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Veröffentlicht am 30.12.2019

Super Fortsetzung...

Der verbannte Prinz
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Ich bin ja Jemand, der die Autorin abgöttisch liebt und daher stellt sich bei ihr nicht die Frage, ob ich ihre Bücher lese, sondern wann.

Was den Schreibstil der Autorin angeht, muss ich nicht viel sagen, ...

Ich bin ja Jemand, der die Autorin abgöttisch liebt und daher stellt sich bei ihr nicht die Frage, ob ich ihre Bücher lese, sondern wann.

Was den Schreibstil der Autorin angeht, muss ich nicht viel sagen, denn der ist für mich einfach genial. Sie passt es einfach immer wunderbar in die Story an und die Stimmung zu vermitteln. Düster, brutal und einfach nur mega.

Nachdem der Abstand zum ersten Teil doch schon etwas länger ist, fiel es mir etwas schwer, wieder in die Story zu finden. Allerdings muss ich hier die "Rückblenden" der Autorin loben, die dabei helfen, wieder durch zu blicken.

Richtig toll, fand ich auch die Märchenverse. Sie passen zur Düsternis der Geschichte, die einfach auch atmosphärisch überzeugen kann. Wie schon der Vorgänger ist "Der verbannte Prinz" brutal und gruselig. Die Autorin packt noch dazu Intrigen und Verrat in den Ring und versteht es auch, die Emotionen der Charakter super rüber zu bringen.

Es wird also wieder genial, aber leider nicht durchgängig. Der Mittelteil zog sich, meiner Meinung nach etwas. Ich hatte das Gefühl mich im Kreis zu drehen und das war nicht so wirklich meins. Allerdings ist das ja Geschmacks- und Ansichtssache. Ist auch kein großer Kritikpunkt für mich, denn der Rest des Buches, machte es für mich wieder wett. Denn Laura weiß mit Überraschungen zu glänzen, die einfach Mal jedem den Mund offen stehen lassen. Das gleiche gilt für das Ende, indem noch einmal alle Register gezogen werden. Somit werde ich direkt zu Teil 3 greifen, der natürlich schon bereit liegt.



Fazit

Im Großen und Ganzen hat die Autorin hier einen gelungene Fortsetzung an den Start gebracht. Es ist spannend, düster und actionreich und lässt somit eigentlich keine Wünsche offen. Nur die doch für mich etwas zähe Mitte, hat mir das Lesevergnügen leicht verhagelt. Die überraschenden, aber auch teilweise schockierenden Wendungen, haben das aber fast schon wieder wett gemacht. Die Autorin ist einfach Wahnsinn darin, Bilder zu zaubern (so schaurig sie auch sein mögen) und den Leser an der Nase herumzuführen. Genau das liebe ich an ihren Büchern und bin neugierig auf den nächsten Teil macht. Solide 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 25.12.2019

Tolles Leseerlebnis...

Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis
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Wenn man die ersten beiden Teile verschlungen hat, freut man sich ja immer riesig auf die Fortsetzung. Mach ich auch, vor allem, weil ich dieses Teil eigentlich für das Finale gehalten habe. Dass es das ...

Wenn man die ersten beiden Teile verschlungen hat, freut man sich ja immer riesig auf die Fortsetzung. Mach ich auch, vor allem, weil ich dieses Teil eigentlich für das Finale gehalten habe. Dass es das nicht ist, hat dafür gesorgt, dass es erstmal auf dem SuB gelandet ist. Ich war gefrustet und hab es dann im Stapel vergessen. Für ganze 10 Monate. Da ich aber genau so ein Buch noch für eine Challenge gebraucht habe, haben Elias und Laia doch noch einmal ihren Auftritt dieses Jahr.

Schon in den Vorgängern konnte die Autorin mit ihrem mega Schreibstil überzeugen und auch hier zieht sie wieder alle Register. Locker, fluffig und passend zum Setting. Sie saugt einen ein und spuckt ihn am Ende erst wieder aus. Die Story hat einfach ein mega Sogwirkung.

Während Elias sich versucht mit seiner Rolle als Seelenfänger zu arrangieren, soll Laia den Widerstand aufbauen. Beides keine leichten Aufgaben, wie sich herausstellt. Laia macht es sich außerdem zur Aufgabe, dem Nachtbringer nicht das letzte Stück des Sterns ergattern zu lassen, welches ihm dabei helfen würde, die Dschinn zu befreien.

Zu den Handlungssträngen von Elias und Laia, verfolgen wir aber auch den Weg von Helena Aquilla. Dem Blutgreif. Ihre Rolle ist auch nicht gerade ohne, schließlich steht ihr Elias Mutter, Keris, gegenüber, die es auszuschalten gilt. Helena verdient meinen absoluten Respekt, denn sie muss gleich an mehereren Fronten kämpfen. Sie versucht nämlich nicht nur hinter die Pläne von Keris Veturias zu kommen, sondern auch ihre Schwester vor dem Imperator zu schützen. Und dieser ist ei echter Sadist und nicht ganz allein in seinem Kopf. Ich wünsche ihr, dass ihre Zukunft rosiger aussehen mag und sie sich auch mal um sich selbst kümmern darf.

Wir haben also 3 Handlungsstränge, die es in sich haben und in einem gigantischen Finale gimpfeln.

Die Charaktere sind an ihren Aufgaben gewachsen. Laia hat sie viel Mut in sich und trägt ihn jetzt auch nach außen. Sie stellt sich Aufgaben, die man ihr ganz zu Beginn einfach nicht zugetraut hätte. Es ist toll wie sehr sie ihr Volk und die Liebe zu diesem antreibt.

Elias ist genauso toll, wie immer. Er ist mir absolut ans Herz gewachsen und ich steh einfach tierisch auf ihn. Der junge Mann ist einfach mutig, stark und schafft einen für sich zu gewinnen. Aber auch hat keinen leichten Weg vor sich, was seine neue Pflicht und seine Liebe zu Laia angeht.

Zu Helena habe ich ja oben schon ein paar Worte verloren. Sie gehört auch zu den liebgewonnen Charakteren, denen man nur das Beste wünscht, denn sie hat es alles andere als leicht.


Fazit

Auch der dritte Band ist absolut mega geworden. Spannende Handlung, sich entwickelnde Charaktere, Drama und Intrigen sorgen für absolut genialen Lesespaß. Was für ein Spektakel mit Überraschungen in einem fesselnden Setting. Auch emotional wurde wieder tief in die Kiste gegriffen und Einblicke in Vergangenheit gewährt. Man sieht und erfährt Sachen, bei denen man sich fragt, wie ein Mensch das ertragen kann. Die Figuren mussten so viel durchmachen und das Große und Ganze macht mehr als nur neugierig auf den 4ten Teil.

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Veröffentlicht am 23.12.2019

Absolut genial

Die Arena: Letzte Entscheidung
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Nachdem die Autorin ja schon mit Teil 1 für ein überraschendes Highlight bei mir gesorgt hat, war ich umso gespannter, ob "Letzte Entscheidung" da auch mithalten kann.

Was Spannung und Stil angeht, hat ...

Nachdem die Autorin ja schon mit Teil 1 für ein überraschendes Highlight bei mir gesorgt hat, war ich umso gespannter, ob "Letzte Entscheidung" da auch mithalten kann.

Was Spannung und Stil angeht, hat die Autoein erneut Alles richtig gemacht und konnte wunderbar die Lage vermitteln. Meiner Meinung nach ist es im zweiten Teil sogar noch besser geworden als im ersten. Alles wirkte noch echter und überzeugender.

"Grausame Spiele" schließt mit einem ziemlich heißen Finale ab und man geht definitiv mit Fragen in den zweiten Teil. Was hat sich geändert, seit Ben und Hoshiko den Zirkus in Brand gesetzt haben? Wie hat die Obrigkeit, also die Pures, daraufhin gehandelt? Was ist derzeit in den zwei Klassen allgemein los? Welche Konsequenzen zieht die Regierung? Was hat das Ganze in den Slums für eine Wirkung? Was wird aus Hoshiko und Ben? Fragen über Fragen, bei denen ich auf Antworten gehofft habe.

"Der Zirkus ist Tod. Lang lebe der Zirkus. " trifft es eigentlich ganz gut.

Zur, wie ich schätze, allgemeinen Überraschung ist der Zirkus nicht komplett tot. Man hat sich etwas neues und größeres einfallen lassen. Die Führung, welche man über das neue Areal bekommt ist einfach nur Wow. Eine absolut neugierig machende und zum staunen bringende Welt wurde hier geschaffen, wenn da nicht die noch immer vorhanden mörderischen Attraktionen und Vorführungen wären. Und die sind echt grenzwertig. Es wurden sämtliche grausamen Register gezogen. Echt krass.

Genial war auch, dass mir zu keinem Zeitpunkt in der Handlung klar war, wo genau die Reise hingehen wird. Alles war super inszeniert und gespickt mit überraschenden Wendungen, mit denen ich nie gerechnet hätte. Witzig ist der Gedanke, dass sich Hayley Barker eine Falltür für eine Fortsetzung geschaffen hat. Das Potential wäre da. Wenn die so einschlägt, wie diese beiden Bücher, sage ich: Her damit.

Charakter seitig haben Ben und Hoshiko weiterhin ihre Authenzität und ihren Kampfgeist beibehalten. Ich fand ihre Handlungen beeindruckend und haben jeden Moment mit ihnen hautnah erlebt. Sie sind mit dem nötigen Tiefgang bedacht worden, was sie einfach nur genial dastehen lässt und dafür sorgt, dass der Leser das Gefühl hat dabei zu sein.

Aber auch die neu auftauchenden Charaktere sind wunderbar gezeichnet. Man kann
nicht Allen trauen, aber man manchmal muss man ihnen zumindest kurzfristig genau dieses Gefühl geben. Zumindest, wenn es einem zu Überleben hilft. Es ist schwer zu durchschauen, wer es wirklich gut meint und wer nicht, aber das macht die Story unter anderem auch so gut.


 
Fazit

Band 2 hat gehalten, was der erste schon versprochen hat. Eine echte Highlightreihe die mich absolut überzeugen kann. Es wird bedrohlicher und düsterer als es in "Grausame Spiele" der Fall war und genau das macht diese Dilogie aus. Ein mörderisch geniales Finale für den Kampf um die Freiheit von Ben und Hoshiko. Erneut in einem wahnsinnig interessanten und aufregenden Setting. Alles richtig gemacht und mir bleibt nichts weiter zu sagen, außer: Unbedingt Lesen.

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Veröffentlicht am 20.12.2019

Tolles Leseerlebnis

Die Rebellion von Laterre
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Ich war Feuer und Flamme, als ich Cover und Klappentext zu "Die Rebellion von Laterre"gesehen habe. Auch wenn ich gestehen muss, eigentlich nicht unbedingt der Science Fiction Leser zu sein, hat es mir ...

Ich war Feuer und Flamme, als ich Cover und Klappentext zu "Die Rebellion von Laterre"gesehen habe. Auch wenn ich gestehen muss, eigentlich nicht unbedingt der Science Fiction Leser zu sein, hat es mir dieses Buch angetan. Zur Sicherheit hatte ich mich aber mit meinem Lesezwilling Booknerds by Kerstin zusammen getan.

Den Schreibstil empfand ich als spannungsgeladen und angenehm. Er war sehr einnehmend und hat mich an die Seiten gefesselt. Allerdings hab ich auch einen Kritikpunkt zum Schreisbtil bzw. was die Übersetzung angeht. Es ist ein deutsch französisch Mischmasch, was etwas anstrengt. Mir geht es nicht um Namen oder so, sondern um so einfache Sachen wie Meter oder Fabrik. Hier wurden die französischen Begriffe gelassen, die Krönung allerdings war zum Beispiel Textilfabrique. Hätte man da nicht einen Textilfabrik daraus machen können? Zum Verständnis sei aber gesagt, dass dies mein einziges Problem mit Buch war. Denn der Rest war wirklich genial. Aber der Reihe nach.

Die Story wird aus den 3 Perspektiven der Jugndlivjen erzählt und wechselt sich ab, was ich ganz toll gemacht fand. So lernt man immerhin auch die Figuren besser kennen und kann sich besser in die jeweilige Lage hineinversetzen. Man fühlt mehr mit. Ist innerlich aufgewühlt oder zerrissen und spürt die Wut, die Frustration oder die Aufregung. Es ist den Autoeinnen auch wirklich gut gelungen, diese Gefühle zu transportieren.


Der erste État amüsierte sich.
Der zweite État regierte.
Der dritte État arbeitete.

(Seite 485)

Wir befinden uns in einem ziemlich düsteren Setting, welches die Grundstimmung im Buch super widerspiegelt. Vor 500 Jahren flohen Menschen also nach Laterre, auf der Suche nach einem neuen Planeten. Es herrscht ein 3 Klassensytem, dass eine heile Welt zeigt, die im Innern brodelt. Was macht man, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt? Man geht auf die Barrikaden. Oder, im Fall von Laterre, gründet man eine Untergrundorganisation und arbeitet an einer Revolution. Aber wie weit geht man, um seine Ziele durchzusetzen?

In diesem Szenario begegnen wir 3 jungen Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Offizier aus dem 2ten Etat, einer Diebin aus dem 3ten Etat und einer Ordensschwester, die keine Ahnung davon hat, was draußen in der Welt eigentlich los ist. Trotzdem kreuzen sich die Wege der Drei und ich gestehe, dass die Rollen der Jugendlichen nicht immer klar sind. Aber genau das macht es auch so spannend.

Chatine, ist die Diebin aus dem 2ten Etat und mein Favorit. Sie ist clever und nicht auf den Mund gefallen. Leider aber auch nur ein Spielball in diesem System.

Dann haben wir Marcellus. Er ist Offizier und bei ihm hab ich mich mehrmals gefragt, wie er zu diesem Posten kam. Für einen Offizier ist zu weich, aber sein Großvater ist der General und schätzt es, dass sein Enkel ihm blind gehorcht. Ich nehme an, dass er so in die Position kam. Gegen Ende mausert er sich immerhin etwas.

Zum Schluss ist da die Alouette, die ein Geheimnis mit sich herum trägt, von dem sie selbst nix weiß. Immerhin hatte sie, ab einem gewissen Punkt, ein relativ angenehmes Leben.


Fazit

Diese Story bringt für mich Alles mit, was ein gutes Buch braucht. Ein geniales Setting, passende Charaktere mit der nötigen Tiefe und überraschende Wendungen. Am Ende steht man einfach nur da und ist nicht wirklich schlauer, als zu Beginn des Buches. Man nimmt so viele Ftagen mit, dass man innerlich mit den Hufen scharrt, wann wohl der nächste Teil kommen wird. Einzig Kritikpunkt bleibt der deutsch französisch Mischmasch, was auch zu einem halben Steen Abzug führt. Trotzdem gibt es eine Leseempfehlung und gute 4,5 Sterne mit eindeutiger Tendenz zu 5

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Schön gemacht...

Im Schatten des Schwertes
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Nachdem mir Teil 1 wirklich gut gefallen hat, konnte ich natürlich auch an Teil 2 nicht vorbei. Das Cover ist toll getroffen und erfasst den Kern der Geschichte.

Vom Schreibstil her ist es genauso angenehm ...


Nachdem mir Teil 1 wirklich gut gefallen hat, konnte ich natürlich auch an Teil 2 nicht vorbei. Das Cover ist toll getroffen und erfasst den Kern der Geschichte.

Vom Schreibstil her ist es genauso angenehm und spannend wie in "Im Schatten des Fuchses". Auch hier gibt es wieder wechselnde Perspektiven, aber aus der Ich Perspektive.

Wer den ersten Teil nicht kennt, könnte ab hier gespoilert werden.

Wir befinden uns ab Beginn an noch immer mit der kleinen Gruppe auf dem Weg zu verborgenen Tempel der Stählernen Federn, um dort einen Teil Drachenrolle abzuliefern. Nachdem der Dämon Hakaimono sich aus dem Schwert befreit und von Tatsumi Besitz ergriffen hat, ist Yumeko nur noch mit der Schreinmaid Reika, Meister Jiro, dem Ronin Okame und Taiyo Daisuke auf dem Weg.

Hakaimono geht mittlerweile seine eigene Wege und es scheint unmöglich Tatsumi zu vom Einfluss des Dämons zu befreien. Er versucht den Fluch, der ihn an das Schwert bindet, zu brechen. Hilfreich wäre es da natürlich alle Teile der Drachenrolle zusammen zu bekommen und so den Drachenwunsch in Anspruch zu nehmen.

Die Charaktere sind genauso wie im ersten Teil. Yumeki, das Fuchsmädchen, leicht naiv und gutgläubig. Bewundernswert ist ihre Art und ihr Beschützerinstinkt. Sie ist fest entschlossen Tatsumi von dem Dämon Hakaimono zu befreien. Vor diesem Entschluss allerdings steht ihre Rolle und Pflicht, die Rolle zu beschützen und zum Tempel zu bringen. Ihre Entwicklung ist toll gemacht und meiner Meinung nach, auch authentisch.

Dämonen müssen nicht sympathisch sein und diese Rolle bringt Hakaimono perfekt herüber. Ich gabd ihn gut getroffen und gebau richtig. Tatsumi hat nicht wirklich eine Rolle in diesem Teil, außer als Wirt, dessen Gefühle ab und zu mal vom Dämon preisgegeben werden.

Auch die Nebencharakter können wieder punkten und ich fand es spannend, mehr über sie zu erfahren.

Fazit

Die Atmosphäre im Buch ist einfach wieder gut gemacht gewesen. Gerade wieder der japanische Stil hat es mir angetan. Man erfährt viele interessante Sachen, die es einem einfach machen, am Ball zu bleiben, auch wenn es mal nicht ganz so aufregend zu geht. Außerdem treten auch ein paar neue Charaktere in Erscheinung, die wirklich interessant sind und Lust auf mehr machen. Insgesamt ist dieser Teil aber ruhiger und haut einen nicht ganz so vom Hocker. Im Großen und Ganzen also eine gelungene Fortsetzung, die aber nicht so ganz mit "Im Schatten des Fuchses" mithalten konnte. Ich bin trotzdem gespannt auf den dritten Teil und wie es da weitergehen wird.

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