Profilbild von Sarah_Booksanddreams

Sarah_Booksanddreams

Lesejury Star
offline

Sarah_Booksanddreams ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Sarah_Booksanddreams über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2020

irgendwie war es bizarr, dann verblüffend!

Butterfly in Frost
0

Nach dem mir die „Crossfire“-Reihe ewig her zu sein schien,
habe ich mich gefreut mit „Butterfly in Frost“ endlich wieder etwas von Sylvia Day zu lesen.

Schon das Cover des Buchs zog mich an,
und der ...

Nach dem mir die „Crossfire“-Reihe ewig her zu sein schien,
habe ich mich gefreut mit „Butterfly in Frost“ endlich wieder etwas von Sylvia Day zu lesen.

Schon das Cover des Buchs zog mich an,
und der Klappentext weckte meine Neugierde.

Im Mittelpunkt der Handlung steht das Verhältnis zwischen Teagan, Ärztin für plastische Chirurgie und des Künstlers Garrett Frost.
Teagan möchte ihr altes Leben hinter sich lassen und für sich alleine neu anfangen.
Doch dann zieht der gutaussehende Garrett in das Haus nebenan ein.
Seine forsche Art bringt Teagans Blut in Wallung,
und haucht ihrer Person unverhofft wieder neues Leben ein.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
Die Geschichte wird hauptsächlich in der Perspektive von Teagan erzählt.

Die Geschichte hat mich gerade verblüfft zurückgelassen!
Am Anfang war ich neugierig,
aber zwiegespalten.
Man ist sofort mitten im Geschehen, wo sich die Ereignisse geradezu überschlagen.

Die Geschwindigkeit mit der die Handlung voranschreitet,
und mit der sich vor allem die Beziehung zwischen Teagan und Garrett entwickelt,
hat sich geradezu überschlagen.
Ich fühlte mich damit ein bisschen überfordert,
und hatte ganz viele Fragezeichen im Kopf.
Vor allem, weil die Zwei sich plötzlich so eine Nähe und Vertrautheit teilten,
die für mich zu diesem Zeitpunkt nicht nachvollziehbar war.

Hinzu kam auch, dass der Inhalt nicht unbedingt viel über Teagan und Garrett preis gab.
Es wirkt alles sehr geheimnisvoll und ein bisschen verschwommen.
Also, Teagan hat eine schwere Zeit hinter sich, und kämpft mit der psychischen Belastung.
Dass gerade so ein beharrlicher Mann, wie Garrett ihr Leben aufwirbelt,
sorgt nicht gerade für Seelenfrieden.

Doch auch Garrett hat eine schwere Zeit hinter sich,
die ihre Spuren hinterlassen hat.
Doch Garrett ist bereit nach vorne zu schauen.

Ich fühlte mich so ziemlich 85% der Geschichte überrumpelt.
Wie bei vielen Kurzgeschichten, findet sich auch hier nicht viel Tiefe und Detailliebe …
okay, das dachte ich zumindest bis zum letzten Kapitel.
Da kam die große Überraschung, die mich so verblüfft zurückließ.

Ich fühle mich noch ein bisschen geplättet.
Im Nachhinein fügten sich so noch einige Puzzleteilchen ins Bild ein.
Das kam wirklich überraschend.
Es wäre nur schöner gewesen, wenn die Handlung mehr Platz zum Entfalten gehabt hätte ...

3 von 5 Sterne.

Ich danke Amazon Publishing Deutschland für das Rezensionsexemplar via NetGalley!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2020

zwischen Pflicht & Liebe, zwischen Vergangenheit & Zukunft, und eine intensive Geschichte

Driven. Betörende Nähe
0

Mit „Driven. Betörende Nähe“ ist die Driven-Reihe von K. Bromberg in die nächste Runde gegangen.
Im bereits achten Band steht Zander,
der einstige kleine, verstörte Junge, der sich zu einem selbstbewussten, ...

Mit „Driven. Betörende Nähe“ ist die Driven-Reihe von K. Bromberg in die nächste Runde gegangen.
Im bereits achten Band steht Zander,
der einstige kleine, verstörte Junge, der sich zu einem selbstbewussten, jungen Mann entwickelt hat, im Mittelpunkt.

Als großer Fan der Trilogie um Rylee und Colton, stand für mich bereits von vornherein, stand fest, Zanders Geschichte zu lesen.
Der interessant klingende Klappentext bestärkte mich darin nur noch. ;)
Das Cover fügt sich optisch gut in die Reihe ein,
und ich mag den Anblick des Pärchens in vertrauter Pose.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und angenehm.
Man taucht mit den abwechselnden Perspektiven von Getty und Zander
in die Geschichte ein.
Ein Prolog gibt den Einblick in die aufwühlenden Geschehnisse, die zu Zanders „Flucht“ führten.

Zander macht eine dramatische Entdeckung, die sein ganzes Leben auf den Kopf stellt,
und ihn alles in Frage stellen lässt.
Wütend, verletzt und aufgebracht, lässt er alles hinter sich und landet auf einer Insel, in dem Haus eines Freundes.
Dort hofft er die nötige Ruhe zu finden, um sich mit
einer Kiste voller beängstigender Erinnerungsstücke auseinanderzusetzen.
Doch Zander muss feststellen, dass er nicht allein im Haus ist.
Auch Getty wurde dort Unterschlupf gewährt.
Über Zanders Ankunft ist sie wenig erfreut.
Immerhin hat sie sich hierher geflüchtet, um Kraft und neuen Mut zu schöpfen,
um ein neues Leben zu beginnen …

Die Geschichte beginnt mit einem vielversprechenden Epilog und einer sehr
unterhaltsamen, ersten Begegnung zwischen Zander und Getty.
Trotzdem hat es seine Zeit gedauert, bis die Story für mich wirklich mitreißend wurde.
Zwar waren die Wortgefechte zwischen ihnen amüsant,
doch es entstand auch so eine gewisse Routine,
in der sich weder die Handlung noch die Beziehung der Zwei wirklich vorwärts bewegt hat.

Doch immer wieder gab es auch Momente, in denen der Charme, der die Driven-Reihe bisher für mich ausgemacht hatte, durchblitzte.
Da wäre zum Beispiel Zander,
der gewisse Eigenschaften seines Adoptivvaters Colton übernommen hat.
Er ist launig, oft gar mürrisch,
doch gelegentlich auch zu Scherzen aufgelegt.
Ja, seine Stimmungsschwankungen haben mich stark an denen von Colton erinnert.
Und trotzdem hat Zander auch so seine Eigenheiten.
Er ist grüblerisch, und irgendwie innerlich noch immer gebrochen.
Doch er beißt sich durch.
Zudem besitzt Zander ein großes Herz, das für seine seine große Familie,
denen er trotz allem loyal gegenüber ist, schlägt.
Aus dem verängstigten, süßen Jungen von damals
ist ein wahrer „Donovan“ geworden; mit allem,
was dazugehört.

Getty ist eine schreckhafte, schüchterne junge Frau,
die ihre wahre Persönlichkeit bisher unterdrücken musste.
Ihre Gefühlswelt ist im Aufruhr,
was sie in ihren Gemälden verarbeitet.
Getty ist auf dem Weg ihre Persönlichkeit und Stärke zu finden.
Dabei muss sie auch mal Rückschläge einstecken,
und fällt in alte Muster zurück.
Jemanden zu vertrauen, und sich zu öffnen, fällt ihr ganz besonders schwer,
weshalb sie zunächst eher eine Außenseiterin ist.

Wenn man von dem langwierigen Beginn absieht,
hat mir Zanders und Gettys Geschichte ziemlich gut gefallen.
Wie gewohnt, verarbeitet K. Bromberg wieder bewegende und ernsthafte Themen,
die einen mit den Protagonisten mitfiebern lassen.
Doch auch, wie sich die Beziehung zwischen Zander und Getty entwickelt,
war sehr schön zu verfolgen.
Der Spruch „Was sich neckt, das liebt sich“ beschreibt ihre Situation ganz gut. ;)

Was ich ein bisschen vermisst habe, war der Rennsport,
der die Geschichte von Zanders Eltern ausgemacht hat.
Aber die paar Szenen, die es gab, waren salopp gesagt; der Hammer!

Obwohl ich die Geschichte verschlungen habe,
waren es doch ein paar Längen,
durch die auch ich mich durchkämpfen musste,
und die das Lesevergnügen ein bisschen schmälerten.

Als Fan der Reihe sollte man sich diesen Teil dennoch nicht entgehen lassen.
Es ist eine wirklich schöne Geschichte eines lang ersehnten Wiedersehens.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Mein Dank gilt dem Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.02.2020

absolut fesselnde und verführerische Fortsetzung

Sinful Princess
0

In „Sinful Princess“ geht die Geschichte von Temperance und ihrem umwerfenden, aber geheimnisvollen Fremden weiter.
Nach dem sinnlichen und spannenden Auftakt,
mit dem unerwarteten Ende, musste ich wissen, ...

In „Sinful Princess“ geht die Geschichte von Temperance und ihrem umwerfenden, aber geheimnisvollen Fremden weiter.
Nach dem sinnlichen und spannenden Auftakt,
mit dem unerwarteten Ende, musste ich wissen, wie es weitergeht!

Der Klappentext verrät zwar schon ein bisher unbekanntes Detail,
gibt sonst aber nichts über den Inhalt preis.
Die Spannung bleibt also erhalten.
Die Aufmachung des Covers gefällt mir wieder sehr.

Vollkommen unerwartet, steht er vor ihr.
Der Mann, der Temperance Gedanken und Lust beherrscht.
Doch der Beweggrund für sein Auftauchen, ist für Temperance ein Schock.
Ihr Verstand rät ihr, vorsichtig zu sein.
Doch ihr Körper will sich ihm auch weiterhin unterwerfen.
Allerdings weiß Temperance inzwischen , dass er die Macht hat,
ihr Leben zu zerstören.

Der zweite Teil knüpft unvermittelt an das Ende vom Vorgänger an.
Man ist sofort wieder mitten im Geschehen,
wo es spannungsgeladen weitergeht.

Das Geheimnis, um die Identität des Fremden wird innerhalb der ersten Seiten gelüftet.
Ein gefährlicher Mann. Herrisch, überlegen und mächtig.
Gleichzeitig aber beschützend und sanftmütig im Umgang mit Temperance.

Temperance zeigt sich von ihrer tollkühnen Seite.
Obwohl sie sich bisher nach einem leidenschaftlichen Abenteuer gesehnt hat,
beginnt sie sich nach etwas handfestem, vertrautem zu sehnen.

Auch hier ist die Spannung zwischen dem Paar deutlich spürbar.
Diese entlädt sich in ein einigen sexy und sehr heißen Szenen,
die beim Lesen ordentlich einheizen.

Doch auch die Handlung drumherum, ist fesselnd.
Es geht auf eine spannende Verfolgungsjagd,
auf der einige interessante Fakten offenbart werden.
Genug Zündstoff für das Final ist aber weiterhin vorhanden,
vor allem weil das Geschehen hier mit einer hochdramatischen Szene endet …

Super fesselnde und betörende Fortsetzung.
5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2020

nimmt eine interessante Wendung, war mir nur einfach zu langatmig

One more Time
0

Mit „One More Time“ erzählt Autorin Louisa Beele den ersten Teil einer erbarmungslosen Liebesgeschichte.

Eigentlich lese ich jedes Buch der Autorin, mögen sie auch wie jenes etwas länger auf dem SuB verweilen ...

Mit „One More Time“ erzählt Autorin Louisa Beele den ersten Teil einer erbarmungslosen Liebesgeschichte.

Eigentlich lese ich jedes Buch der Autorin, mögen sie auch wie jenes etwas länger auf dem SuB verweilen …
Ich hatte mich bereits beim Kauf in das farbenprächtige Cover verliebt.
Auch der Klappentext klang für mich ansprechend, und weckte meine Neugierde.

„One more Time“ erzählt die Geschichte von Josh und Sarah,
deren Beziehung schon im Kindesalter beginnt und die dann auf unbestimmte Zeit räumlich getrennt werden.
Der Glaube an ihre Liebe und der Austausch über Briefe schweißt sie auch weiterhin zusammen.
Bis sich John plötzlich abweisender verhält,
und Sarah erste Zweifel kommen, ob ihre Liebe auch weiterhin Bestand hat …

Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt,
und nimmt Bezug auf die Erlebnisse und Gefühle von Sarah und Josh.
Des Weiteren sind die Briefe wichtiger Bestandteil der Story,
und geben dem Leser zusätzlich Einblick in die Geschehnisse.

Der Ansatz zur Geschichte von Sarah und Josh gefiel mir sehr,
und ich war mega neugierig, wie sie sich entwickelt.
Was mich zunächst ein bisschen stutzig gemacht hat, sind die Jahre, in denen die Geschichte spielt. Vielleicht sollte damit eine größere Distanz zwischen Sarah und Josh geschaffen werden .... ? Der wahre Hintergrund bleibt jedoch bis auf weiteres ein Rätsel für mich …

Sarah und Josh fand ich in ihrer Jugend ganz süß zusammen.
Die räumliche Distanz brachte bei beiden einige Veränderungen.
Sarah entwickelte sich vom süßen Püppchen zur eifersüchtigen Draufgängerin.
Ich tat mich zunehmend schwerer mit ihr,
und war oft auch von ihrem Verhalten genervt.
Sie ist ein bisschen sprunghaft,
wird im Verlauf aber zielstrebiger und verantwortungsbewusster.

Josh ist ehrgeizig, pflichtbewusst,
und vor allem sehr loyal.
Für seine Sarah tut er wirklich alles,
ist aufopferungsvoll,
trifft aber uneinsichtige Entscheidungen.
Er ist ein Guter, dem das Leben leider böse mitspielt.

Puh, mir fiel es selten so schwer ein Buch zu lesen,
das von Louisa Beele geschrieben wurde.
Leider mühte ich mich mit der Geschichte von Sarah und Josh ziemlich ab.

Es war ein steiniger Weg, der zudem ziemlich ereignislos und langatmig verlief.
Ich hatte zwar so meinen Verdacht, wohin das ganze laufen soll,
trotzdem war es nicht das, was ich erwartet habe.
Die Richtung, in die sich die Story entwickelte, finde ich sehr interessant,
die Umsetzung gefällt mir leider weniger.
Es dauerte mir einfach zu lange,
bis erkenntlich wurde, welchen Verlauf die Handlung nimmt.

Die Emotionen, die die Geschichte sicherlich hervorrufen sollte,
kamen bei mir leider nicht an.
Ich war eher genervt und frustriert,
dass sich alles so sehr in die Länge zog,
und es teilweise so ereignislos war.
Sehr schön jedoch, hat die Autorin die Bedeutung des Buchtitels in die Story eingebracht.

Auch das Ende der Story finde ich wirklich interessant!
Tatsächlich hätte ich mir gewünscht, es wäre der Anfang vom Ende,
was es ja gewissermaßen für den zweiten Teil auch ist.

Interessanter Verlauf mit, für mich, enttäuschender Umsetzung.
Von mir gibt es daher nur 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2020

eigentlich eine ganz schöne Story, nur etwas oberflächlich erzählt

Ladies Man - Wenn du mich loslässt
0

„Ladies Man – Wenn du mich loslässt“ ist der dritte Band der „Saint“-Reihe von Katy Evans.
In diesem geht es um die innige Freundschaft von Gina und Tahoe,
denen Gefühle in die Quere kommen.
Während Gina ...

„Ladies Man – Wenn du mich loslässt“ ist der dritte Band der „Saint“-Reihe von Katy Evans.
In diesem geht es um die innige Freundschaft von Gina und Tahoe,
denen Gefühle in die Quere kommen.
Während Gina ihre Gefühle zu unterdrücken versucht,
sucht Tahoe die Ablenkung.
Gegen die starke Anziehung sind beide jedoch machtlos.

Ich mochte die Story um Malcolm Saint und Rachel ganz gern,
und wollte deshalb auch noch unbedingt die Geschichten um deren Freunde lesen.
Der, vor allem bei den Frauen, sehr beliebte, und offenherzige Tahoe hatte auch bereits mein Interesse geweckt.

Das Cover trägt einen ähnlichen Stil wie die vorangegangenen Bände.
Meine Aufmerksamkeit weckte aber vor allem der Klappentext und somit auch die Neugierde auf den gemeinsamen Weg von Tahoe und Gina.
Der lockere und angenehme Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten fliegen,
auf denen es, zugegeben, zuweilen etwas banal zugeht.

Tahoe ist für mich ein vielschichtiger Charakter.
Ja, er tritt als Weiberheld auf,
der beinah nichts anbrennen lässt.
Er zeigt sich oft frohmütig und charmant,
hat tatsächlich aber eine sehr bewegenden Vergangenheit.

Ihr Make-Up verleiht Gina ein Gefühl von Sicherheit und Selbstbewusstsein.
Tatsächlich ist Gina ziemlich unsicher,
und wünscht sich Sicherheit und Geborgenheit.
Ich habe Gina als sehr sensibel wahrgenommen,
obwohl sie sich oft von ihrer taffen Seite zeigt.

Meine Neugierde auf Tahoe und Gina war groß.
Ihre Geschichte besteht zum Teil jedoch eher aus ausgewählten Episoden.
Sie erstreckt sich über einen relativ langen Zeitraum,
in dem mal mehr, mal weniger passiert.
Bis sich Gina und Tahoe wirklich näher kommen,
sind beinah dreiviertel der Geschichte vergangen.

Ihr Weg wird auch von ihren Freunden, wie den Saints begleitet, sodass dem Leser hier auch noch ein Einblick in deren Leben gewährt wird.

Von Freundschaft zu Liebe.
Ginas und Tahoes Geschichte war zwar schön zu verfolgen, wenn sie auch zum Teil recht oberflächlich behandelt wird.
Manchmal hätte ich mir einfach noch ein bisschen mehr Einblick,
mehr Knistern und mehr Zweisamkeit gewünscht.
Die geteilten Momente zwischen Tahoe und Gina
waren aber sehr warmherzig und erquickend.
Und zum Ende hin, stand dann tatsächlich auch nur ihre Beziehung im Mittelpunkt,
was dann irgendwie auch genau das war, was ich erwartet hatte!

Die Story mag zwar teilweise recht oberflächlich behandelt worden sein,
verbreitete aber eine tolle Botschaft über Wertschätzung.
Außerdem bot sie kurzweilige und angenehme Unterhaltung.
Mit einem zugedrücktem Auge,
vergebe ich daher
4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere