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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2020

Ganz gut

Der Hof der Wunder
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Sowohl Klappentext als auch die Mischung von “Das Dschungelbuch” und “Les Miserable”, hat mich neugierig gemacht. Das Setting Paris ist für mich wirklich toll gewählt und ich war gespannt, wie es da so ...

Sowohl Klappentext als auch die Mischung von “Das Dschungelbuch” und “Les Miserable”, hat mich neugierig gemacht. Das Setting Paris ist für mich wirklich toll gewählt und ich war gespannt, wie es da so 1823 – 1832 ausgesehen hat. Ich war also ehrlich gespannt.

Der Schreibstil war eigentlich ganz spannend und angenehm zu lesen. Ich bekam Action und Spannung geboten, wenn es einem das Buch auch nicht unbedingt einfach macht. Es wäre meiner Meinung nach, ausbaufähig gewesen.

Die Themen im Buch sind breit gefächert. Man trifft aus Menschenhandel, Missbrauch, Mord und Totschlag. Ich fand es sehr passend zum Setting.

Nina kommt als Kind zur Diebesgild, damit sie nicht das gleiche Schicksal wie ihre Schwester ereilt. Allerdings fand ich es ziemlich unklar, wie alt Nina eigentlich ist. Ich könnte mich nicht erinnern ein Alter irgendwo gelesen zu haben. Sie wir mit auf jeden Fall sehr reif, was ich einfach auch auf ihr bisheriges Leben und dessen Umstände schieben würde. Sie ist in einem Leben gefangen, dass viele Tode hervorbringt, da es von Hunger und Leid geprägt ist. Auch wenn es ihr untersagt ist, macht sie sich auf die Suche nach ihrer Schwester, welche vom eigenen Vater verkauft wurde. Hierbei legen sich ihr allerlei Steine und den Weg und sie macht sich nicht nur Freunde. Auch wenn sie einige davon hat, ist es vielleicht nicht immer so gut, sich gewisser Leute zu sicher zu sein.

Nina versucht etwas im Hof der Wunder zu ändern und nimmt sich als erstes den Mann vor, der ihre Schwester gekauft hat. Er ist ebefalls Teil der 9 Gilden und nennt sich Tiger, Herr der Gilde des Fleisches. Nicht immer mit Fingerspitzengefühl versucht Nina ans Ziel zukommen. Ihre Schwester retten hat oberste Priorität und so stürzt sich die junge Frau teilweise waghalsig.

Dabei ist Nina wirklich gut. Sie ist clever, kann kämpfen und bekommt jede Aufgabe gelöst, die man ihr stellt. Aber genau das ist der Punkt, der überhaupt nicht meins war. Nina war nahezu perfekt und das auf ihrem ganzen Weg. Für mich braucht ein Charakter Ecken und Kanten, sonst ist er einfach unglaubwürdig.

Der Rest der Charaktere bleibt für mich eher blass, auch hier wäre mehr drin gewesen.

Fazit

Schreibstil und Setting konnten mich überzeugen, aber eine perfekte Protagonistin verhagelt mir leider den Lesespaß. Den Aufbau um und im Hof der Wunder fand ich spannend gemacht, er ist aber auch vielschichtig und komplex. Was an sich nicht schlecht ist. Mir hat es einfach an Tiefgang in Story und Charakteren gefehlt. Die Story wir ihre Fans finden, aber mich konnte sie leider nur so halb begeistern. 3 Sterne

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Veröffentlicht am 08.02.2020

Tolles Leseerlebnis, aber der Anfang zieht sich

Das neunte Haus
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Mit der Grischa Reihe und King of Scars konnte mich die Autorin begeistern und somit war ich mehr als gespannt, was "Das Neunte Haus" bereithalten würde. Der Klappentext klang absolut mega und das Cover ...

Mit der Grischa Reihe und King of Scars konnte mich die Autorin begeistern und somit war ich mehr als gespannt, was "Das Neunte Haus" bereithalten würde. Der Klappentext klang absolut mega und das Cover ist ein echter Hingucker.

Ich finde den Schreibstil anders. Er ist toll keine Frage und diesem Buch sollte man seine komplette Aufmerksamkeit widmen, denn ich fand es ziemlich anspruchsvoll. Gerade der Anfang steckt voller Input und ich gebe auch zu, meine Schwierigkeiten gehabt zu haben. Es fiel mir schwer, es nicht aus der Handel zu legen, weil es mir zu langwierig war. Vielleicht wäre weniger ausführlich besser gewesen, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Die ersten Seiten sind aber eben auch nicht nur langatmig, sondern bieten auch immer mal wieder interessante Details, die mich begeistern konnten. Es war düster und brutal, also im Grunde nach meinem Geschmack. Aber die Längen zu Beginn, haben mir etwas den Lesespaß verhagelt. Das gleiche gilt für Alex. Dazu aber später mehr.

Während sich die ersten Seiten etwas zogen, wurde es ab Seite 200 für mich besser. Es gab überraschende Wendungen. Endlich kamen Spannung und Action auf. Ab hier war es wirklich endlich nach meinem Geschmack und ich war mittendrin im Geschehen. Es war blutig, schräg und einfach anders. Hat mir gut gefallen und die Autorin hat damit bei mir auch noch Mal einiges an Boden gut gemacht.

Kommen wir zu Galaxy Stern oder auch Alex. Irgendwie kam ich nicht ganz an sie ran. Sie wurde zwar angenehmer und sympathischer mit der Zeit, aber so wirklich warm wurde ich mit ihr nicht. Sie ist ein absolut interessanter Charakter, keine Frage, aber mir fehlte die Nähe zu ihr. Da war noch eine kleine Kluft, die es hätte zu überwinden gegolten, um mit ihr Angst zu haben oder mit ihr mit zu fiebern. Sie hat viel durchgemacht und das hat sie auch gezeichnet, aber so richtig Mitleid erregen, konnte ihr Geschichte bei mir nicht.

Fazit

Ich habe etwas in der Art noch nicht gelesen und muss sagen, das Buch hat mir im Gesamtbild gut gefallen. Hier wurde gut gemischt mit Thriller- und Magieelementen. Der Anfang fiel etwas holprig für mich aus, aber besser wurde es ja dann zum Glück. Leigh Bardugo hat hier definitiv etwas Tolles auf die Beine gestellt, aber an manchen Stellen, hätte man sich, wie gesagt, vielleicht etwas kürzer fassen können. Im Großen und Ganzen ist die Idee wirklich richtig mega, wenn die Handlung dann auch noch in Schwung ist, hat man ein echtes geniales Leseerlebnis von sich. Ich bin also nicht 5 Sterne begeistert, sondern nur 4. Wer aber eine düstere und neuartige Story sucht, der sollte zu diesem Buch greifen. Ich bin gespannt, was Teil 2 bereit hält.

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Tolles Leseerlebnis, aber nicht sooooo viel Neues

Game of Gold
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Da stand Hexe im Klappentext und daher stand es außer Frage, dass ich an diesem Buch vorbei kam. Außerdem war ich gespannt, ob die Story auch tatsächlich halten kann, was sie versprach.

Vom Schreibstil ...

Da stand Hexe im Klappentext und daher stand es außer Frage, dass ich an diesem Buch vorbei kam. Außerdem war ich gespannt, ob die Story auch tatsächlich halten kann, was sie versprach.

Vom Schreibstil her ist es flüssig zu lesen und hat einen tolle Portion Humor dabei. Ich flog über die Seiten und fand auch gut eas ich sa gelesen habe. Aber komplett überzeugt werden konnte ich dann doch nicht, trotz tollem Schreisbstil. Negativ fiel mir zum Beispiel die nicht ganz so gut gemachten Beschreibungen auf. Mir fehlte es etwas an Tiefe, sowohl in der Story, als auch in den Charakteren. Allerdings lässt sich das vielleicht noch in Teil 2 rausholen.

Lou schlägt sich seit 2 Jahren als Diebin durch. Hilfreich ist dabei, dass sie über Magie verfügt. Allerdings ist das ein Problem, denn wer eine Hexe ist, muss in Belterra auf dem Scheiterhaufen brennen. Das Motto lautet also: Nicht erwischen lassen. Für die Hexenverfolgung werden Männer der Kirche abgestellt, so genannte Chasseure. Einer von ihnen Reid Diggory. Als die beiden das erste Mal aufeinander treffen ahnen sie noch nicht, was das Schicksal mit ihnen vor hat. Lou spielt ein gefährliches Spiel und wenn Reid hinter ihr Geheimnis kommt, steht ihr Leben auf dem Spiel.

Die Idee mit der Hexe und dem Jäger ist mir nicht neu und man ahnt, zumindest meiner Meinung nach, wohin die Reise geht. Zumindest mit Reid und Lou. Daher gab es da wenig Überraschungen für mich. Denn gerade Kirche und Hexen sind schon immer ein spannendes Kapitel für mich gewesen. Gut fand ich dazu das französische Flair und das etwas andere System der Hexen. Hier treffen wie auf solche, die mit Blut ihre Magie entfachen und diejenigen deren Magie mit Mustern arbeitet. Eines haben die Arten aber gleich, sie verlangen Opfer.

Lou mochte ich vom Fleck weg. Ich fand sie wahnsinnig unterhaltsam mit ihrer frechen Art. Stellenweise war sie auch ziemlich vulgär, aber ich gestehe, dass ich wirklich meinen Spaß mit ihr hatte und mehr als einmal lachen musste. Sie ist keine typische Protagonistin und dafür liebe ich sie.

Neben der herzfrischend offenen Lou, haben wir den kirchentreuen und frommen Reid. Er steckt in seiner schwarz weißen Welt fest und glaubt Alles, was ihm sein Erzbischof einflüstert. Seine Welt Gerät komplett aus den Fugen, als er Lou näher kennenlernt, als ihm lieb ist. Er war manchmal etwas anstrengend, aber ich fand es mega genial, wenn Lou und Reid aufeinander trafen.


Fazit

Die Autorin hat hier jetzt nix wahnsinnig Neues aufs Papier gebracht, aber für unterhalten gefühlt habe ich mich trotz der Vorhersehbarkeit einiger Punkte. Im Großen und Ganzen hatte ich genug Action, Spannung und Hunor, sowie tolle Charaktere dabei. Etwas schade and ich das schnelle Ende, wobei da vorher ein wirklich toller Showdown auf den Leser zu kommt. Wer mit ein paar Schwächen in der Story leben kann, findet sich meiner Meinung nach, in einer unterhaltsamen Story wieder. Mir hat es Spaß gemacht Lou durch dieses Abenteuer zu folgen und bin gespannt, wie es weitergehen wird. Solide 4 Sterne

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Für mich leider der schwächste Teil

Die vergiftete Königin
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Ich liebe die Autorin und auch die Reihe um die Götter und Hexen ist nach wie vor nach meinem Geschmack. Allerdings ist dieser Teil, für mich der schwächste und, wie ich leider gestehen muss, auch der ...

Ich liebe die Autorin und auch die Reihe um die Götter und Hexen ist nach wie vor nach meinem Geschmack. Allerdings ist dieser Teil, für mich der schwächste und, wie ich leider gestehen muss, auch der verwirrendste. Warum das so war, versuche ich mal zu erklären.

Schreibstil technisch hat die Autorin wieder aus den Vollen geschöpft und bis auf ein paar Längen für mich, wieder Tolles aufs Papier gebracht. Man kann sich in die meiste Situationen wirklich toll hineinversetzen und es entsteht auch ein Bild vor Augen.

Inhaltlich hat "Die vergiftete Königin" aber für meinen Geschmack etwas zu viel Input mit dem ich nicht klar kam. Wie auch in den Vorgängerteilen haben wir verschiedene Persepektiven, aus denen wie der Story folge. Neben Morgan, Aithan und Erik, folgen wir auch Rhea, mit der ich einfach nicht warm werde. Ich hatte auch das Gefühl, dass Morgan etwas in den Hintergrund rückte während der Rest nach vorn drängte. Ich weiß nicht ob es anderen Lesern auch so ging, aber ich hatte den Eindruck, dass es selbst in Morgans Kapiteln weniger um sie selbst ging. Meist konnte ich dann auch nur mit dem Kopf schütteln, wenn Morgan dann mal an der Reihe war. Ich wollte sie stellenweise echt schütteln, weil mir nicht in den Kopf gehen wollte, wie man Leuten die eine unterstützen und lieben, stellenweise absichtlich so weh tun kann. Ihre Kopf durch die Wand Technik, war genauso anstrengend. Irgendwie waren meine Sympathien in diesem Teil so gar nicht auf ihrer Seite. Sie gerät viel in Gefahr, oft auch absichtlich, und entkommt immer nur knapp mit dem Leben. Das waren mir persönlich ein paar Dramen zu viel.

Dafür reißen es die männlichen Protagonisten raus. Gerade Erik bringt viel positive Eigenschaften mit, die mich bei der Stange gehalten haben. Aber das er sich von Morgan teilweise so behandeln lässt, als wäre er immer der Böse, egal was sie macht, hat mir echt zu denken gegeben. Immerhin hat er ihr immer klar ihre Meinung gesagt, aber ich hätte Morgan nicht so schnell verziehen an seiner Stelle. Aber gut, jedem das seine.

Auch über Cael kommt einiges ans Licht und er hat mich auch etwas überrascht. Ebenso wie Aithan, obwohl meine Sympathien für ihn irgendwie auch am seidenen Faden hängen.

Es kommen mir einfach zu viele Perosnen ins Spiel. Sie sind nötig für das große Ganze und das versteh ich auch, aber mir war es irgendwie zu viel und zu wirr mit den vielen Figuren, den Missverständnissen, Verrat, Bündnissen und Liebeleien.

Fazit

Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte nach wie vor ganz gut gefallen. Mit den Handlungen um die neuen und alten Götter und Hexen kommen mir allerdings leider zu viele Einzelstränge, die zwar zueinander finden, mich aber teilweise dazu gebracht haben, den Faden ab und zu zu verlieren. Ich fand ihn wieder, aber es machte es mir schwer, dem Geschehen in seiner Gänze zu folgen. Auch meine Sympathie für Morgan ging stellenweise flöten, weil sie mich mit ihrer "Kopf durch die Wand und ohne Rücksicht auf Verluste"- Art stellenweise echt nervte. Ich bin trotzdem gespannt, was wohl der Finale Band bereithalten wird. "Die vergiftete Königin " bekommt schweren Herzens leider nur 3 bis 3,5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 30.01.2020

Tolles Leseerlebnis

Monsters of Verity (Band 1) - Dieses wilde, wilde Lied
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In meinem Mutterschutz im letzten Jahr, habe ich mir gedacht, ist eine tolle Chance mit Hörbüchern mal wieder einen Versuch zu wagen. Wir waren viel an der frischen Luft unterwegs und da bot sich das natürlich ...

In meinem Mutterschutz im letzten Jahr, habe ich mir gedacht, ist eine tolle Chance mit Hörbüchern mal wieder einen Versuch zu wagen. Wir waren viel an der frischen Luft unterwegs und da bot sich das natürlich an. Was Hörbuchsprecher angeht bin ich recht wählerisch und muss mir daher die Hörproben erst einmal zu Gemüte führen. So auch geschehen mit "Monsters of Verity", welches mich eh schon lange angesprochen hat und noch dazu stimmlich überzeugen konnte. Hab ich ein Glück.

Mit seiner Stimme schaffte es Michael Hansonis, mich abzuholen. Er zog mich in diese düstere und fesselnde Geschichte und brachte die Atmosphäre darin einfach phänomenal rüber. Ich bin von Sprecher und Story absolut begeistert.

Das Buch entführt uns in eine Welt die von Monstern geprägt ist. Die ehemaligen USA wurden in Territorien untereilt und das größte Gebiet ist Verity. Diese Stadt spaltet sich allerdings in zwei Lager, welche zum einen von den Menschen Harker und zum anderen von Flynn "kontrolliert" werden. Während der eine es sich zur Aufgabe gemacht hat, Monster zu vernichten, versucht es der andere damit, sich diese zu Untertan zu machen. Eigentlich herrscht ein Waffenstillstand zwischen den beiden Parteien, der aber zu kippen droht, als Harkers Tochter Kate und Flynns Ziehsohn August, in eine Falle tappen, die zu der Frage führt: Wem kann man trauen und wer steckt eigentlich dahinter?

Ich muss gestehen, dass ich mich nur schwer losreißen konnte, wenn ich gerade mitten in Verity war, denn was die Autorin hier abliefert ist einfach nur mega genial und irrsinnig faszinierend. Die Monster so grausam und blutrünstig, wie sie rüber kommen und die Menschen hinter ihnen, die auch nicht unbedingt besser erscheinen. Da stellte sich zumindest in Bezug auf gewissen Leute schon die Frage: Wer hier das eigentlich Monster ist und zu Grausamkeit neigt?

Auch bei den Charakteren wurde aus den Vollen geschöpft und ich bin mehr als begeistert von ihnen. Sowohl Kate als auch August überzeugen dadurch, dass sie Vorbehalte haben, aber auch hinterfragen. Kate mit ihrer rebellischen Art, die man ins Herz schließt, ebenso wie August der zwar eigen ist, aber überraschen kann. Einfach nur richtig gut gemacht und beschrieben bzw. erzählt.


Fazit

Wer wirklich dunkle Fantasy mit einem überzeugenden Sprecher mag, ist mit diesem Hörbuch sehr gut beraten. Die Zeit verfliegt und Michael Hansonis versteht es einen in die grausame Welt zu entführen und erst aus den Fängen zu entlassen, wenn man am Ende ist. Mir hat der Auftakt super gefallen und ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Hörstunden des zweiten Teils. Monströse 5 Sterne von mir

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