Platzhalter für Profilbild

SandrasLesewelt

Lesejury Profi
offline

SandrasLesewelt ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit SandrasLesewelt über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2023

eine starke Frau und erste Frauenärztin Deutschlands

Ärztin einer neuen Ära
0

Hermine Edenhuizen, geboren 1872, ist die Tochter eines alleinerziehenden Vaters, der nach dem frühen Tod seiner Frau mit den Kindern auf einem Landsitz in Pewsum bei Emden lebt und dort als Dorfarzt praktiziert. ...

Hermine Edenhuizen, geboren 1872, ist die Tochter eines alleinerziehenden Vaters, der nach dem frühen Tod seiner Frau mit den Kindern auf einem Landsitz in Pewsum bei Emden lebt und dort als Dorfarzt praktiziert. Auch Sie möchte Ärztin werden, ähnlich wie einige ihrer Brüder, jedoch ist es Frauen damals im deutschen Kaiserreich noch nicht möglich das Abitur abzulegen, geschweige denn zu studieren. Ihr Vater unterstützt sie und erlaubt ihr einen Kurs zur Vorbereitung auf das Abitur in Berlin zu besuchen. Hermine Edenhuizen ist eine der ersten Frauen, die auf diese Weise die Prüfungen ablegt. In dieser Romanbiographie wird deutlich, dass dies aber keinesfalls leicht gewesen ist, nur weil es Personen gab, die den Frauen Unterricht in den erforderlichen Kursen gaben. Sie waren auf das Wohlwollen der Lehrer angewiesen, die sie oft spät abends nach ihrem eigentlichen Feierabend unterrichteten und auch bei der mündlichen Prüfung standen die jungen Frauen immer wieder Männern gegenüber, die alles versuchten, um sie doch irgendwie durchfallen lassen zu können.

Trotz eines erfolgreichen Abiturs standen den Frauen keinesfalls die Türen der Universitäten offen. Sie mussten sich ihren Platz in jeder einzelnen Vorlesung bei den jeweiligen Professoren erbetteln und wurden häufig abgelehnt oder die männlichen Studenten machten ihnen die Teilnahme zur Hölle. Ich hatte von diesen Verhältnissen bereits in dem Buch "Unter den Linden 6" von Ann-Sophie Kaiser gelesen, sodass es mich an dieser Stelle nicht überrascht hat, wie sich die Männer im Deutschen Reich verhalten haben, jedoch wurde hier noch einmal deutlich, dass viele Professoren die Teilnahme der Frauen ablehnte, eben weil sich dann die Männer nicht zu benehmen wussten. Allein diese Tatsache ist schockierend! Jedoch kann man sie auch heutzutage noch in manchen Branchen beobachten, wo Männer ihr Revier durch inadequates Verhalten markieren und nicht bereit sind Frauen gleichbereichtig teilhaben zu lassen. Unfassbar wie viel und gleichzeitig wie wenig sich in den letzten 100 Jahren getan hat!

Hermine Edenhuizen ließ sich jedoch, im Gegensatz zu mancher ihrer Weggefährtinnen, nicht abschrecken und ging zu einem Zeitpunkt in die Schweiz, wo es selbstverständlich war, dass Frauen gleichberechtig studieren durften. Jedoch durfte sie dort nur ein Semester studieren, da ihr sonst ein Abschluss im deutschen Kaiserreich nicht anerkannt worden wäre. Wieder so etwas absolut lächerliches, denn wie viele Frauen hatten überhaupt die persönlichen und finanziellen Mittel, um ins Ausland zu gehen, um ihre Träume zu verwirklichen? Das deutsche Kaiserreich gab wirklich sein bestes, um Frauen von Bildung und entsprechenden beruflichen Positionen fern zu halten.

Für Hermine öffneten sich jedoch durch diverse Kontakte immer wieder neue Türen, sodass sie im Anschluss ihr Studium in Bonn fortführen und beenden konnte. Chancen bekam ihre Doktorarbeit zu verteidigen und ihren Facharzt zu machen. Natürlich all dies nicht ohne Hürden, aber mit Willen und Unterstützung einiger andersdenkender Männer.

Während ihres Kampfes für Bildung standen ihre Geschwister für sie jedoch immer im Mittelpunkt. Häufig traf sie Entscheidungen so, dass sie Geschwister nicht enttäuschte, diese nicht verlassen oder anderweitig enttäuschen musste. Ihre familiäre Situation wurde von der Autorin sehr emotional dargestellt, ebenso ihre Beziehungen zu guten Freundinnen. Das hat mir neben der Hauptgeschichte sehr gut gefallen, da es noch einmal einen anderen Eindruck der Frau offenbarte.

Im letzten Teil des Buches kommt auch ein wenig Liebesgeschichte hinzu, die aber ins Gesamtbild passt und Hermine noch einmal von einer weiblichen, gefühlvollen Seite zeigt. Auch, dass eine starke Frau, die durchaus alleine auskommt, nicht auf Liebe verzichten braucht, um ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Das hat mir gut gefallen. Natürlich wusste man bereits in den Anfängen der Liebesgeschichte, aufgrund ihres Namens im Titel des Buches, wie es ausgehen würde, aber das hat mich nicht weiter gestört.



Fazit:
Dieses Buch zeigt mir wieder, warum ich die Reihe um "bedeutende Frauen, die die Welt verändern" so gerne lese. Natürlich kann mich nicht jedes Buch aus der Reihe begeistern, aber für Schätze wie diesen Band, greife ich gerne immer wieder zu den Büchern. Ich kannte Fräulein Edenhuizen vorher nicht, obwohl sie damals offensichtlich für einige Frauen eine wichtige Rolle gespielt hat und diese dankbar waren, auf sie und ihresgleichen zu treffen. Für mich eine gelungene Romanbiographie, die auf historischen Fakten und der Biographie der Frau beruht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.07.2023

zu viele Themen in einer Geschichte

Blind
0

Das Buch beginnt damit, dass der blinde Nathaniel eine Hilfsapp nutzt, über die ihm Sehende bei Alltagsentscheidungen helfen können. Am Ende dieses Gesprächs hört er Geräusche, die ihn vermuten lassen, ...

Das Buch beginnt damit, dass der blinde Nathaniel eine Hilfsapp nutzt, über die ihm Sehende bei Alltagsentscheidungen helfen können. Am Ende dieses Gesprächs hört er Geräusche, die ihn vermuten lassen, dass der Frau etwas zugestoßen sei. Er wendet sich an die Journalistin Milla Nova, mit der er einmal einen Bericht über ebendiese App erstellt hatte. Im Laufe der Geschichte interessiert sich Milla Nova mal mehr mal weniger für Nathanials Geschichte, bleibt aber meist dran. Auf der anderern Seite untersucht ihr Lebensgefährte und Chef des Dezernats "Leib und Leben" bei der Polizei einen Fall von überraschend vielen Meschen, die unerklärlicher Weise HIV positiv getestet wurden. Auch in diesen Fall arbeitet Milla Nova sich ein.

Alles in allem handelt dieser Krimi also von zwei eigentlich sehr interessanten Fällen, die aber beide aufgrund des jeweils anderen nicht so richtig Raum bekommen. Am Ende der Geschichte, sind die Zusammenhänge zwar klar und verständlich, im Laufe der Handlung liefen sie aber sehr unabhängig und konnten mich daher beide nicht so richtig packen. Weder den einen noch den anderen fand ich wirklich spannend, obwohl sie es beide hätten sein können. Vor allem die HIV positiv - Fälle hätten meiner Meinung nach mehr Potential gehabt.

Auch die Charaktere in diesem Buch konnten mich leider nicht wirklich erreichen. Nathanial, Milla, aber auch Sandro ihr Lebensgefährte, waren nett, aber auch nicht mehr. Da konnte ich mir noch am ehesten ein Bild von der älteren Nachbarin Nathanials machen. Sie habe ich klar vor Augen, die anderen drei jedoch nicht. Ich kann gar nicht sagen warum, aber sie sind für mich grau gebliebe und dadurch entstand für mich auch keine emotionale Bindung. So ging es mir auch mit den Nebencharakteren und Opfern.

Fazit:
Ein Buch, das direkt meine Aufmerksamkeit erlangt hatte und von dem ich mir viel erwartet hatte, welches aber nicht überzeugen konnte. Sowohl Handlungsidee als auch die Charaktere hatten Potential, welches für mich aber kaum ausgeschöpft wurde, so dass mich das Buch zu keinem Zeitpunkt richtig in seinen Bann gezogen hat. Leider ist dadurch dann auch beim Ende nicht die Neugier geweckt worden, wie es mit den Charakteren weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.07.2023

Verwirrendes Cover - toller Krimi

Der Ozean unserer Erinnerung
0

Das Buch ist aus den Perspektiven zweier Schwestern geschrieben, die gemeinsam Urlaub machten, aber nur eine den Anschlussflug nahm.

Zum einen begleiten wir Lori in der Vergangenheit, wie sie an Board ...

Das Buch ist aus den Perspektiven zweier Schwestern geschrieben, die gemeinsam Urlaub machten, aber nur eine den Anschlussflug nahm.

Zum einen begleiten wir Lori in der Vergangenheit, wie sie an Board der Maschine ging, was dort passierte und wie es für sie nach dem Absturz weiterging. Mit ihr erleben wir die Zeit auf der einsamen Insel, wie die Überlebenden sich Essen organisieren mussten, wie die Stimmung unter ihnen sich entwickelte und wie es Lori als einziger Frau unter Männern ging. Es wird das eine oder andere Cliché bedient, auf weiblicher wie auch auf männlicher Seite. Beim Lesen hat es mich im Großen und Ganzen nicht gestört, bis zu dem Punkt als sexuelle Gewalt angesprochen wurde. Auch wenn dies wahrscheinlich in so einer Situation durchaus realistisch ist. Leider.

Loris aufgenommene Videobotschaften an ihre Schwester fand ich sehr emotional, wie allgemein den Schreibstil der Autorin. Es war mein erstes Buch von ihr und die dichte Emotionalität hat mich umgehauen und manchmal etwas hilflos zurückgelassen. Ich denke, ich würde ihre Bücher nicht mehr in einer eh schon emotionalen Zeit (bei mir in diesem Fall die Winter-Weihnachtszeit) lesen, sondern eher in einer fröhlichen Atmosphäre, vielleicht im Sommer, damit ich besser damit umgehen kann. Dies ist aber kein Kritikpunkt für mich, sondern erstaunt mich eher, wie die Autorin es geschafft hat, diese Stimmung zu erschaffen.

Die Gegenwart der Geschichte erleben wir aus Sicht der anderen Schwester, Erin. Sie lebt mit dem Gefühl der Schuld nicht an Board der vermissten Maschine gegangen zu sein und versucht alles, um Informationen zu sammeln. Selbst zwei Jahre später hat sie nicht aufgegeben und klammert sich an die Hoffnung, dass keine Leichen gefunden wurden. Als plötzlich eine überlebende Person auftaucht, versucht sie erneut alles, um an Informationen zu gelangen. Auch ihren Charakter fand ich sehr interessant und denke, dass viele sich in ihre Gedanken und Handlungen hineinversetzen können. Ich konnte dies sehr gut.

Das Ende war dann doch überraschend, jedoch im Zusammenhang mit den vielen Details, die man im Laufe der Geschichte bezüglich der Charaktere erhalten hat, durchaus schlüssig und nachvollziehbar. Ich fand es, wertungsfrei, schade für die Schwestern.

Fazit:
Ein sehr emotionales Buch, das mich das eine oder andere Mal durchaus aus der Bahn geworfen hat. Der Schreibstil der Autorin ist sehr dicht und ermöglicht einem keine Phasen des Durchatmens. Trotz einiger bedienter Clichés fand ich die Geschichte schlüssig und die Charaktere interessant ausgearbeitet. Auch das Ende hat mir gefallen, besonders, da es nicht das Happy End war, das ich erwartet hatte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.07.2023

Ungewöhnlich holprig

Das Gesicht des Bösen
0

Dieses Buch schrieb die Autorin nach circa einem Jahr Pause, das sie aus gesundheitlichen Gründen einlegen musste. Ebendiese gesundheitlichen Probleme hat nun auch die Protagonistin ihres Buches und beschäftigt ...

Dieses Buch schrieb die Autorin nach circa einem Jahr Pause, das sie aus gesundheitlichen Gründen einlegen musste. Ebendiese gesundheitlichen Probleme hat nun auch die Protagonistin ihres Buches und beschäftigt sich im Laufe der Geschichte immer wieder damit.

Die Pause merkte ich dem Buch anfangs auch sehr an. Der Beginn der Geschichte war holprig und schloss nicht wie üblich fließend an den vorherigen Band an. Im Institut gab es einige Veränderungen, die nicht groß angesprochen werden, wovon ich aber fest ausgegangen war, da bisher immer alles sehr detailiert beschreiben wurde und es zu Beginn der Bücher eigentlich immer eine ausführliche Vorstellung der Charaktere und Bedingungen gab. Generell ist die Stimmung in der gesamten Geschichte eher angespannt, so angespannt, dass ich sogar den mürrischen Charakter des Detectives Skinny Slidell sympathisch fand.

Der Fall an sich ist eigentlich recht gut. Eine Leiche, die wie ein Suicid wirken soll. Ein Verschwörungstheoretiker, der alle möglichen Theorien verbreitet und zugleich noch stillgelegte Grundstücke der Army aufkauft, um aus den Gebäuden Safe Houses unter der Erde zu errichten. Dazu noch entführte Kinder in seiner Umgebung und eine Menge Unstimmigkeiten. Ich habe auf jeden Fall wieder einiges gelernt. Nicht nur, was man den Menschen alles für Theorien aufschwatzen kann und woran manche tatsächlich glauben. Sondern auch einiges über das sogenannte Sichere Wohnen unter der Erde und über eine Krankheit, die sogar dazu führt, dass man keine Fingerabdrücke mehr hat. Das ist etwas, das ich an der Reihe sehr mag, man lernt nebenbei diverse Dinge. Manche sind so genau beschrieben, dass man sie als Laie wirklich kaum verstehen kann, aber das eine oder andere bleibt dann eben doch hängen.

Tempe "Bones" Brennan, die Protagonistin, die ich eigentlich sehr mag, wirkte in diesem Band aber sehr durch den Wind. Es wurde durch die Situation am Institut erklärt, aber ich denke, hier spiegelt sich einfach die persönliche Sitaution der Autorin wieder. Der Umgang mit den gesundheitlichen Problemen und die vielen Gedanken, die einem Menschen dann eben durch den Kopf gehen. So kann man eigentlich sagen, dass Tempe für ihre Lage sehr realistisch rüber kam, auch wenn mich ihre zerstreute Art etwas gestört hat und ihre spontanen und risikoreichen Entscheidungen noch viel häufiger und viel gefährlicher waren als üblich.

Fazit:
Ein gutes Buch mit interessantem Thema, das mich als Stammleserin aber doch etwas verwirrt hat. Es war anders als die bisheringen Bände, zerstreuter und holpriger.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.07.2023

Fesselnde Fortsetzung mit aktuellem Bezug

Der Code der Knochen
0

Dieser Band spielt wieder zum Teil in den USA und zum Teil in Kanada. Diese Bände gefallen mir häufig sehr gut, auch weil wieder andere Charaktere in den Vordergrund treten wie der Lebensgefährte der Protagonistin ...

Dieser Band spielt wieder zum Teil in den USA und zum Teil in Kanada. Diese Bände gefallen mir häufig sehr gut, auch weil wieder andere Charaktere in den Vordergrund treten wie der Lebensgefährte der Protagonistin Andrew Ryan sowie sein ehemaliger Kollege, der sehr mürrische Claudel.

Dieses Buch schließt wieder sehr nahtlos an den Vorgängerband an, erklärt kurz die Lage am Institut und was im vorherigen Band relevantes passiert ist. Dies hat mir wieder sehr gefallen und den Einstieg in die Geschichte so flüssig wie früher gemacht. Wer meine Rezension zum 19. Band gelesen hat, weiß, dass dies dort anders gewesen ist, was mich sehr verwirrt hatte. So bin ich froh, dass die Autorin hier wieder zu ihrem üblichen Schreibsfluss gefunden hat.

Die Geschichte baut auf einem alten Fall auf, jedoch kann ich gar nicht sagen, ob dieser wirklich auch in einem der früheren Bände erzählt wurde. Es wird sehr deutlich wie sehr sich die Wissenschaft und die Möglichkeit Fälle, auch ältere, zu lösen verbessert hat. Das finde ich immer wieder interessant, auch bei wahren Fällen. Tempe ermittelt dieses Mal im Fall weiblicher Leichen in einem Fass, die bei einem aktuellen Sturm angespült wurden. Dieses Fass erinnert sie an einen ihrer früheren Fälle, in dem ebendies auch passiert ist und die Leichen ähnliche Mahle aufwiesen. Die beiden Fälle werden durch die verschiedenen Möglichkeiten der aktuellen Ahnenforschung mit Hilfe von DNA verbunden. Dieses Thema der Ahnenforschung bei dem man seine eigene DNA mit der anderer Menschen in der Datenbank vergleichen lässt, fand ich sehr spannend. Darüber habe ich in diversen Werbeangeboten schon gelesen und kenne auch jemanden, die es hat machen lassen. Aber die in diesem Buch vorgestellte Bandbreite der Angebote und Möglichkeiten war mir nicht klar. Das war wirklich sehr spannend zu verfolgen!

Zumdem wird in diesem Band auch die Impfstoffentwicklung thematisiert. Natürlich im Zuge dessen auch Covid-19, aber nur am Rande. Spannend fand ich hier, das man mit diversen Begriffen aufgrund der Pandemie vertraut ist, so z.B. mRNA Impfstoffe und dadurch ein wenig das Gefühl vermittelt bekommen hat, zwischen dem vielen Fachwissen auch etwas zu verstehen! Überhaupt hat mir dieser Bezug zu diesem aktuellen Thema sehr gut gefallen.

Fazit:
Nach einem holprigen 19. Band ist Band 20 wieder voll auf der Höhe, sowohl die Protagonistin als auch die Autorin. Was für ein Glück! Das Buch war fesselnd und die Aktualität hat noch eine zusätzliche Prise Brisanz hinzugesteuert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere