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Sany

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.12.2016

Schönes Buch für Zwischendurch

Der Wunschzettel
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Wer träumt nicht davon, dass sich alle seine Wünsche erfüllen? Heather scheint es, als würde sich dieser Traum plötzlich verwirklichen. Sie wiegt weniger, das Schokoladeneis scheint ihrer Figur nichts ...

Wer träumt nicht davon, dass sich alle seine Wünsche erfüllen? Heather scheint es, als würde sich dieser Traum plötzlich verwirklichen. Sie wiegt weniger, das Schokoladeneis scheint ihrer Figur nichts mehr auszumachen, ihr Traumjob liegt in greifbarer Nähe und das wichtigste auf einmal steht ihr Traumprinz vor ihr. Doch was als die Erfüllung all ihrer Träume beginnt wandelt sich schnell zu einem nicht ganz so tollen Ende. Denn trotz Traumprinz ist da ja immer noch Ihr neuer Mitbewohner.

Bei dem Buch handelt es sich einfach um ein typisches Frauenbuch, wie es das wahrscheinlich schon tausendmal gab. Es ist also nicht wirklich etwas besonderes, aber es ist trotzdem einfach eine schöne Geschichte, die sich gut und schnell lesen lässt und die einem das eine oder andere Lächeln ins Gesicht zaubert.

Fazit: Nichts Neues, aber trotzdem gut für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 16.12.2016

Guter Abschluss

Die Auserwählten - In der Todeszone
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Auch in diesem Teil geht es wieder um Thomas und seine Freunde, die versuchen aus den Händen von ANGST zu entkommen. Obwohl im zweiten Teil schon einige Fragen geklärt wurden blieben trotzdem noch welche ...

Auch in diesem Teil geht es wieder um Thomas und seine Freunde, die versuchen aus den Händen von ANGST zu entkommen. Obwohl im zweiten Teil schon einige Fragen geklärt wurden blieben trotzdem noch welche offen, wie zum Beispiel ob Theresa nun gut oder böse ist, wie Thomas die Krankheit heilen soll und so weiter... Deshalb musste ich den dritten Teil auch direkt im Anschluss lesen und es war wieder genauso spannend wie die vorherigen Teile.

Das Buch wird wieder aus der Sicht von Thomas geschrieben, der am Anfang ganz allein in einer Art Gummizelle festgehalten wird und dort Rachepläne schmiedet. Er kann entkommen und zusammen mit seinen Freunden versucht er sich in Sicherheit zu bringen.

Wie auch schon in den Vorgängern ist der Schreibstil wieder genial, die Cranks werden mit allen ihren ekligen Einzelheiten beschrieben und auch sonst ist das Buch wieder sehr detailgetreu und genau beschrieben.

Leider wurden mir ein paar Fragen immer noch nicht beantwortet und das Ende machte mich auch nicht so wirklich glücklich. Trotzdem war es ein guter Abschluss und vor allem sehr spannend.

Veröffentlicht am 16.12.2016

Besser als Teil 1

Die Auserwählten - In der Brandwüste
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Vorsicht Spoiler!

Nachdem mir der erste Band nicht ganz so gut gefallen hat, war ich trotzdem gespannt, wie es weitergehen wird. Der zweite Teil setzt genau da an, wo der erste aufgehört hat.

Die Lichter ...

Vorsicht Spoiler!

Nachdem mir der erste Band nicht ganz so gut gefallen hat, war ich trotzdem gespannt, wie es weitergehen wird. Der zweite Teil setzt genau da an, wo der erste aufgehört hat.

Die Lichter dachten, dass sie es endlich geschafft haben und das sie jetzt in Sicherheit sind. Doch alles kommt anders als gedacht. Sie landen schon kurze Zeit nach ihrer vermeintlichen Rettung in der nächsten Prüfung, die sie noch mehr fordert, als das Labyrinth. Vor ihnen liegt die unbarmherzige Brandwüste, die sie durchqueren müssen. Doch als wären Hitze und Sandstürme nicht genug, müssen sie auch noch ganz andere Gefahren meistern.

Im Gegensatz zum ersten Teil fand ich diesen durchweg spannend. Der Fokus liegt dabei ganz auf Thomas, so dass die anderen Lichter eher in den Hintergrund rücken. So erfährt man aber auch eine Menge über Thomas' Leben bevor er ins Labyrinth gekommen ist und auch die Beziehung mit Teresa wird genauer erklärt. Wobei genau diese Beziehung mich ziemlich genervt hat, ich wusste genau wie Thomas einfach nicht, was man ihr glauben kann und was nicht. Das war im ersten Moment ja noch ganz unterhaltsam, aber vor allem am Ende war mir dieses ewige Hin und Her zu viel. Auch konnte ich Teresa überhaupt nciht mehr verstehen, da verar*** sie Thomas von Vorne bis Hinten und verlangt dann, dass er ihr ohne mit der Wimper zu zucken verzeiht. Es tut mir leid, aber in dem Moment hätte ich das Buch am liebsten an die Wand geschmissen^^ Natürlich wollte der Autor genau das erreichen, aber leider hat es mir dadurch auch den Spaß am Lesen ein bisschen genommen.

Aber abgesehen davon war das Buch wirklich toll, durchweg spannend und abwechslungsreich. Ich freue mich schon auf den Dritten Teil!

Veröffentlicht am 16.12.2016

Nicht ganz, was ich erwartet hatte

Die Auserwählten - Im Labyrinth
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In dem Buch geht es um Thomas der ohne Gedächtnis in einer Box aufwacht, die ihn gerdawegs zu einer Lichtung bringt. Auf dieser Lichtung leben viele Jungen, die auf die gleiche Weise wie Thomas dorthin ...

In dem Buch geht es um Thomas der ohne Gedächtnis in einer Box aufwacht, die ihn gerdawegs zu einer Lichtung bringt. Auf dieser Lichtung leben viele Jungen, die auf die gleiche Weise wie Thomas dorthin gelangten. Das Besondere ist, dass sie von einem Labyrinth umgeben sind, dessen Mauern sich jede Nacht verschieben. Mit Thomas' Ankunft verändert sich alles, doch werden sie einen Fluchtweg finden?

Die Geschichte konnte mich leider nicht wirklich packen, der Schreibstil war zwar gut und schnell zu lesen, aber irgendwas hat mich gestört. Auch die Wörter, die sich die Jungs auf der Lichtung ausgedacht haben, wie Strunk oder Klonk empfand ich am Anfang eher als störend.

Auf den ersten Seiten hat man nur sehr wenig erfahren, da es aus der Sicht von Thomas erzählt wird und dieser nunmal nicht soviel erfahren hat. Und nach dem zehnten "Stell keine Fragen" war ich wahrscheinlich genauso genervt wie Thomas;) Mit der Zeit wurde es dann besser und die Geschichte nahm auch an Fahrt auf.

Den Figuren gegenüber war ich eher distanziert, auch wenn aus Thomas' Sicht geschrieben wurde und er schon sympathisch war konnte ich mich ihm nicht wirklich annähern.

Insgesamt ein gutes Buch, aber ich hatte mir etwas anderes darunter vorgstellt und so bin ich jetzt wo es vorbei ist eher enttäuscht. Dem zweiten Band werde ich aber dennoch eine Chance geben:)

Veröffentlicht am 16.12.2016

Für mich eine Enttäuschung

Gut gegen Nordwind
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Emmi Rothner möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsche Adresse schickt, ...

Emmi Rothner möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsche Adresse schickt, klärt Leo sie über den Fehler auf. Es beginnt ein außergewöhnlicher Briefwechsel, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Auf einem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher – bis sie sich der unausweichlichen Frage stellen müssen: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?

Meine Meinung:

Durch die vielen positiven Rezensionen war ich sehr gespannt auf das Buch und meine Erwartungen waren auch dementsprechend hoch... um ehrlich zu sein, das Buch hat mich einfach nur enttäuscht.

Die Geschichte an sich ist noch relativ nett, aber auch nicht mehr. Es ist eine Geschichte wie tausend andere auch, die für mich nichts besonderes an sich hatte. Allein das Ende fand ich interessant, aber das hat für mich das restliche Buch auch nicht gerettet.

Mein nächstes Problem war dann auch, dass ich die Hauptdarsteller einfach unsymphatisch fand. Ich weiß nciht warum, da sie ja auch nicht so genau beschrieben werden, aber Emmi ging mir von Anfang an auf die Nerven und Leo war auch nicht viel besser.

Zum Schreibstil kann ich nicht viel sagen, da ich es schwer finde, diesen bei Emailromanen zu bewerten.