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Veröffentlicht am 21.12.2016

Weihnachtszauber wider Willen

Weihnachtszauber wider Willen
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Eine Freundschaft, die schon seit Kindertagen besteht, eine liebevolle Familie, eine Prise Drama und das alles in der Weihnachtszeit.

Klingt nach dem perfekten Weihnachtsbuch? Mit kleinen Abstrichen schon, ...

Eine Freundschaft, die schon seit Kindertagen besteht, eine liebevolle Familie, eine Prise Drama und das alles in der Weihnachtszeit.

Klingt nach dem perfekten Weihnachtsbuch? Mit kleinen Abstrichen schon, wobei man dringend sagen muss, dass man das Buch nicht lesen sollte, wenn man nicht auf Kitsch steht (aber das sollte allein bei dem Cover klar sein;))

In der Geschichte geht es um Taylor und Brenna, die miteinander aufgewachsen sind. Taylor war ein weltklasse Skifahrer, musste seine Karriere aber aufgrund eines Unfalls aufgeben und hat daran immer noch ziemlich zu knabbern. Brenna hingegen ist schon seit Ewigkeiten in Taylor verliebt und gibt die Hoffnung, dass er ihre Gefühle erwidern könnte, fast auf.

Das ganze spielt in einem wahren Winterwunderland. Mitten in den Bergen liegt das Resort von Taylors Familie, und es dreht sich so gut wie alles rund um das Skifahren. Zu der Geschichte will ich nicht mehr viel sagen, da es bei solchen Büchern ja meistens ziemlich eindeutig ist, wie sich alles entwickelt.

Ich habe zu spät erfahren, dass es zwei vorherige Bände gibt, konnte der Geschichte aber trotzdem gut folgen. Den Schreibstil mochte ich Anfangs nicht so sehr. Ich kam auch nur sehr schwer rein, so dass die ersten hundert Seiten sich wirklich zogen. Es wiederholte sich alles ziemlich und auch "Spannung" trat nicht wirklich auf. Und damit meine ich jetzt nicht, dass ich einen Thriller erwartet habe, aber auch in einem Liebesroman erwarte ich, dass etwas passiert.

Das besserte sich aber im Laufe des Buches und so circa ab der Hälfte fand ich es wirklich gut. Es kam die Weihnachtsstimmung auf, die ich mir von dem Buch erwartet habe und das Ende war überraschend und natürlich auch wahnsinnig romantisch;) Alles in allem ein schönes, etwas langatmiges, Weihnachtsbuch für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 20.12.2016

Enttäuschend

Die Stille vor dem Tod
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Vorab ist zu sagen, dass ich bisher alle Bände der Smoky Barrett Reihe gelesen und geliebt habe. Somit bin ich auch gleich am Tag des Erscheinens in den Buchladen meines Vertrauens gestürnt und habe es ...

Vorab ist zu sagen, dass ich bisher alle Bände der Smoky Barrett Reihe gelesen und geliebt habe. Somit bin ich auch gleich am Tag des Erscheinens in den Buchladen meines Vertrauens gestürnt und habe es mir, trotz des horrenden Preises, gleich gekauft und auch direkt gelesen. Leider wurde ich extrem enttäuscht.

Inhalt:

An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.

Meine Meinung:

Die ersten Seiten fand ich wirklich klasse, es war genau so, wie ich es mir von dem Autor erhofft hatte. Der Schreibstil war gewohnt toll und die Geschichte hatte sofort eine Spannung aufgebaut, die wirklich toll war. Doch dann nach gerade einmal ein paar Seiten änderte sich auf einmal alles. Es wirkte als ob ein komplett anderer Mensch das Schreiben übernommen hätte. Die in den vorherigen Bänden taffe Protagonistin saß auf einmal nur noch herum und machte sich über alles, aber auch wirklich alles Gedanken. Man bekam gefühlt jede Sekunde aus ihrer Vergangenheit lang und breit berichtet und zu Tode analysiert. Ich musste mich wirklich zwingen weiterzulesen und fragte mich zwischendurch auch öfter, was denn jetzt eigentlich aus dem aktuellen Fall geworden ist. Ich konnte mich nicht auf die Geschichte konzentrieren, die in meinen Augen auch im Laufe der Zeit keinen Zusammenhang mehr hatte.

Das Buch als Thriller zu bezeichnen ist einfach lachhaft. Es ist langatmig und bis auf die ersten Seiten kommt auch nicht die geringste Spannung auf. Gerade weil ich so lange auf das Buch gewartet habe, und weil der Veröffentlichungstermin so oft verschoben wurde hatte ich mir deutlich mehr erhofft. Deshalb kann ich auch nur 1,5 Sterne geben und die erhält es auch nur wegen dem guten Anfang.

Veröffentlicht am 19.12.2016

Wie ein Licht in der Nacht

Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht
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Erin flüchtet vor ihrem trinkenden und prügelnden in die kleine Küstenstadt Southport. Dort fängt sie komplett neu unter dem Namen Katie an. Sie lebt sehr zurückgezogen und lässt niemanden an sich heran. ...

Erin flüchtet vor ihrem trinkenden und prügelnden in die kleine Küstenstadt Southport. Dort fängt sie komplett neu unter dem Namen Katie an. Sie lebt sehr zurückgezogen und lässt niemanden an sich heran. Doch Alex und seine Kinder schaffen es nach und nach ihr Herz zu erobern und alles scheint perfekt zu sein. Doch wird ihr Mann sie wirklich aufgeben?

Das war mein vierter Sparks und ich war wirklich positiv überrascht. Die Geschichte ist nicht die übliche 0815 Liebesgeschichte, in der vielleicht noch jemand unheilbar krank ist. Nein, sie ist wirklich spannend und man fiebert richtig mit, wie es wohl am Schluss ausgehen wird.

Katie/ Erin war mir sehr sympathisch und ich hatte wirklcih Mitleid mit ihr, vor allem als man dann mehr über ihre Vergangenheit erfahren hat.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Katie, später auch aus der Sicht von ihrem Ehemann erzählt. Außerdem gibt es Rückblenden, in denen man mehr über Katies altes Leben erfährt.

Insgesamt ein sehr tolles Buch, auch wenn für mich die eine Wendung am Schluss (Jo) eher überflüssig war.

Veröffentlicht am 19.12.2016

Das verbotene Eden

Das verbotene Eden 2
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Nachdem ihre Gefährtin Juna mit einem Mann durchgebrannt ist fühlt sich Gwen einsam und unwürdig. Um sich auf andere Gedanken zu bringen schließt sie sich einem Spähtrupp an. Doch anstatt ihre Mission ...

Nachdem ihre Gefährtin Juna mit einem Mann durchgebrannt ist fühlt sich Gwen einsam und unwürdig. Um sich auf andere Gedanken zu bringen schließt sie sich einem Spähtrupp an. Doch anstatt ihre Mission durchzuführen gerät sie in die Hände von Logan, der sie auf dem Sklavenmarkt verkaufen will. Dabei machen ihm allerdings seine Gefühle einen Strich durch die Rechnung...

Ich muss sagen, der erste Teil hat mir nicht so gut gefallen und deshalb habe ich gehofft, dass der zweite Band besser wird. Das gelang zumindest teilweise. Als erstes habe ich mit Freude festgestellt, dass Logan zumindest nicht so ein Weichei ist, wie David es war (der hatte mich im ersten Teil besonders genervt). Gwen fad ich auch die sympathischere Hauptfigur. Somit hat es mir von den Charakteren schon besser gefallen, aber die Geschichte...

Ich weiß nicht, aber irgendwie komme ich nicht richtig rein, der zweite Teil war auf jeden Fall spannender als der erste, aber trotzdem hat er mir nicht arg viel besser gefallen. Die ganze Welt erinnert mich einfach zu sehr an so einen historischen Roman, was leider gar nicht mein Ding ist. Die Geschichte hat natürlich auch moderne Aspekte, wie die Waffen. Aber so wirklich überzeugen konnte es mich nicht.

Es kam mir so vor als ob die Handlung vor sich hin plätschert, zwischendurch zwar unterbrochen von spanndenderen Vorfällen, aber eben doch eher langweilig. Ich werde den dritten Teil noch lesen, da er bereits auf meinem SuB liegt und ich hoffe einfach, dass der mich dann begeistern kann.

Veröffentlicht am 19.12.2016

Das verbotene Eden

Das verbotene Eden 3
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Nachdem ich Teil 1 und 2 gelesen hatte musste ich natürlich auch noch den Dritten hinterherlesen. Und ich fand ihn wirklich besser als die Vorgänger. Das lag wahrscheinlich vor allem daran, dass der erste ...

Nachdem ich Teil 1 und 2 gelesen hatte musste ich natürlich auch noch den Dritten hinterherlesen. Und ich fand ihn wirklich besser als die Vorgänger. Das lag wahrscheinlich vor allem daran, dass der erste Teil des Buches in der "Gegenwart" gespielt hat udn nicht in dieser vergangenheitsähnlichen Zeit. Ich fand es wirklich gut, dass man endlich mal mehr über den eigentlichen Ausbruch des Virus erfahren hat und das es nicht weiterhin so "schwammig" war.

Aber auch, als das Buch dann wieder auf die eigentliche Geschichte zurückkam ging es spannend weiter. Es gab wirklich keine Stelle, an der ich mich gelangweilt habe. Trotzdem habe ich mich an manchen Stellen schon gefragt, wo die Logik bleibt, aber das ist ja Ansichtssachen;) Was mich allerdings wirklich aufgeregt hat, war ein Fehler, der vielleicht nicht so groß ist, aber mcih trotzdem stört, da es zeigt, dass man das Buch vor Veröffentlichung nicht gut genug geprüft hat. So wurde aus Grimaldi in Band 3 einfach mal Garibaldi. (Ja sowas störrt mich;))

Aber alles in allem ein gutes Buch, auch wenn cih nicht ganz so überzeugt von der Reihe bin, wie die meisten hier;)