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Veröffentlicht am 10.03.2023

Leider ein Flop für mich

Perfect Player
1

Rzenson enthält mögliche SPOILER!

Es fällt mir so schwer diese leider negative Rezension zu schreiben, weil ich die Geschichten von Vi Keeland und Penelope Ward eigentlich liebe, aber Perfect Player war ...

Rzenson enthält mögliche SPOILER!

Es fällt mir so schwer diese leider negative Rezension zu schreiben, weil ich die Geschichten von Vi Keeland und Penelope Ward eigentlich liebe, aber Perfect Player war für mich mit Abstand der schlechteste Band dieser unabhänigen Player Reihe. Schon das Cover passt finde ich nicht zu dem Inhalt Es geht um eine warme schöne Kleinstadt bzw. einen Vorort. Warum dann das knallige erotische Pink mit der Großstadtskyline? Auch der Mann deutet jetzt nicht soo sehr auf Levi hin. Aber kommen wir zu den Protagnisten. Presley und Levi haben ein stendiges auf und ab der Gefühle. Auf den ersten 100 Seiten mochte ich Presley sehr, weil sie cool, taff und mit sich im reinen ist. Levi hingegen ist einfach nur ein Arsch mit einer Idiotischen Ansicht. Leider verschiebt sich diese Konstellation total. Persley weiß nicht mwhr was sie will und ist ständig hin und her gerissen. Levi wird dafür etwas umgänglicher. Als sie es dann endlich schaffen eine Affaire zu beginnen konnt Tanner ins Spiel. Die Grundidee des Buches war eigentlich eine neue interessante Idee, aber an der Umsetzung hat es stark gemangelt. Tanner war ein Idiot, von dem ich mir mehr erhofft hatte wie seine Geschichte rüber gebracht wird. Leider haben die Autorinnen sich dazu entschieden ihne inach als den Bösen dastehen zu lassen. Presley behandelt Levi schlecht und Levi bevormundet Presley. Zu allem überfluss gibt Levis und Tanners Mutter noch völlig unpassende Ratschläge von sich die das ganze noch schlimmer machen. Und wenn wir schon bei unpassend sind, dann ist es definitiv Fern. Sie begann als lustige Idee wurde dann aber leider übergriffig unf unangenehm. uch das Ende wirkte unglaublich gehetzt und gestelzt, als ob sie nur noch ein oder zwei kapitel hatten für etwas was mehr Zit gebraucht hätte. Ich hatte generell das gefühl, dass in der Mitte nichts passiert, außer das sie andauernd Brathähnchen essen. Ich glaube in dem Buch wird es sechs mal oder so erwähnt. Der Epilog hat dann ein paar Dinge aufgeklärt, mir war er aber zu konstruiert und mit zu viel Zucker überhäuft. Das für mich einzig gute an dem Buch war tatsächlich Presleys kleiner Sohn Alex. Er ist unglaublich lieb, authentich und enfach toll. Alles in allem überwiegen die schlechten Dinge für mich einfach viel zu sehr. Mir würden bestmmt noch mehr Dinge einfallen allerdings will ich das Buch auch nicht niedermachen daher beende ich meine Rezension hier.

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