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Veröffentlicht am 20.04.2022

The Passengers

The Passengers
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Worum geht es?: »Guten Morgen, Claire. Sie dürften bemerkt haben, dass sich Ihr Fahrzeug nicht mehr unter Ihrer Kontrolle befindet. Ab sofort bestimme ich, wohin Ihre Fahrt geht. Im Augenblick gibt es ...

Worum geht es?: »Guten Morgen, Claire. Sie dürften bemerkt haben, dass sich Ihr Fahrzeug nicht mehr unter Ihrer Kontrolle befindet. Ab sofort bestimme ich, wohin Ihre Fahrt geht. Im Augenblick gibt es nur eines, das Sie wissen sollten: In zwei Stunden und dreißig Minuten sind Sie höchstwahrscheinlich tot.« Als die hochschwangere Claire Arden diese Worte aus dem Lautsprecher ihres nagelneuen selbstfahrenden Autos vernimmt, hält sie es zunächst für einen schlechten Scherz. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass sie tatsächlich in ihrem Wagen gefangen ist. Und sie ist nicht die Einzige – noch sieben weitere Passagiere sind in derselben Situation: Die Systeme ihrer Autos wurden geknackt, und nun befinden sie sich auf einem fatalen Kollisionskurs. Doch damit nicht genug: Der Hacker streamt das ganze live im Internet, und die Zuschauer entscheiden über Leben und Tod der acht Passagiere …

Der Schreibstil: Auch wie bei "The One" handelt auch dieses Buch wieder von verschiedenen Personen und es wird aus der Erzählerperspektive erzählt. Auch hier sind wieder die Kapitel sehr kurz gehalten und man fliegt nur durch die Seiten. Besonders hat mir gefallen, dass die Kapitelänfänge mit Zeitungsausschnitten oder Screenshots versehen sind, sodass man auch mitbekommt, wie die "Außenwelt" das ganze Geschehen mitverfolgt. Auch in diesem Buch sind wieder sehr viele Plot Twists eingebaut, sodass es bis zum Schluss spannend bleibt.

Die Hauptfiguren: Das Buch dreht sich im wesentlichen um Claire, welche durch den Hacker erpresst wird, und um das Leben der Reisenden entscheiden soll. Claire wurde so gut dargestellt, dass ich mir sie super vorstellen konnte. Sie hat mich wirklich beindruckt. So eine Stärke und ein Durchsetzungsvermögen in so einer Ausnahmesituation zu zeigen, ist bemerkenswert.

Selbstverständlich wurde auch das Leben der einzelnen Reisenden näher durchleuchtet und auch ich habe jedes mal zwischen Sympathie und Antipathie geschwankt. Ich bin immer wieder beindruckt, wie der Autor es schafft, dass ich so schnell meine Meinung über einen Charakter ändere.



Endfazit: Wer "The One" geliebt hat, sollte unbedingt auch "The Passenger" lesen! Das Buch ist düsterer, aber es lohnt sich! Gerade die Thematik der Bewertung eines Menschen in der Gesellschaft, hat mich zum Nachdenken angeregt.

Das Buch erhält von mir total begeisterte 5 von 5 Sterne.

Ich kann jedem nur raten, die Bücher nach dem Erscheinungsdatum zu lesen. Hier werde kurze Handlungsstränge aus dem Buch "The One" aufgegriffen. welche spoilern.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Immer ist ein verdammt langes Wort

Immer ist ein verdammt langes Wort
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Worum geht es?: Manchmal verändert ein einziger Moment dein ganzes Leben. In Renas Fall: die Sekunde, in der das Motorrad gegen den Baum krachte. Koma, Schmerzen, Gedächtnislücken. Doch Rena ist hart im ...

Worum geht es?: Manchmal verändert ein einziger Moment dein ganzes Leben. In Renas Fall: die Sekunde, in der das Motorrad gegen den Baum krachte. Koma, Schmerzen, Gedächtnislücken. Doch Rena ist hart im Nehmen, war sie schon immer! Mit allem wird sie fertig, nur nicht damit, dass ihr die Liebe vor die Füße fällt – buchstäblich, vom Balkon der Wohnung über ihr. Denn dieser Junge, der ein grün gesprenkeltes und ein hellblaues Auge hat, stellt alles in Frage.

Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus Renas Sicht erzählt. Der Schreibstil ist leider mein größter Kritikpunkt. Ich bin damit leider gar nicht warmgeworden. Es ist so verwirrend geschrieben, da noch innere Monologe hinzu kommen, dass ich leider manche Passagen mehrmals lesen musste, um es zu verstehen. Ich habe auch lange Zeit gedacht, dass der Unfall im Prolog schon zu der Haupthandlung gehört und am Ende hat das nichts damit zu tun. Die Auflösung zum Schluss ging mir viel zu schnell und das Ende war einfach zu plötzlich.

Die Hauptfiguren: Rena ist eine junge Frau, welche durch ihren Unfall nun ihr letztes Schuljahr wiederholen muss. Ihren Kämpfergeist habe ich durchaus bewundert. Allerdings verstehe ich es nicht, wie sie manche Situationen einfach abhakt. Klar sie ist ein Teenager, aber da ist es doch normal das man auch mal seinen Mund aufmacht und nicht immer klein beigibt. Gerade die Beziehung zu ihrer Mutter war sehr schwierig und wurde leider bis zum Schluss nicht wirklich verbessert, oder irgendwie noch mal in eine andere Richtung gelenkt. Schade, gerade das hatte wirklich großes Potential.

Mit Kick konnte ich mich mehr anfreunden. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum er Rena nicht seinen richtigen Namen verraten hat. Für sein junges Alter hat doch eine sehr erwachsene Art, was mich sehr überrascht hat.

Endfazit: Von dem Buch habe ich so viel gutes gehört, dass ich so hohe Erwartungen hatte. Leider konnte das Buch nicht meine Erwartungen nicht erfüllen. Der Schreibstil war für mich einfach katastrophal und die Auflösung und das Ende hat mich leider nicht begeistert.

Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton - Wie verführt man einen Lord?

Bridgerton – Wie verführt man einen Lord?
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Worum geht es?: Ein rauschender Maskenball im Hause Bridgerton. Doch unter all den Gauklern, Prinzessinnen und Harlekinen hat Benedict Bridgerton nur Augen für die unbekannte Schöne mit den funkelnden ...

Worum geht es?: Ein rauschender Maskenball im Hause Bridgerton. Doch unter all den Gauklern, Prinzessinnen und Harlekinen hat Benedict Bridgerton nur Augen für die unbekannte Schöne mit den funkelnden Augen. Auch Sophie spürt, dass diese Begegnung Bestimmung ist – und muss doch gehen, bevor die Masken fallen. Was bleibt ist ein unauslöschliches Sehnen und Benedicts Schwur, nie eine andere zu freien als sie! Doch die Probe, auf die das Schicksal die Liebenden stellt, ist hart – und ihr Ausgang ungewiss.


Der Schreibstil: Wie im ersten Band wird auch diese Geschichte aus der Erzähler-Sicht erzählt. Hier jedoch fangen wir mit der Kindheit von Sophie an und enden mit im Erwachsenenalter. Besonders gut hat mir der Schreibstil gefallen. Weil man Sophie bereits so früh begleitet hat, konnte ich viel größere Bindung zu ihr aufbauen. Besonders toll fand ich, dass der Familienzusammenhalt hier deutlich mehr im Fokus war. Viele Geschwister der Bridgerton-Familie hatte deutlich mehr Präsenz. Das hat mir in den beiden vorherigen Bänden einfach gefehlt. Leider hatte das Buch einige Längen, was sehr schade ist.


Die Hauptfiguren: Sophie ist eine starke Frau, welche leider wenig Liebe in ihrer Kindheit bekommen hat. Ihre Kindheit hat mich zutiefst bewegt, und dadurch dass man sie durch so viele Altersetappen begleiten konnte, ist sie mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Sie weiß wer sie ist und welche Stellung sie in der Gesellschaft einnimmt, lässt jedoch nicht alles mit sich machen und zeigt auch ihre Grenzen. Ich finde, sie ist bislang der stärkste Charakter im "Bridgerton-Universum".


Benedict ist der 2. Sohn aus der Bridgerton Familie. Eigentlich hat er keine Lust eine Ehe einzugehen, und nachdem sein Bruder Anthony bereits geheiratet hat, sieht er keinen Anlass das sobald zu ändern. Benedikt war mir von allen Geschwistern am unscheinbarsten und auf seine Geschichte war ich am Meisten gespannt. Insgesamt hat mir Benedict sehr gut gefallen. Er wird häufig als der Märchenprinz für Sophie dargestellt, und hilft ihr aus misslichen Situationen. Er mag vielleicht keine große Entwicklung gemacht haben, jedoch wurde er mir immer mehr sympathisch.





Was ich noch erwähnen möchte: Eine Kleinigkeit ist mir beim Schreibstil immer angeeckt. Es ist häufig von "der ton" die Rede. Für all diejenigen, die auch nicht verstanden haben, was das heißen soll, ist das die Kurzform von "the town". Im Kontext ist somit meistens die Gesellschaft oder die Etikette gemeint. Ich denke in der Übersetzung hätte man das besser weglassen sollen, oder es wenigstens umschrieben, sodass man es versteht.


Endfazit: Anfangs habe ich ein wenig mit den Augen gerollt, da ich dachte, dies wird Aschenputtel 2.0. Am Ende kann ich sagen, dass das Buch sehr an Dynamik gewonnen hat. Sophie hat mir besonders gut gefallen. Die Liebesgeschichte wurde auch toll umgesetzt, auch wenn es etwas verruchter war, als in den vergangenen Bänden. Leider hatte das Buch aber einige Längen.


Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.





Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton - Wie bezaubert man einen Viscount?

Bridgerton – Wie bezaubert man einen Viscount?
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Worum geht es?: Der begehrteste Junggeselle der Londoner Gesellschaft und die aussichtsreichste Debütantin der Saison: Lord Anthony Bridgerton und Edwina Sheffiel gäben ohne Frage ein schönes Paar ab wären ...

Worum geht es?: Der begehrteste Junggeselle der Londoner Gesellschaft und die aussichtsreichste Debütantin der Saison: Lord Anthony Bridgerton und Edwina Sheffiel gäben ohne Frage ein schönes Paar ab wären da nicht Edwinas überaus besorgte Schwester Kate und der durchaus zweifelhafte Ruf des Lords. Kate ist fest entschlossen, ihre Schwester vor dem Herzensbrecher zu schützen bis der Viscount sie eines Tages in seine Arme reißt und ihren Mund mit seinen fordernden Lippen verschließt. Erregt und entsetzt zugleich erkennt Kate, dass sie den Mann, der ihre Schwester hofiert, selbst heimlich begehrt


Der Schreibstil: Wie im ersten Band wird auch diese Geschichte aus der Erzähler-Sicht erzählt. In diesem Band hat mir die Dynamik zwischen Kate und Anthony deutlich besser gefallen. Es hatte alles viel mehr Ecken und Kanten. Gerade zum Ende hin wurde es spannend. Mit der Wendung habe ich nicht gerechnet.


Die Hauptfiguren: Kate ist eine junge Dame, welche mit ihren 21 Jahren schon damit abgeschlossen hat, jemals zu heiraten. Ihre Stiefmutter setzt jedoch alles daran, sie und ihre Halbschwester Edwina zu verheiraten. Kate ist eine sehr willensstarke Person. Sie eckt manchmal mit ihren Aussagen an. Gerade weil sie nicht die perfekte Dame ist, war mir Kate von Anfang an total sympathisch.


Anthony ist der älteste Sohn der Bridgerton Familie. Er wirkt manchmal etwas mürrisch, aber das Wohl der Familie liegt ihm sehr am Herzen. Seine Sticheleien gegen Kate waren einfach nur lustig und haben der Geschichte mehr Pep verliehen. Seine Beweggründe gegen eine Liebeshochzeit waren mir ein wenig zu übertrieben.





Was ich noch erwähnen möchte: Eine Kleinigkeit ist mir beim Schreibstil immer angeeckt. Es ist häufig von "der ton" die Rede. Für all diejenigen, die auch nicht verstanden haben, was das heißen soll, ist das die Kurzform von "the town". Im Kontext ist somit meistens die Gesellschaft oder die Etikette gemeint. Ich denke in der Übersetzung hätte man das besser weglassen sollen, oder es wenigstens umschrieben, sodass man es versteht.


Endfazit: Der Band hat mir deutlich besser gefallen, als der Auftaktband. Zwischen Anthony und Kate gab es eine tolle Entwicklung. Ich bin gespannt wie die Reihe weiter geht.


Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.





Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton - Der Duke und ich

Bridgerton - Der Duke und ich
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Worum geht es?: Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf ...

Worum geht es?: Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon!

Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus der Erzähler-Sicht erzählt. Der Schreibstil hat sehr gepasst und selbst die Gefühle von Daphne und Simon wurden super rübergebracht. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und man fliegt sehr schnell durch die Seiten. Leider hatte das Buch dann doch seine Längen besonders im Mittelteil. Im Gegensatz zur Serie liegt der Fokus deutlich mehr aus Simon und Daphne. Viele Nebenhandlungen die in der Serie gezeigt gibt es gar nicht im Buch. Es hat mich nicht groß gestört, aber in der Serie hat das der Geschichte noch mehr Pep verliehen.

Die Hauptfiguren: Daphne ist eine junge Dame, welche in der Londoner Ballsaison einen Mann sucht. Sie bekommt sehr viel Druck on ihre Familie, insbesondere von ihrer Mutter und ihrem ältesten Bruder Anthony. Die meisten Anwärter sehen sie jedoch als nette Freundin und nicht als eine zukünftige Frau.

Simon ist ein Herzog und wenn es nach ihm geht könnte er auf den Titel verzichtet. Er wird häufig von der Gesellschaft mit seinem verstorbenen Vater verglichen. Ich habe mit ihm mitgefühlt und konnte seine Beweggründe gegen eine Heirat durchaus verstehen (auch wenn es sehr drastisch ist).



Was ich noch erwähnen möchte: Eine Kleinigkeit ist mir beim Schreibstil immer angeeckt. Es ist häufig von "der ton" die Rede. Für all diejenigen, die auch nicht verstanden haben, was das heißen soll, ist das die Kurzform von "the town". Im Kontext ist somit meistens die Gesellschaft oder die Etikette gemeint. Ich denke in der Übersetzung hätte man das besser weglassen sollen, oder es wenigstens umschrieben, sodass man es versteht.

Endfazit: Das Buch ist ein guter Auftaktband. Leider hatte das Buch seine Längen. Die Beziehung von Daphne und Simon wurde sehr schön dargestellt und ich bin gespannt wie es mit Anthony und Kate weitergeht.

Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.



Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

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