Traue nie einer Mangolesischen Spuckechse
Wundersame Haustiere und wie man sie überlebtVor jeder Geschichte wird der Verfasser kurz beschrieben. Dann geht es los mit phantasievollen Geschichten solcher Art:
Im tiefen, tiefen Wald trifft man auf Mangolesische Spuckechsen in feuerfesten Terrarien, ...
Vor jeder Geschichte wird der Verfasser kurz beschrieben. Dann geht es los mit phantasievollen Geschichten solcher Art:
Im tiefen, tiefen Wald trifft man auf Mangolesische Spuckechsen in feuerfesten Terrarien, Plustervögel mit giftigen Federn, Gruselgreife und andere besondere Tiere, fantastische, magische, mythische Wesen. Man begegnet Papatahi, das ist sehr klein, aber wenn man es streichelt, fühlt man sich wohl. Seltsamerweise verschwinden die streichelnden Personen. Was geschieht mit ihnen? Wie wäre es auch mit einem einäugigen, manipulierendem tentakligen Wesen namens Kuschel? Lesende Hamsterdamen? Pelzibub? Schmeichlern?
Besagte Tiere sind aber nicht nur Gefährten oder Seelentröster, nein, in ihnen schlummern ungeahnte Abgründe, die durchaus auch tödlich sein können. Tiere wehren sich, stehen Mobbingopfern bei, zeigen einfühlsames oder fieses Verhalten. Unterhaltsam, amüsant oder horrormäßig lesen sich die Phantastereien verschiedener Autoren. Manche verarbeiten offenbar eigene Erfahrungen.
Etwas ganz anderes von Stefan Cernohuby und Henry Bienek (Hrsg.), Lindwurm Verlag.