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Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton - Der Duke und ich

Bridgerton - Der Duke und ich
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Worum geht es?: Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf ...

Worum geht es?: Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon!

Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus der Erzähler-Sicht erzählt. Der Schreibstil hat sehr gepasst und selbst die Gefühle von Daphne und Simon wurden super rübergebracht. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und man fliegt sehr schnell durch die Seiten. Leider hatte das Buch dann doch seine Längen besonders im Mittelteil. Im Gegensatz zur Serie liegt der Fokus deutlich mehr aus Simon und Daphne. Viele Nebenhandlungen die in der Serie gezeigt gibt es gar nicht im Buch. Es hat mich nicht groß gestört, aber in der Serie hat das der Geschichte noch mehr Pep verliehen.

Die Hauptfiguren: Daphne ist eine junge Dame, welche in der Londoner Ballsaison einen Mann sucht. Sie bekommt sehr viel Druck on ihre Familie, insbesondere von ihrer Mutter und ihrem ältesten Bruder Anthony. Die meisten Anwärter sehen sie jedoch als nette Freundin und nicht als eine zukünftige Frau.

Simon ist ein Herzog und wenn es nach ihm geht könnte er auf den Titel verzichtet. Er wird häufig von der Gesellschaft mit seinem verstorbenen Vater verglichen. Ich habe mit ihm mitgefühlt und konnte seine Beweggründe gegen eine Heirat durchaus verstehen (auch wenn es sehr drastisch ist).



Was ich noch erwähnen möchte: Eine Kleinigkeit ist mir beim Schreibstil immer angeeckt. Es ist häufig von "der ton" die Rede. Für all diejenigen, die auch nicht verstanden haben, was das heißen soll, ist das die Kurzform von "the town". Im Kontext ist somit meistens die Gesellschaft oder die Etikette gemeint. Ich denke in der Übersetzung hätte man das besser weglassen sollen, oder es wenigstens umschrieben, sodass man es versteht.

Endfazit: Das Buch ist ein guter Auftaktband. Leider hatte das Buch seine Längen. Die Beziehung von Daphne und Simon wurde sehr schön dargestellt und ich bin gespannt wie es mit Anthony und Kate weitergeht.

Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.



Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Everything We Had

Everything We Had (Love and Trust 1)
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Worum geht es?: Offen, optimistisch, lebensfroh – das ist Kate. Bis ein zutiefst traumatisches Erlebnis sie aus der Bahn wirft. Sie bricht das College in London ab und zieht sich zurück. Nur eines hält ...

Worum geht es?: Offen, optimistisch, lebensfroh – das ist Kate. Bis ein zutiefst traumatisches Erlebnis sie aus der Bahn wirft. Sie bricht das College in London ab und zieht sich zurück. Nur eines hält sie aufrecht: ihr Traum vom eigenen Café. Als sie die Chance bekommt, einen kleinen Laden in London zu mieten, setzt sie alles auf eine Karte. Doch sie hat die Rechnung ohne Aidan gemacht. Der Neffe der Inhaberin möchte das Geschäft in einen Buchladen verwandeln. Um ihren Traum zu verwirklichen, muss Kate mit Aidan zusammenarbeiten. Dabei kommen sie einander gefährlich nahe. Doch Kate kann es sich nicht leisten, dass jemand einen Blick hinter ihre Fassade wirft und entdeckt, dass ihre Seele in Scherben liegt…

Der Schreibstil: Die Geschichte wird abwechselnd aus Kates und Aidans Sicht erzählt, wobei der Fokus mehr auf Kate liegt. Die Geschichte wird sehr ruhig erzählt. Die Spannungen zwischen Kate und Aidan waren sehr amüsant mitzuverfolgen. Ich weiß nicht, ob ich immer so ruhig reagiert hätte wie Kate. In der Geschichte steht besonders der Alltag im Cosy Corner im Vordergrund, was einerseits mal eine doch etwas andere Atmosphäre kreiert hat, andererseits hat das aber der Geschichte deutlich an Spannung genommen. Das Buch hatte besonders im Mittelteil seine Längen, was ich sehr schade finde. 100 Seiten weniger hätten der Geschichte keinen Abbruch getan. Das Ende war jedoch sehr emotional und hat schöne Botschaften vermittelt.

Die Hauptfiguren: Kate ist ein junge Frau, welche leider einen schweren Vergangen hat. Sie hat häufig Panikattacken und verschließt sich vor ihren Mitmenschen. Sie hat eine starke Entwicklung durchgemacht und ich konnte jeden Gedanken und jede Handlung von ihr verstehen.

Aidan ist Anfangs sehr unhöflich und will Kate am liebsten aus dem gemeinsamen Laden rausekeln. Mit der Zeit taut man auf und lernt auch ihn besser kennen. Besonders schön fand ich, wie langsam sich seine Gefühle für Kate entwickelt haben.

Endfazit: Das Buch hat mir gut gefallen und ist was nettes für Zwischendurch. Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Die Charakterentwicklung ist einfach nur großartig und die tollen Botschaften in diesem Buch kann ich nur Lobens erwähnen. Dennoch hat das Buch durch ihre Längen an Spannung verloren.

Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.

Wer die Love and Trust Reihe der Autorin liebt, der sollte (am besten vorher) "The Right Kind of Wrong" gelesen haben. In dem Band wird Zoes Geschichte erzählt, welche auch in diesem Band ab uns zu thematisiert wird.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Jeder Tag für dich

Jeder Tag für dich
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Worum geht es?: Mary O'Connor hält jeden Tag Ausschau. Bis ans Ende der Welt wollte Jim mit ihr gehen. Doch seit sieben Jahren ist er spurlos verschwunden. Abends nach der Arbeit geht Mary zum Londoner ...

Worum geht es?: Mary O'Connor hält jeden Tag Ausschau. Bis ans Ende der Welt wollte Jim mit ihr gehen. Doch seit sieben Jahren ist er spurlos verschwunden. Abends nach der Arbeit geht Mary zum Londoner Bahnhof Ealing Broadway und stellt sich mitten in den Pendlerstrom. In ihren Händen hält sie ein Schild mit den Worten: Komm nach Hause, Jim. Bis ein unerwarteter Anruf ihre Welt auf den Kopf stellt. Sosehr sich Mary innerlich sträubt, sie muss sich endlich dem stellen, was vor all den Jahren passiert ist. Als die Lokalreporterin Alice Mary am Bahnhof begegnet, wittert sie eine gute Geschichte und freundet sich mit ihr an. Kann Alice Jim finden - und ist Mary bereit, die Wahrheit über ihre große Liebe zu erfahren?

Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus der Erzähler-Sicht abwechselnd aus Alice und Marys Sicht erzählt. Hierbei wird die Zeit einmal in der Zeit vor Jim's Verschwinden, und einmal aus der Gegenwart erzählt. Mit dem Schreibstil hatte ich leider total meine Probleme. Es gibt Situationen die nicht aufgeklärt werden. Alle Charaktere werden als total attraktiv beschrieben. Tut mir leid, aber so realistisch ist das nicht. Vor allem, wenn alle behaupten, dass Mary und Jim zusammengehören, weil sie so ein schönes Paar abgeben.

Die Hauptfiguren: Mary ist eine psychisch labile Frau, die verzweifelt Jim sucht. Einerseits habe ich sie dafür bewundert, dass sie hartnäckig Jahr für Jahr an dem Bahnhof steht und nach Jim fragt. Andererseits, normal ist das auch nicht. Alle haben Mary einfach nur bemitleidet, aber keiner hat mal sie gefragt, ob sie Hilfe braucht. Ihre Beziehung zu Jim ist total toxisch. Sie kennt ihn eigentlich nicht richtig und zieht schon nach kürzester Zeit mit ihm zusammen. Sie merkt, dass es ihm nicht gut geht, aber tut auch nichts dagegen. Es war wirklich sehr schwer, diesen Verlauf der Beziehung mitzuverfolgen.

Alice ist eine neue Freundin von Mary und macht sich gemeinsam mit Kit auf die Suche nach Jim. Auch sie hat ihr Päckchen zu tragen. Ihre aufkeimende Romanze zu Kit konnte ist leider überhaupt nicht nachvollziehen. Wie kann man jemanden toll finden, wenn man ihn gleichzeitig lächerlich findet? Irgendwie passt das für mich nicht zusammen.

Was ich noch erwähnen möchte: Das Buch thematisiert sehr ausführlich schwere Themen, dass eine Trigger-Warnung mehr als angebracht gewesen wäre. Gut man kann sich denken, dass ein Mensch nicht einfach so verschwindet, aber auch die Nebencharaktere haben auch durchaus große Probleme.

Nun zu meinem größten Kritikpunkt: Alle Charaktere haben psychische Probleme und keiner macht was dagegen! Mary, Alice, Kit und Ted arbeiten alle bei der Krisen Hotline. Ich finde es toll, dass auch sowas mal in Büchern thematisiert wird, jedoch haben alle so viele Probleme zu bewältigen, dass ich mich frage, wie sie dann überhaupt dafür arbeiten können. Gerade wenn man sich ehrenamtlich für sowas engagieren möchte, ist doch das Thema "Mental Health" umso wichtiger. Alle 4 benötigen eine Therapie um ihre Geschichte verarbeiten zu können und das passiert leider gar nicht.

Die Auflösung zu Jims Verschwinden hat mich total aufgeregt und hat mich sprachlos zurückgelassen.

Endfazit: Ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut, und wurde leider enttäuscht. Man hätte so viel aus der Geschichte machen können und Betroffenen helfen können, aber das Potential wurde nicht genutzt.

Das Buch erhält von mir total enttäuschte 1 von 5 Sterne.



Das Buch wurde mir im Rahmen einer Leserunde bei LovelyBooks zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Für immer und noch ein bisschen länger

Für immer und noch ein bisschen länger
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Worum geht es?: Vor sechs Jahren zerbrach Annas Welt in tausend Stücke: Ihr Verlobter Jeremias starb bei einem Verkehrsunfall. Dabei wollte Anna mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen. Seitdem lebt sie ...

Worum geht es?: Vor sechs Jahren zerbrach Annas Welt in tausend Stücke: Ihr Verlobter Jeremias starb bei einem Verkehrsunfall. Dabei wollte Anna mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen. Seitdem lebt sie allein, unterhält sich in Gedanken mit ihrem toten Verlobten und möchte sich nur noch in ihrem Schmerz auflösen. Bis sie umziehen muss und Gunilla kennenlernt, in deren Wohngemeinschaft ein Zimmer frei ist. Die alte Dame hat seit Jahren ihre Wohnung nicht verlassen, und auch ihre Mitbewohner haben sich von der Welt zurückgezogen: Die stille Rose häkelt den ganzen Tag, und Kurt-Georg kümmert sich um alles, nur nicht um sein gebrochenes Herz. Anna beschließt, sie alle ins Leben zurückzuholen. Auch wenn sie dafür ihre eigene Trauer loslassen muss – und ihr Herz einem neuen Menschen öffnen…


Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, wobei häufig auch mal die unterschiedlichen WG-Mitbewohner zu Wort kommen. Teilweise gibt es auch Flashbacks aus der Vergangenheit, welche aber die ganze Geschichte noch mal interessanter machen.

Ich weiß nicht, ob ich es schon mal hatte, dass ich schon nach der 2. Seite geweint habe. Mit so was habe ich einfach nicht gerechnet. Ich habe mit den Charakteren gelacht, geweint und mitgefiebert. Der Schreibstil ist einfach nur toll. Man wird in die Handlung reingezogen. Ich habe mich auch dabei ertappt, wie ich während des Lesens ein Dauergrinsen hatte, was nun wirklich nicht häufig vorkommt. Und dieses tolle Ende war das I-Tüpfelchen.


Die Hauptfiguren: Anna ist eine Frau, welche mitten im Leben steht. Sie hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten und tut sich schwer damit, Nähe zu anderen Menschen aufzubauen. Ihre Charakterentwicklung war toll und ich mochte sie von Anfang an. Gerade die Geschichte mit ihrem Vater hat mich sehr bewegt.


Endfazit: Dieses Buch ist einfach wundervoll. Die WG rund um Anna, KG, Gunilla, Rose und Michel war einfach zu schön. Jeder Charakter ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich fand es besonders toll, dass jeder seinen Platz in der Geschichte gefunden hat. Jeder Protagonist hat seine eigene bewegende Geschichte. Eine große Leseempfehlung meinerseits!


Das Buch erhält von mir total begeisterte 5 von 5 Sterne.


Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Drowning in Stars

Drowning in Stars
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Worum geht es?: Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze’ Vater trinkt zu viel. Aber sie haben einander - und für Gaze war eins von Anfang an klar: Pixie ...

Worum geht es?: Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze’ Vater trinkt zu viel. Aber sie haben einander - und für Gaze war eins von Anfang an klar: Pixie ist die Eine. Sie hat ihn beschützt, als er neu im Viertel war. Ohne einander wären sie untergegangen. Sie haben sich versprochen, immer zusammenzubleiben. Doch eines Tages muss sich Pixie entscheiden: für ihr Versprechen oder für Gaze’ Leben. Als sie sich Jahre später wiedertreffen, ist es Gaze, der für sie beide stark sein muss. Denn nur wenn Pixie sich von ihren Dämonen befreien kann, hat ihre Liebe eine Chance


Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus Pixies und Gazes Sicht erzählt. Man erlebt die einzelnen Etappen ihres Leben und begleitet sie beim Erwachsen werden. Der Schreibstil der Autorin hat mir besonders gut gefallen. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und man fliegt nur durch die Seiten. Es werden sehr schwierige Themen wie Misshandlung und Vergewaltigung drastisch dargestellt, aber dennoch so vermittelt, dass man nicht verstört ist. Das rechne ich der Autorin hoch an. Besonders Gazes Pflegefamilie fand ich einfach nur toll und hat die ganze Geschichte super abgerundet.


Die Hauptfiguren: Pixies ist eine junge Frau, die bereits in jungen Jahren auf sich allein gestellt war. Wie sie sich bereits als Kind für Gaze eingesetzt hat, als dieser gemobbt wurden ist, zeigt nur ihre Charakterstärke. Ihre Entwicklung mitzuerleben hat mich sehr bewegt.


Gaze ist Pixies bester Freund und einfach nur zauberhaft. Er kämpft für Pixies wenn sie unrecht behandelt wird und stellt ihr Glück vor seines. Auch ihn konnte ich einfach nur bewundern.

Endfazit: Das Buch ist mich total begeistert. Es werden sehr heftige Szenen so glaubhaft und ernst dargestellt, dass man sich so in die Charaktere hineinversetzen kann. Gaze, Pixies und die Pflegefamilie sind mir alle ans Herz gewachsen. Mir persönlich war die Geschichte jedoch etwas zu vorhersehbar und ein wenig Spannung hat gefehlt, daher hat es nicht ganz zu den 5 Sternen gereicht. Ich kann jedoch jedem dieses Buch ans Herz legen und es zählt bereits jetzt zu meinen Jahreshighlights.


Das Buch erhält von mir begeisterte 4,5 von 5 Sterne.

Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.


An dieser Stelle möchte ich eine Trigger Warnung aussprechen. Es werden u.A. Themen wie Misshandlung und Vergewaltigung angesprochen.

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