die Geschichte von Elyssa und Aenas sehr gerne gelesen, mit ihnen gelitten und obwohl mich stets die Vorahnung begleitet hat, wie die Geschichte wohl enden würde, war ich bis zum Schluss von der Geschichte mitgerissen und doch ein wenig überrascht über die Details.

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Veröffentlicht am 14.02.2024

eine schöne Geschichte

Ein fantastischer Geburtstag - lesen lernen mit dem Leserabe - Erstlesebuch - Kinderbuch ab 6 Jahren - Lesen lernen 1. Klasse Jungen und Mädchen (Leserabe 1. Klasse)
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In diesem Buch treffen wir drei Kinder, die einen Geburtstag feiern: Finn, Dana und Selim. Ihre Aufgabe ist eine kleine Schnitzeljagd, bei der sie drei Rätsel lösen müssen und Abenteuer erleben, bevor ...

In diesem Buch treffen wir drei Kinder, die einen Geburtstag feiern: Finn, Dana und Selim. Ihre Aufgabe ist eine kleine Schnitzeljagd, bei der sie drei Rätsel lösen müssen und Abenteuer erleben, bevor sie den Schatz finden.

Das Buch ist in einer klaren Druckschrift geschrieben und in kurzen, klaren Sätzen gehalten. Oft stehen nur wenige Worte in einer Zeile, so dass Kinder, die gerade lesen lernen sich gut orientieren können und eine gute Chance haben von Seite zu Seite zu kommen und Erfolgserlebnisse zu haben. Jede Seite ist mit einem bunten Bild versehen, das den Inhalt des Textes stützt. Überschriften sind zudem fett gedruckt und die wörtliche Rede ist in korrekten Satzzeichen gesetzt. Das alles hat mich überzeugt und ist der Alters- und Lesestufe entsprechend. Nach jedem Kapitel haben die Kinder zudem die Möglichkeit sich mit einem Sticker zu belohnen. Am Ende des Buches finden sich noch vier Rätsel zum Leseverständnis.

Gut gefallen hat mir auch die Diversität des Buches! Lediglich ein Kind mit Behinderung hätte noch eingebaut werden können.

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Veröffentlicht am 24.07.2023

eine starke Frau und erste Frauenärztin Deutschlands

Ärztin einer neuen Ära
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Hermine Edenhuizen, geboren 1872, ist die Tochter eines alleinerziehenden Vaters, der nach dem frühen Tod seiner Frau mit den Kindern auf einem Landsitz in Pewsum bei Emden lebt und dort als Dorfarzt praktiziert. ...

Hermine Edenhuizen, geboren 1872, ist die Tochter eines alleinerziehenden Vaters, der nach dem frühen Tod seiner Frau mit den Kindern auf einem Landsitz in Pewsum bei Emden lebt und dort als Dorfarzt praktiziert. Auch Sie möchte Ärztin werden, ähnlich wie einige ihrer Brüder, jedoch ist es Frauen damals im deutschen Kaiserreich noch nicht möglich das Abitur abzulegen, geschweige denn zu studieren. Ihr Vater unterstützt sie und erlaubt ihr einen Kurs zur Vorbereitung auf das Abitur in Berlin zu besuchen. Hermine Edenhuizen ist eine der ersten Frauen, die auf diese Weise die Prüfungen ablegt. In dieser Romanbiographie wird deutlich, dass dies aber keinesfalls leicht gewesen ist, nur weil es Personen gab, die den Frauen Unterricht in den erforderlichen Kursen gaben. Sie waren auf das Wohlwollen der Lehrer angewiesen, die sie oft spät abends nach ihrem eigentlichen Feierabend unterrichteten und auch bei der mündlichen Prüfung standen die jungen Frauen immer wieder Männern gegenüber, die alles versuchten, um sie doch irgendwie durchfallen lassen zu können.

Trotz eines erfolgreichen Abiturs standen den Frauen keinesfalls die Türen der Universitäten offen. Sie mussten sich ihren Platz in jeder einzelnen Vorlesung bei den jeweiligen Professoren erbetteln und wurden häufig abgelehnt oder die männlichen Studenten machten ihnen die Teilnahme zur Hölle. Ich hatte von diesen Verhältnissen bereits in dem Buch "Unter den Linden 6" von Ann-Sophie Kaiser gelesen, sodass es mich an dieser Stelle nicht überrascht hat, wie sich die Männer im Deutschen Reich verhalten haben, jedoch wurde hier noch einmal deutlich, dass viele Professoren die Teilnahme der Frauen ablehnte, eben weil sich dann die Männer nicht zu benehmen wussten. Allein diese Tatsache ist schockierend! Jedoch kann man sie auch heutzutage noch in manchen Branchen beobachten, wo Männer ihr Revier durch inadequates Verhalten markieren und nicht bereit sind Frauen gleichbereichtig teilhaben zu lassen. Unfassbar wie viel und gleichzeitig wie wenig sich in den letzten 100 Jahren getan hat!

Hermine Edenhuizen ließ sich jedoch, im Gegensatz zu mancher ihrer Weggefährtinnen, nicht abschrecken und ging zu einem Zeitpunkt in die Schweiz, wo es selbstverständlich war, dass Frauen gleichberechtig studieren durften. Jedoch durfte sie dort nur ein Semester studieren, da ihr sonst ein Abschluss im deutschen Kaiserreich nicht anerkannt worden wäre. Wieder so etwas absolut lächerliches, denn wie viele Frauen hatten überhaupt die persönlichen und finanziellen Mittel, um ins Ausland zu gehen, um ihre Träume zu verwirklichen? Das deutsche Kaiserreich gab wirklich sein bestes, um Frauen von Bildung und entsprechenden beruflichen Positionen fern zu halten.

Für Hermine öffneten sich jedoch durch diverse Kontakte immer wieder neue Türen, sodass sie im Anschluss ihr Studium in Bonn fortführen und beenden konnte. Chancen bekam ihre Doktorarbeit zu verteidigen und ihren Facharzt zu machen. Natürlich all dies nicht ohne Hürden, aber mit Willen und Unterstützung einiger andersdenkender Männer.

Während ihres Kampfes für Bildung standen ihre Geschwister für sie jedoch immer im Mittelpunkt. Häufig traf sie Entscheidungen so, dass sie Geschwister nicht enttäuschte, diese nicht verlassen oder anderweitig enttäuschen musste. Ihre familiäre Situation wurde von der Autorin sehr emotional dargestellt, ebenso ihre Beziehungen zu guten Freundinnen. Das hat mir neben der Hauptgeschichte sehr gut gefallen, da es noch einmal einen anderen Eindruck der Frau offenbarte.

Im letzten Teil des Buches kommt auch ein wenig Liebesgeschichte hinzu, die aber ins Gesamtbild passt und Hermine noch einmal von einer weiblichen, gefühlvollen Seite zeigt. Auch, dass eine starke Frau, die durchaus alleine auskommt, nicht auf Liebe verzichten braucht, um ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Das hat mir gut gefallen. Natürlich wusste man bereits in den Anfängen der Liebesgeschichte, aufgrund ihres Namens im Titel des Buches, wie es ausgehen würde, aber das hat mich nicht weiter gestört.



Fazit:
Dieses Buch zeigt mir wieder, warum ich die Reihe um "bedeutende Frauen, die die Welt verändern" so gerne lese. Natürlich kann mich nicht jedes Buch aus der Reihe begeistern, aber für Schätze wie diesen Band, greife ich gerne immer wieder zu den Büchern. Ich kannte Fräulein Edenhuizen vorher nicht, obwohl sie damals offensichtlich für einige Frauen eine wichtige Rolle gespielt hat und diese dankbar waren, auf sie und ihresgleichen zu treffen. Für mich eine gelungene Romanbiographie, die auf historischen Fakten und der Biographie der Frau beruht.

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Veröffentlicht am 24.07.2023

zu viele Themen in einer Geschichte

Blind
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Das Buch beginnt damit, dass der blinde Nathaniel eine Hilfsapp nutzt, über die ihm Sehende bei Alltagsentscheidungen helfen können. Am Ende dieses Gesprächs hört er Geräusche, die ihn vermuten lassen, ...

Das Buch beginnt damit, dass der blinde Nathaniel eine Hilfsapp nutzt, über die ihm Sehende bei Alltagsentscheidungen helfen können. Am Ende dieses Gesprächs hört er Geräusche, die ihn vermuten lassen, dass der Frau etwas zugestoßen sei. Er wendet sich an die Journalistin Milla Nova, mit der er einmal einen Bericht über ebendiese App erstellt hatte. Im Laufe der Geschichte interessiert sich Milla Nova mal mehr mal weniger für Nathanials Geschichte, bleibt aber meist dran. Auf der anderern Seite untersucht ihr Lebensgefährte und Chef des Dezernats "Leib und Leben" bei der Polizei einen Fall von überraschend vielen Meschen, die unerklärlicher Weise HIV positiv getestet wurden. Auch in diesen Fall arbeitet Milla Nova sich ein.

Alles in allem handelt dieser Krimi also von zwei eigentlich sehr interessanten Fällen, die aber beide aufgrund des jeweils anderen nicht so richtig Raum bekommen. Am Ende der Geschichte, sind die Zusammenhänge zwar klar und verständlich, im Laufe der Handlung liefen sie aber sehr unabhängig und konnten mich daher beide nicht so richtig packen. Weder den einen noch den anderen fand ich wirklich spannend, obwohl sie es beide hätten sein können. Vor allem die HIV positiv - Fälle hätten meiner Meinung nach mehr Potential gehabt.

Auch die Charaktere in diesem Buch konnten mich leider nicht wirklich erreichen. Nathanial, Milla, aber auch Sandro ihr Lebensgefährte, waren nett, aber auch nicht mehr. Da konnte ich mir noch am ehesten ein Bild von der älteren Nachbarin Nathanials machen. Sie habe ich klar vor Augen, die anderen drei jedoch nicht. Ich kann gar nicht sagen warum, aber sie sind für mich grau gebliebe und dadurch entstand für mich auch keine emotionale Bindung. So ging es mir auch mit den Nebencharakteren und Opfern.

Fazit:
Ein Buch, das direkt meine Aufmerksamkeit erlangt hatte und von dem ich mir viel erwartet hatte, welches aber nicht überzeugen konnte. Sowohl Handlungsidee als auch die Charaktere hatten Potential, welches für mich aber kaum ausgeschöpft wurde, so dass mich das Buch zu keinem Zeitpunkt richtig in seinen Bann gezogen hat. Leider ist dadurch dann auch beim Ende nicht die Neugier geweckt worden, wie es mit den Charakteren weitergeht.

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