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Veröffentlicht am 21.01.2019

süße Lovestory, nur leider sehr oberflächlich

After the Game – Riley und Brady
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Vor ein paar Jahren, erlebte Riley in Lawton die Hölle auf Erden.
Doch um ihrer dementen Großmutter beizustehen,
kehren sie und ihre Familie zurück in den Ort, der ihr aller Leben veränderte.
Obwohl die ...

Vor ein paar Jahren, erlebte Riley in Lawton die Hölle auf Erden.
Doch um ihrer dementen Großmutter beizustehen,
kehren sie und ihre Familie zurück in den Ort, der ihr aller Leben veränderte.
Obwohl die Menschen ihr noch immer mit Misstrauen und Verachtung begegnen,
versucht Riley für ihre Tochter und ihre Familie stark zu sein.
Doch manchmal, muss man eben Hilfe annehmen,
auch wenn diese in Form eines bisher voreingenommenen Quarterbacks mit Helfersyndrom daherkommt …

„After the Game – Riley und Brady“ ist der dritte Band der „Field Party“-Reihe von Abbi Glines.

Völlig motiviert, dieses Buch endlich vom SuB zu befreien,
griff ich endlich zu Bradys und Rileys Geschichte,
schließlich war mein Interesse
auf die wahre Geschichte, der von allen verachteten Teeniemutter, geweckt geworden.

Das Cover erstrahlt in einem harmonischen Glanz.
Es gliedert sich gut in die Reihe ein.
Der Klappentext macht neugierig, Rileys Vergangenheit zu entdecken
und sich in die Liebesgeschichte mit dem Goodguy Brady zu stürzen.

Der Schreibstil ist sehr einfach und locker.
Vor allem zu Beginn, hätte ich mir mehr Details und bildhafte Beschreibungen gewünscht.
Die Autorin hielt sich hier sehr oberflächlich.
Mit er Zeit kam ich aber immer besser ins Geschehen hinein.

Wie es der Titel eben schon verrät, stehen vor allem Brady und Riley im Mittelpunkt.
Brady ist der nette Junge, aufgewachsen in einer Bilderbuchfamilie,
wurde er umhüllt von mütterlicher Liebe und vom väterlichen Ehrgeiz angetrieben.
Als erfolgreicher und beliebter Quarterback der Schulmannschaft
liegen ihm die Mädchen zu Füßen.
Oberflächlich gesehen, ist sein Leben perfekt,
bis Brady die Dinge beginnt zu hinterfragen und die Fassade der Familie Risse bekommt …

Rileys Leben war gut.
Sie hatte Freunde, genoss die Gemeinschaft in Lawton.
Doch dann wurde ihr übel mitgespielt.
Vom reichen Jungen einer Lüge beschimpft,
musste sich Riley nicht nur mit dem psychischen Narben kämpfen,
sondern auch mit dem Druck so jung ein Kind zu bekommen.
Heute weiß Riley, für was und wen sie für ein selbstbestimmtes, erfolgreiches Leben kämpft.

Obwohl ich zunächst ein wenig Schwierigkeiten hatte,
mit der Oberflächlichkeit warm zu werden,
hat mich Rileys und Bradys Geschichte dann doch zunehmend gepackt.

Süß und kitschig, einfache Unterhaltung für zwischendurch.
Trotz des eigentlich ernsteren Themas wird hier viel auf Harmonie gemacht.
Probleme lösen sich beinah in Luft auf,
drohende Komplikationen werden anstandslos aus der Welt geschafft.

Unmut traf mich, als die Autorin eine weitere Familie der Reihe
ins Unglück stürzte.
Als hätte es nicht gereicht, mit Rileys schwerem Schicksal
für Tiefgang und Spannung zu sorgen, wobei da auch noch Handlungsbedarf vorhanden gewesen wäre …

Ein schönes Wiedersehen gab es dafür aber mit den sich bereits gebildeten Pärchen,
West & Maggie und Gunner & Willa.
Und ein wenig Neugierde regte sich auch bei den noch verbliebenen Kumpels, Asa und Nash …

Trotz so einiger Schwächen, fand ich die
Geschichte von Brady und Riley an sich ganz süß,
auch wenn hier noch so viel mehr herauszuholen gewesen wäre ...
Ich vergebe 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.01.2019

süße Kurzgeschichte über Hoffnung, Mut und eine 2.Chance für die Liebe

Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch
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Nach Jahren kehrt Neil zurück nach Glenwood Falls.
Hier erlebte er einst das große Glück,
heute scheint nur noch die Erinnerung an dieses auf ihn zu warten
und eine Hochzeit bei der er Trauzeuge ist …
Und ...

Nach Jahren kehrt Neil zurück nach Glenwood Falls.
Hier erlebte er einst das große Glück,
heute scheint nur noch die Erinnerung an dieses auf ihn zu warten
und eine Hochzeit bei der er Trauzeuge ist …
Und dort seine Exfreundin Becky wiedersieht.
Doch nach dem Verlust ihres Ehemanns ist Becky vorsichtig,
wem sie ihr Herz schenkt, obwohl auch sie unmöglich das erneute Knistern zwischen ihnen verschweigen kann ...

„Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch“ ist eine Kurzgeschichte zur „Colorado Ice“-Reihe von Jennifer Snow.
Sie erzählt die Geschichte von Becky und Neil, und legt gewissermaßen den Grundstein der Reihe, sodass man diese eigentlich noch vor „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“ lesen sollte.

Das Cover besitzt eine tolle Aufmachung.
Die Schneeflocke und die farbliche Gestaltung harmonieren perfekt.

Mit den Andeutungen über Becky und Neil im ersten Band der Reihe
und dem Klappentext, war meine Neugierde auf ihre Geschichte geweckt.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
Erneut taucht man aus Sicht einer dritten Person in die Geschichte ein.
Die Autorin konzentriert sich dabei
auf die Erlebnisse und Gefühle von Becky und Neil.

Unter ihren Geschwistern, die alle männlich sind,
ist Becky die Älteste.
Wohl gerade deshalb, hat sie sich bisher von nichts
und niemanden unterkriegen lassen.
Selbst, wenn sie sich in ihrem Pflichtbewusstsein
manchmal übernimmt,
beißt sie die Zähne zusammen -
schließlich will sie für ihre Tochter ja auch ein Vorbild sein.

Neil weiß, dass er mit seinem Beruf
einen gefährlichen Weg eingeschlagen hat.
Dennoch geht er vollkommen darin auf,
obwohl er weiß, dass eben dieser ihm auch so manches im Leben kostet ...
Nichtsdestotrotz ist Neil auch bereit
für sein persönliches Glück zu kämpfen,
und das mit einer charmanten Hartnäckigkeit. ;)

Becky und Neil geben der Liebe
auf süße Art eine zweite Chance!
Ich fand es ein wenig schade,
dass sie erst nach Jacksons und Abigails Geschichte erschien,
weil ich so ständig überlegt habe,
was dort über Beckys und Neils Beziehung preis gegeben wurde.
Ein Epilog wäre hier noch toll gewesen …
Die Einbeziehung von Beckys Familie,
vor allem ihren Brüdern
steigerte mein Interesse die Reihe weiterhin zu verfolgen!

Das zarte Prickeln alter Liebe,
neu erwachte lodernde Lust
und innerer Zwiespalt
begleiten sie auf ihrem Weg.
Eine unterhaltsame Geschichte
über Mut und Hoffnung.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Mein Dank gilt dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Veröffentlicht am 16.01.2019

schöner New-Adult-Roman zwischen Verlust, Träumen und Lebensfreude

Like Nobody Else
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Vier Jahren nach dem schrecklichsten Tag in ihrem Leben,
ist June Bishop bereit, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Alles, was sie will, ist selbstständig zu sein …
auch, wenn sie sich dazu einen ...

Vier Jahren nach dem schrecklichsten Tag in ihrem Leben,
ist June Bishop bereit, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Alles, was sie will, ist selbstständig zu sein …
auch, wenn sie sich dazu einen persönlichen Assistenten suchen muss.
Eigentlich dachte sie ja an eine gleichaltrige Frau,
doch in der Mailkorrespondenz mit Sam kommt es leider zu einer fatalen Verwechslung.
Doch Sam ist bereit für seinen neuen Platz an Junes Seite zu kämpfen,
und das gleich in mehrfacher Hinsicht …
denn mit jedem weiteren Tag kommen sie sich näher …

„Like nobody else“ ist der dritte und letzte Teil der „Upper Eastside“-Reihe von Kim Nina Ocker.
Nachdem ich bereits die Geschichten von Sander und Lena, sowie Trip und Lexie
gelesen habe, konnte ich mir den abschließenden Teil keineswegs entgehen lassen!
Dieser lockte mich erneut mit einem farbenprächtigen und stylischen Cover.
Der Klappentext versprach eine unterhaltsame Story zwischen Pflicht und Liebe.

Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und locker.
Kim Nina Ocker nimmt ihre Leser direkt mit ins Geschehen hinein,
das durch die Perspektiven von June und Sam zur Realität wird.

June wird dabei neu in die Clique eingeführt.
Sie ist aufrichtig und wild entschlossen,
oftmals aber auch pessimistisch und nachdenklich.
Auch wenn sie versucht es zu überspielen,
hat June mit den seelischen und physischen Beeinträchtigungen
in ihrem Leben noch lange keinen Frieden geschlossen.

Sam zeichnet sein großes Herz aus.
Er hilft, wo er kann,
auch wenn er dabei manchmal über die Stränge schlägt.
Doch im Grunde genommen,
meint er es nur gut
und ist dabei wirklich ein ganz liebes Kerlchen,
den man nur gernhaben kann. <3

Die Geschichte von June und Sam
ist süß und steckt voller versteckter Träume und Hoffnungen.
Beide Protagonisten haben ein jeweils schweres Schicksal zu bewältigen,
die zum Teil auch mal die Stimmung im Buch drücken.
Vor allem June wälzt sich gerne mal im Selbstmitleid,
währenddessen Sam sich an ein fast aussichtsloses Unterfangen festbeißt.
Ihre Beziehung ist ein ständiges Auf und Ab,
das zunächst zwar reizend, später aber auch kräftezehrend ist.

Gut, dass Freunde, wie Trip und Lexie,
Sander und Lena
sie auf ihrem Weg begleiten und für schöne Momente
selbst in tristen Augenblicken sorgen!
Die Upper-Eastside-Clique rules! ;)

Im großen und ganzen
hat mir die Geschichte von Sam und June
aber gut gefallen!
Auch, wenn man sie an manchen Stellen
durchaus hätte kürzen können,
ist sie ein schöner New-Adult-Roman
zwischen Träumen, Verlust und Lebensfreude!

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Ich danke dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Veröffentlicht am 14.01.2019

Große Gefühle in einer berührenden und herzzerreißenden Geschichte!

Mein Jahr mit Dir
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Ellas große Chance ist gekommen.
Endlich beginnt ihre Reise nach Oxford zu ihrem Auslandssemester.
Und nicht nur das, auch beruflich bietet sich ihr die Chance auf den späteren Durchbruch.
Alles läuft, ...

Ellas große Chance ist gekommen.
Endlich beginnt ihre Reise nach Oxford zu ihrem Auslandssemester.
Und nicht nur das, auch beruflich bietet sich ihr die Chance auf den späteren Durchbruch.
Alles läuft, wie geschmiert.
Bis sie dort mit dem überheblichen Jamie zusammenstößt.
Eine Begegnung, die ihr Leben unwiderruflich verändern wird.
Denn obwohl Ella sich voll und ganz auf ihr Studium konzentrieren will,
geht ihr jede weitere Begegnung mit Jamie unter die Haut.
So sehr, dass Jamies Geheimnis ihr Herz zu zerbrechen droht ...

Wahrscheinlich hätte ich „Mein Jahr mit Dir“ von Julia Whelan in der Buchhandlung nie zur Hand genommen.
Schande über mich, aber es gehört eben nicht zu meinem üblich bevorzugtem Lesegenre.
Doch der Klappentext sprach mich so sehr an,
dass ich Ellas und Jamies Geschichte eben doch unbedingt lesen wollte!
Das Cover versprüht die Süße einer Liebesgeschichte,
spricht von Träumen und Wünschen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht.
Mit Ellas Perspektive taucht man in die Geschichte ein,
und wird von Seite zu Seite mehr in ihren Bann gezogen.

Die Geschichte von Ella und Jamie
nimmt den Leser mit auf eine gefühlvolle und malerische Reise.
Auf nach Oxford, wo aus der typischen Lovestory
vom überheblichen, jungen Mann und der frechen Austauschstudentin,
eine packende und ergreifende Geschichte wird!
Die Seiten flogen nur so dahin
und ehe ich mich versah,
wurde aus dem „Nur-mal-kurz-reinlesen“ das erste Drittel des Buchs.

Als Ella nach Oxford reist,
hat sie ehrgeizige Ziele und Träume für ihr Leben.
Doch eine unvergessliche Begegnung
mit dem unverschämt charmanten Jamie
stellt dieses gehörig auf den Kopf.
Konfrontiert mit seinem Geheimnis,
findet bei Ella ein Umdenken statt.
Sie wirkt reifer, erwachsener und entschlossener.

Vom dreisten Macho
zum unwiderstehlichen und liebenswürdigen Freund.
Als Lehrassistent versprüht Jamie
Unnahbarkeit und Sexappeal.
Er ist aufmerksam, liebenswürdig
und unheimlich sympathisch.

Obwohl der Klappentext das tragische Geheimnis
schon ankündigte,
war ich dennoch überrascht, was sich dahinter verbarg.
Ich bin innerlich zerbrochen.
Und war nur noch mehr von der Geschichte gefesselt.
Hoffen, Bangen, Leid und Glück
liegen hier beim Lesen so nah beieinander
und stürzten mich in einen imposanten Gefühlssturm
mit Kloßgefühl im Hals und Gänsehaut am ganzen Körper.

Große Gefühle
in einer berührenden und herzzerreißenden Geschichte!

Ich vergebe 5 von 5 Sterne

Mein Dank geht an den Penguin Verlag
für das Nahelegen der Geschichte
und die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Veröffentlicht am 13.01.2019

bewegende Rockstar-Romance über gescheiterte Lebensträume und den Mut, die Liebe ins Herz zu lassen

Above Intensity
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Das Leben eines Rockstars ist dann eben doch kein Wunschkonzert.
Das musste auch Ethan einsehen,
obwohl er mit seiner Band Above Intensity Erfolge feierte.
Ausgebrannt und unbeherrscht, verließ er von ...

Das Leben eines Rockstars ist dann eben doch kein Wunschkonzert.
Das musste auch Ethan einsehen,
obwohl er mit seiner Band Above Intensity Erfolge feierte.
Ausgebrannt und unbeherrscht, verließ er von einen Tag auf den anderen die Band
und ließ sich sich fernab von Medien, und all dem Rummel um seine Person, in einem Haus nieder.
Bis plötzlich seine Nachbarin Marsha vor ihm steht,
die von der ständig lauten Musik die Nase gestrichen voll hat!
Obwohl Ethan auch den Frauen abgeschrieben hat,
weckt sie das Verlangen in ihm, sich wieder jemandem nah zu fühlen …
und wenn auch nur in Form einer freundschaftlichen Umarmung.
Ethan will sich ja schließlich bessern.

„Above Intensity: Love it“ ist Rockstar-Romance aus der Feder von Rose Bloom.
Sie erzählt die Geschichte von „Above Intensity“-Leadsänger Ethan
und Hobby-Fotografin Marsha.

Ursprünglich wollte ich das Buch bereits lesen, als es noch als „Stage Fright“ erschienen war, spätestens mit der Neuauflage musste ich mir nun endlich die Zeit nehmen, um
in die Geschichte des gescheiterten Rockstars und seiner umsichtigen Nachbarin Marsha einzutauchen.

Das Cover ist sehr ansehnlich und der Bezug zum Rockstar-Thema ist ersichtlich.
Trotz seiner einfachen Gestaltung, gefällt es mir sehr.
Der Klappentext weckt die Neugierde auf die Story des gescheiterten Rockstars, seinem Weg zur Liebe und zurück zur Bühne.

Der Schreibstil ist leicht und angenehm.
Mit den wechselnden Perspektiven von Ethan und Marsha
wird einem die Story durch ihre Gedanken und Gefühle noch näher gebracht.

Rose Bloom sorgt mit einem zunächst griesgrämigen und unleidlichen Rockstar
für einen interessanten Einstieg.
Die Schattenseite des Ruhms schwebt wie ein undurchdringlicher Nebel
über Ethans Dasein,
der dann auch noch das Leben eines unausstehlichen Einsiedlers führt.
Erst später offenbart er seine hilfsbereite und nette Seite,
die ihn sympathisch und auch unwiderstehlich macht.

Marsha lebt ihr Leben nach einem für sich gewohnten Schema,
das ihr Sicherheit und Normalität verspricht.
Nur selten bricht sie mit Gewohnheiten.
Sie hat eine sehr liebevolle Art,
obwohl sie manchmal auch zu hitzköpfigen Aktionen neigt.

Mit der Geschichte über Ethan und Marsha
erzählt Rose Bloom von gescheiterten Träumen und dem Weg zurück zu sich selbst.
Sie nimmt den Leser mit auf eine bewegende Reise,
die zum Schmunzeln einlädt und den Leser gut unterhält.
Manchmal hätte ich mir gerne noch einen intensiveren Einblick gewünscht,
zum Beispiel bei Ethans Rückkehr.

Tolle Einblicke gab es auch in die Band „Above Intensity“ und Marshas Freunde,
bei denen ich mich sehr über ein Wiedersehen freuen würde! ;)

Insgesamt hat mich die Story gut unterhalten,
für tolle Lesemomente gesorgt und die Lesezeit versüßt.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.