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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2022

Verity

Verity
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Worum geht es?: Lowen Ashleigh bekommt die Möglichkeit das Buch einer Psychothriller-Autorin Verity Crawford fertigzuschreiben, welche nach einem Autounfall ein Pflegefall ist. Bei Einsicht von Veritys ...

Worum geht es?: Lowen Ashleigh bekommt die Möglichkeit das Buch einer Psychothriller-Autorin Verity Crawford fertigzuschreiben, welche nach einem Autounfall ein Pflegefall ist. Bei Einsicht von Veritys Unterlagen entdeckt die Schreckliches...

Der Schreibstil: Am Anfang musste ich mich erstmal mit dem Schreibstil anfreunden. Teilweise war es mir dann doch zu vulgär, aber man gewöhnt sich daran. Im Nachhinein kann ich sagen, dass der Schreibstil perfekt zur Handlung passt.

Der Spannungsbogen: Die Handlung ist einfach genial. Wenn man denkt, schlimmer geht es nicht, setzt Colleen Hoover noch einen drauf. Das Buch ist verstörend und spannend zugleich. Ich musste aber dennoch das Buch das ein oder andere Mal aus der Hand legen, um mich auf andere Gedanken zu bringen.

Die Hauptfiguren: Jeder Charakter ist perfekt ausgearbeitet. Alle haben ihre Ecken und Kanten.

Gefühl: Das Buch ist mega spannend. Es ist der pure Nervenkitzel. Das Ende hat mich sprachlos gemacht.



Endfazit: Wenn ich das Buch in einem Wort beschreiben müsste, wäre es "krass". Colleen Hoover schafft es einen zu schocken. Wer hier einen Wohlfühl-Liebesroman erwartet, ist bei "Verity" falsch. Auch wenn vielleicht fragwürdig ist, ob aus medizinischer Sicht alles realistisch ist, kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne einen Psychothriller der anderen Art lesen möchte.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Finding Back to Us

Finding Back to Us
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Worum geht es?: Callie fährt in ihre Heimatstadt zurück und begegnet ihrem Stiefbruder Keith, welcher für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist. Sie ist wütend auf ihn, spürt aber dennoch eine Anziehung.

Der ...

Worum geht es?: Callie fährt in ihre Heimatstadt zurück und begegnet ihrem Stiefbruder Keith, welcher für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist. Sie ist wütend auf ihn, spürt aber dennoch eine Anziehung.

Der Schreibstil: Ist locker und flüssig. Die Gefühle von Callie und Keith werden super rübergebracht. Das Buch hat aber seine Längen.

Der Spannungsbogen: Die Handlung plätschert nur so dahin. Am Anfang weiß man natürlich was, wann wieso passiert. Am Ende war ich jedoch positiv überrascht. Mit der einen Wendung am Schluss, hätte ich nicht gerechnet.

Die Hauptfiguren: Sowohl Callies, als auch Keith Handlungen sind durchaus nachvollziehbar. Die Liebesgeschichte der Zwei ist einfach nur süß und bewegend zugleich.

Die Nebenfiguren: Holly (Callies kleine Schwester) ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die süße kleine Schwester... Auch Callies Stiefmutter Stella ist goldig und bedient nicht das Klischee der bösen Stiefmutter.



Endfazit: Ein schöner Liebesroman mit Tiefgang. Weniger Seiten hätten der Handlung mehr Pep verliehen, aber ich kann das Buch dennoch wärmstens empfehlen.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Sweet Little Lies

Sweet Little Lies
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Worum geht es?: Betty Dawsey hat die Nase voll von ihrem Verlobten Thom. Er ist viel zu nett und einfach langweilig. Sie entschließt ihn zu verlassen bis eine Explosion die gemeinsame Wohnung in die Luft ...

Worum geht es?: Betty Dawsey hat die Nase voll von ihrem Verlobten Thom. Er ist viel zu nett und einfach langweilig. Sie entschließt ihn zu verlassen bis eine Explosion die gemeinsame Wohnung in die Luft jagt. Betty kommt mit leichten Verletzungen davon und findet heraus, dass Thom, in Wahrheit Geheimagent ist. Betty und Thom sind nun auf der Flucht und suchen den Täter. Betty fragt sich nun wer ihr Verlobter wirklich ist...

Der Schreibstil: An sich kann ich nicht meckern. Die Geschichte ist schnell und flüssig erzählt. Ich kam allerdings mit den Decknamen der anderen Agenten irgendwann durcheinander.

Der Spannungsbogen: Hier war doch mehr Potential drin. Man konnte hier schon erahnen wie die Geschichte weitergeht und jeder Verdacht hat sich dann auch bewahrheitet. Ich hätte mir ein paar überraschende Wendungen gewünscht.

Die Hauptfiguren: Betty und Thom sind im Großen und Ganzen okay. Ich kann nur nicht ganz nachvollziehen warum Betty nicht von Anfang an anspricht, was ihr an Thom stört und dann erst einen großen Aufstand macht, wenn sie weiß wer er wirklich ist. Thom ist auch nicht viel besser... Er recherchiert sogar, wie man eine "normale" Beziehung führt, was ich sehr befremdlich finde.

Die Nebenfiguren: Mit den Nebenfiguren hatte ich so meine Probleme. Alle Geheimagenten hatten Tiernamen und irgendwann sah man nicht mehr durch wer nun wer ist. Wer "Gut" und wer "Böse" ist war leider sehr früh schon klar, was ich sehr schade fand.



Endfazit: Im Großen und Ganzen ist ein nettes Buch für Zwischendurch, jedoch nix was dauerhaft im Gedächtnis hängen bleibt. Das Potential wurde hier leider nicht vollständig ausgeschöpft.

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Frigid

Frigid
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Worum geht es?: Sydney und Kyler sind sie seit Kindertagen beste Freunde und könnten dennoch nicht unterschiedlicher sein. Bei einem Skiurlaub werden die von einem Schneesturm überrascht und sind praktisch ...

Worum geht es?: Sydney und Kyler sind sie seit Kindertagen beste Freunde und könnten dennoch nicht unterschiedlicher sein. Bei einem Skiurlaub werden die von einem Schneesturm überrascht und sind praktisch in der Hütte eingeschlossen. Die Beiden übernachten in der Hütte und es knistern heftig. Während sich die beiden einander vorsichtig nähern, hat es jemand auf ihr Leben abgesehen

Der Schreibstil: Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur durch die Seiten. Ich finde es allerdings ein wenig befremdlich, wenn man seine beste Freundin "Baby" nennt. Ansonsten kann hier nix kritisieren. Die winterliche Atmosphäre wird super transportiert.

Der Spannungsbogen: Die Handlung ist flüssig, jedoch war sehr schnell klar wer der Täter ist. Wirkliche Spannung ist dabei leider nicht aufgekommen.

Die Hauptfiguren: Sydney und Kyler sind einfach nur süß zusammen. Wie Kyler sich häufiger um Sydney Sorgen macht, da geht einem das Herz auf.

Die Nebenfiguren: Sydneys beste Freundin Andrea ist einfach nur witzig und ein wenig schräg. Ich bin schon auf den 2. Band von Andrea und Tanner gespannt.



Endfazit: Ein durchaus solides Winterbuch für die kalten Wintermonate. Es ist jedoch auch nicht das beste Buch was ich je gelesen habe. Hier war noch Potenzial nach oben.

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Never Doubt

Never Doubt
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Worum geht es?: Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares ...

Worum geht es?: Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden.

Der Schreibstil: Die Emotionen werden perfekt rübergebracht. Die Handlung hat aber besonders im Mittelteil seine Längen.

Gefühl: Es war einfach nicht mein Buch. Manche Dinge passierten viel zu überstürzt und andere Dinge sind einfach nicht logisch. Ich meine, man vertraut doch niemanden etwas sehr persönliches an, den man kaum kennt.

Die Hauptfiguren: Isaac und Willow machten sich beide teilweise das Leben unnötig schwer. Ja beide haben ihr Päckchen zu tragen. Manchmal hätte ich am Liebsten Willow einmal anschreien wollen, das sie doch endlich mal den Mund aufmacht. Insgesamt waren mir beide einfach zu anstrengend.



Endfazit: Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, weil jede Buch von Emma Scott gehypte wird. Leider wurden diese nicht erfüllt. Beide Protagonisten sind sehr anstrengende Charakter, die sich das Leben unnötig schwer machen. Gerade zum Ende hin gibt es so unglaubwürdige Wendungen, das man schon die Augen verdreht. Gerade bei einer so wichtigen Thematik sollte man nicht alles beschönigen, dass doch am Ende alles gut wird. Zusätzlich war der Epilog in meinen Augen zu viel Kitsch und ein wenig zu dick aufgetragen.

Von mir gibt es 2 von 5 Sternen.

An diese Stelle möchte ich eine Trigger-Warnung ansprechen, dass unter Anderem das Thema Vergewaltigung angesprochen wird.

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