Ich mochte beide Protagonisten, Kailyn und Daxton, sehr gerne. Sie sind sehr unterschiedlich, aber dadurch das man aus beiden Perspektiven liest, kann man beide gut verstehen. Auch die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet, was das lesen sehr angenehm gemacht hat. Die Themen, die angesprochen werden sind sehr individuell, werden hier aber gut dargestellt. Dazu gehören neben Liebe auch Verantwortung und Verlust. Im ersten Band ging es viel um Sport, was ich persönlich ja immer sehr mag, aber dadurch war ich durch die Ernsthaftigkeit der Themen in diesem Band etwas überrascht, aber im positiven Sinne. Außerdem sind beide Anwälte und es gibt auch einen eingewebten Fall. Sowas mag ich ja immer sehr gerne. Die Verbindung zwischen den beiden Protagonisten hat sich langsam entwickelt, aber nicht zu langsam. Dadurch fühlte es sich sehr real und authentisch an. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm, dadurch lässt sich die Geschichte gut und flüssig lesen.

Fazit: Für mich ist das Buch ein absolutes Jahreshighlight. Es spricht interessante Themen an, die auch nicht allzu oft in Büchern besprochen werden. Das Buch kam für mich genau zur richtigen Zeit. Daher kann ich das Buch absolut empfehlen.

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Meine Meinung: Ich finde es toll, das diesmal ein Mitglied des Drachentrios verkuppelt wurde, da ja sonst sie diejenigen waren, die verkuppelt haben. Dadurch begleitet man auch mal ältere Charaktere, was ich gut fand. Die Geschichte an sich war toll, auch wenn sie kurz war. Daher fehlte manchmal der Tiefgang, was ja häufig bei Kurzgeschichten der Fall ist. Den männlichen Charakter kennt man bisher nicht, deswegen hat mir auch etwas der Zugang zu ihm gefehlt. Leider kamen bis auf den Anfang und das Ende kaum die restlichen Charaktere der Redwood Reihe vor. Das fand ich schade, weil ich mich sehr darauf gefreut habe sie wiederzusehen. Dennoch war die Atmosphäre aus Redwood wieder direkt bin Beginn an da. Ich liebe diese Kleinstadt einfach. Auch das weihnachtliche Setting war schön und cozy, man kann es aber perfekt auch jetzt schon lesen.

Fazit: Das Buch ist eine perfekte Ergänzung für Fans der Reihe. Es ist cozy, weihnachtlich und perfekt geeignet, wenn man nochmal nach Redwood zurückkehren möchte. Allzu viel Handlung gibt es auf den knapp 140 Seiten nicht, aber ich denke das kann man auch nicht erwarten. Falls ihr die Redwood Reihe mögt, kann ich euch das Buch auf jeden Fall empfehlen, man sollte aber meiner Meinung nach nicht mit dieser Kurzgeschichte anfangen. Einfach weil man das Drachentrio schon kennt aus den vorherigen Bänden und manche Zusammenhänge dann besser versteht.

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Das Buch spielt zu einem großen Teil in der Vorweihnachtszeit und dann auch an Weihnachten/Silvester. Es ist eine Enemies to Lovers Geschichte, was mir gut gefällt. Besonders die weibliche Protagonistin Evie war mir von Beginn an sympathisch. Ihr tollpatschige Art ist sehr liebenswert. Auch ihr Beruf rund um das Nähen fand ich sehr interessant. Der männliche Protagonist Jake ist zu Beginn schwierig einzuschätzen und etwas mysteriös, aber das hat es auch interessant gemacht. Die Handlung plätschert teilweise so ein bisschen vor sich hin, da hätte ich mir manchmal mehr Spannung gewünscht. Es werden verschiedene Themen angesprochen, hier hätte ich mir bei manchen etwas mehr Tiefe gewünscht. Aber insgesamt fand ich es gut gelöst. Die Geschichte spielt in einer Kleinstadt, was mir gut gefallen hat, weil ich die Atmosphäre dort immer gerne mag. Jeder kennt jeden, man hilft sich gegenseitig und es gibt viel Tratsch.

Fazit: Insgesamt ist die Geschichte wirklich süß und niedlich, es hat mir viel Spaß gemacht sie zu hören. Man kann es perfekt zur aktuellen Jahreszeit lesen, aber bestimmt auch noch im Januar. Wenn ihr also auf der Suche nach einer schönen Weihnachtsgeschichte seid, kann ich euch dieses Buch sehr empfehlen.

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Dieses Buch ist kein klassischer Liebesroman. Ja, es gibt eine kleine Liebesgeschichte am Rande, aber es geht viel mehr um eine Familiengeschichte zwischen einer Mutter und ihren zwei erwachsenen Töchter, die zum Teil selbst schon eine eigene Familie haben. Und genau das ist so besonders und toll an dem Buch. Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen und familiären Probleme. Alle drei Frauen haben eigene und andere Sorgen, dir zusammengebracht werden müssen. Das Ganze wurde aus verschiedenen Perspektiven, sodass man auch die verschiedenen Hintergründe verstehen konnte. Der Schreibstil von Sarah Morgan ist wie immer toll, aber da habe ich auch nichts anderes erwartet. Auch das Setting in den schottischen Highlands ist traumhaft schön.

Fazit: Falls ihr noch auf der Suche nach einem tollen Buch für die Vorweihnachtszeit seid, kann ich euch „Das Fest der Weihnachtsschwestern“ absolut empfehlen. Für mich wirklich mal wieder ein Highlight. Die Geschichte hat alles was man braucht: tolle Protagonisten und auch Nebencharaktere, Rentiere, viele Emotionen, eine interessante Familiengeschichte, Liebe, Schnee, Tiefgang und ganz viel Weihnachtsfeeling.

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Süß trifft sehr gut, wie diese Geschichte ist. Es geht sehr viel um Hunde und diese werden auchcharakterlich sehr toll beschrieben. Sie spielen eine wirklich große Rolle, was wirklich toll ist. Das Setting in einer Kleinstadt ist toll gewählt. Die Atmosphäre ist dadurch sehr cozy und romantisch und auch die weihnachtliche Stimmung kommt gut rüber. Die Charaktere sind wirklich toll und authentisch gewählt. Es hat mir sehr viel Freude bereitet den Weg von Ben und Ally zu begleiten. Besonders die Situation von Ben hat mich in seinen Bann gezogen, weshalb ich seine Perspektive fast noch ein bisschen lieber gelesen habe als die von Ally. Auch der Schreibstil ist wirklich toll und flüssig.

Fazit: Das Buch lässt sich wunderbar in einem Rutsch durchlesen und erwärmt einfach nur das Herz. Für alle Hundemenschen ist dies meiner Meinung nach die perfekte Weihnachtsgeschichte. Von meiner Seite aus eine absolute Empfehlung!

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