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Veröffentlicht am 14.12.2018

ein explosives Ende und ein fesselndes Leseerlebnis

Loving the Beauty
0

Die Wiedervereinigung mit ihrem Bruder hat Celeste einiges gekostet,
nicht nur ihre volle Hingabe sondern vor allem ihr Herz …
Doch die Erkenntnis über Bradens Vergangenheit erschüttert sie zutiefst.
Und ...

Die Wiedervereinigung mit ihrem Bruder hat Celeste einiges gekostet,
nicht nur ihre volle Hingabe sondern vor allem ihr Herz …
Doch die Erkenntnis über Bradens Vergangenheit erschüttert sie zutiefst.
Und plötzlich findet sie sich zwischen den Fronten wieder,
als auch noch seine Feinde die Krallen nach ihr ausstrecken.
Und Braden ist der Einzige, der sie retten kann ...

„Loving the Beauty“ ist der abschließende Band der „Tempting“-Dilogie von Peyton Dare.

Nach dem fesselnden Auftakt der Geschichte um Celeste und Braden,
und dem gemeinen Ende
musste ich den zweiten Teil natürlich unbedingt lesen!

Das Cover ist ein tolles Pendant zu dem des ersten Bands.
Schlicht, dunkel und verheißungsvoll.
Der Klappentext versprach eine vielversprechende und packende Fortsetzung.

Der Schreibstil ist erneut sehr angenehm und flüssig
und zieht den Leser direkt ins Geschehen hinein.
Auch hier erhält man einen Einblick in die Perspektiven von Celeste und Braden.

Zunächst noch zweifelnd an die Menschen,
die sie liebt, entwickelt die schöne Celeste
einen starken und unbändigen Willen
für sich und ihre Lieben zu kämpfen!
Und überzeugt dennoch mit ihrer Güte und ihrem reinen Herzen.

Braden, „the Beast“ verliert ein wenig von seiner herrischen Persönlichkeit,
obwohl er noch immer unbarmherzig seine Ziele verfolgt.
Mit Celeste an seiner Seite
schmelzen die harten Mauern um sein Herz,
und geben den Blick auf einen fürsorglichen Beschützer preis.

Wie schon im ersten Teil
lassen sich auch hier Parallelen zum Märchenklassiker finden.
Dabei ist die Story von Peyton Dare
nur dunkler und gefährlicher.

Ein explosives Wiedersehen,
ein neuer Deal zwischen dem „Beast“ und seiner „Beauty“
sowie die drohende Gefahr im Hintergrund schaffen ein fesselndes Leseerlebnis.
Dabei erfährt man nicht nur endlich, was damals geschah,
sondern deckt auch noch viel dunklere Abgründe auf.

Obwohl auch Band 2 den Leser zu fesseln weiß,
konnte mich die Story nicht ganz so in ihren Bann ziehen, wie beim noch bei Band eins.
Die anhaltende nervenzerreißende Spannung endete in einem
sich aus Ereignissen überschlagenden Showdown,
der etwas übertrieben wirkte …
und zudem auch noch einige offenen Fragen
zu den Nebencharakteren ließ.

Ich vergebe daher 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 12.12.2018

Ein nervenaufreibendes Auf und Ab in einer unvergesslichen Liebesgeschichte <3

Devon’s Darkness
0

Vom ersten Augenblick an, ist die Anziehung zwischen Parker und Devon zum Greifen nah. Doch Devon ist der personifizierte Bad Boy – und sollte für Parker nichts weiter als ein heißer Tagtraum bleiben …
Doch ...

Vom ersten Augenblick an, ist die Anziehung zwischen Parker und Devon zum Greifen nah. Doch Devon ist der personifizierte Bad Boy – und sollte für Parker nichts weiter als ein heißer Tagtraum bleiben …
Doch da hat sie die Rechnung ohne ihn und vor allem ohne ihre Tochter gemacht!
Denn diese hat ihr Kinderherz längst an den Mann mit dem ungewöhnlichen Haustier verloren.
Und selbst Parker muss einsehen, dass hinter der rauen Schale des Bad Boys,
ein unheimlich guter Küsser und warmherziger Mann steckt …
dem die Vergangenheit gnadenlos zugesetzt hat.

Der „Millionaires Club“-Reihe entsprungen, ist
„Devon's Darkness – Verlorenes Herz“ ein eigenständiger Roman voller Höhen und Tiefen,
aus der Feder von Ava Innings.

Das Cover ist unheimlich anziehend, dunkel und sinnlich.
Die rosa-schwarze Farbkombination sprüht voller Leidenschaft.
Aufgrund des Klappentextes war ich so neugierig geworden,
dass ich die Story von Devon, Parker, Zoey und Sir Lancelot
unbedingt kennen lernen wollte!

Der Schreibstil ist locker-leicht
und zieht den Leser direkt ins Geschehen hinein.
Dieses erlebt man hautnah aus Devons und Parkers Perspektiven mit.

Einem Bad Boy kann ich nicht widerstehen!
Und so zog mich die Geschichte von Parker und Devon
in einen Rausch aus Schmachten, einem verzweifeltem Schnauben
und der Hoffnung, auf eine unwiderstehliche Liebesgeschichte, in ihren Bann.
Trotz mancher längerer Kapitel,
flogen die Seiten nur so dahin!

Ein einschneidendes Erlebnis stellte Parkers ganzes Leben auf den Kopf.
Seitdem muss sie Kind, Studium und Job unter einem Hut kriegen.
Kein Wunder, dass Parker also manchmal etwas genervt und gestresst mit Sarkasmus reagiert.
Denn obwohl sie sich fürsorglich um Zoey kümmert,
sind es einfach die Umstände, die Parker manchmal zu schaffen machen …

Hinter dem Bad Boy, den Devon verkörpert,
versteckt sich ein mehrfach gebrochener Mann,
der vom richtigen Weg abgekommen ist
und mit seinem Lebensstil versucht zu vergessen.
Mit seiner arroganten, düsteren Art
und der Überzeugung nicht „gerettet“ werden zu können,
versucht er seine Mitmenschen von sich fern zu halten

Obwohl bei Parker und Devon von Beginn an, knisternde Funken sprühen,
ist es nervenaufreibendes Auf und Ab
aus Anziehung, Widerstehen, Sehnsüchten und Missverständnissen.
So konnte man schon darauf warten,
dass nach Momenten der Annäherung
auch wieder der nächste Krach folgte …
Es ist zwar unheimlich mitreißend,
manchmal aber auch ein bisschen monoton.

Lange Zeit war ich mir nicht sicher,
ob Devon und Parker den Spagat
zwischen ihrer distanzierten Art und der flimmernden Leidenschaft schaffen.
War es doch ein sehr aufregendes Hin und Her.

Mit der Einbeziehung von Parkers Schwester und ihrer Beziehung zu Tanner,
erlebt man zudem Familienbande, Freundschaft und Zuversicht.
Außerdem wurde mein Interesse an den „Millionaires Club“ erfolgreich geweckt. ;)

Und dann war da noch die kleine Zoey,
die mit ihrer süßen und direkten Art – wie Kinder eben sind ;) -
es stets schaffte angespannte Situationen
aufzulösen und mit ihrer kindlichen Süße, lustige Momente schaffte.

Devons und Parkers Geschichte
steckt voller emotionaler Abgründe,
und der Zuversicht auf Hoffnung.
Und auch, wenn mir das Auf und Ab
manchmal zu nervenaufreibend war,
so ist es doch eine unvergessliche Lovestory.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Mein Dank gilt Ava Innings für das bereitgestellte Rezensionsexemplar
und Ela von Sonnenblümchen's Dreams für die Leserunde auf Facebook!

Veröffentlicht am 10.12.2018

Gute Ansätze in einer sehr oberflächlich erzählten Story ...

The Brightest Stars attracted
0

In ihrem Job als Masseurin lernt Karina häufig neue Menschen kennen,
so auch den mysteriösen Kael,
der eigentlich nur wegen ihrer Freundin ins Studio kam.
Als Kael einen Schlafplatz braucht,
ist Karina ...

In ihrem Job als Masseurin lernt Karina häufig neue Menschen kennen,
so auch den mysteriösen Kael,
der eigentlich nur wegen ihrer Freundin ins Studio kam.
Als Kael einen Schlafplatz braucht,
ist Karina die Letzte, die ihm den Platz auf ihrer Couch verwehrt.
Und je mehr Zeit sie fortan miteinander verbringen,
je näher kommen sie sich.
Doch noch immer bleibt eine gewisse Distanz,
da Kael noch immer so vieles vor Karina geheim hält ...

„The Brightest Stars – attracted“ ist der Auftakt der „Karina und Kael“-Reihe von Anna Todd.

Mit der Ankündigung, um die neue Reihe der Autorin,
stand für mich fest, dass ich sehr gerne in diese einsteigen möchte.
Das Cover ist ein wahrer Blickfang fürs Auge.
Der Klappentext klang sehr vielversprechend,
müsste jedoch eigentlich überarbeitet werden,
da er mehr verspricht als drin ist.

Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und leicht.
Man erlebt Verlauf der Handlung, Gedanken und Gefühle
aus der Sicht von Karina.

Nachdem das Buch doch eher mangelhaft bei seinen Lesern
abschneidet, war ich zwiegespalten,
ob ich es wirklich noch dieses Jahr lesen wollte …
Doch letztendlich siegte die Neugierde
und der Wunsch mir meine eigene Meinung zu bilden.

Der Beginn war doch recht vielversprechend,
das Thema „Militär“ eben auch mal etwas Neues.

Karina ist eine junge, ambitionierte Frau,
die schon früh selbstständig sein musste.
Die angespannte, familiäre Situation
scheint sie nur schwerlich zu verkraften.
Karina ist etwas verträumt und auch sehr naiv,
wenn sie ihre Umwelt betrachtet.
Ihre Entscheidungen wirken oftmals noch sehr unausgereift
und übereilt getroffen.

Mit seiner ruhigen Art
ist Kael ein wahres Mysterium.
Er gibt nur wenig von sich und seinem Leben preis,
macht aber einen recht sympathischen und verschlossenen Eindruck.

Mir fehlen ein wenig die Worte …
Den Beginn fand ich noch angenehm und vielversprechend,
war ich doch neugierig,
in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird.
Doch dann begann die Story nachzulassen.
Immer mehr Ereignisse wurden überspringen,
und / oder nur in einem Nebensatz angedeutet.
Wie Kael und Karina
sich da kennenlernten
und gar eine Beziehung oder Intimität eingehen konnten,
ist mir noch immer unverständlich ...

Mittendrin, war die Story sehr oberflächlich
und ohne große Handlung,
ehe wieder etwas Schwung aufkam.

Den ach so bösen Cliffhanger,
den viele beschrieben haben,
konnte ich nur mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen.
War mir doch längst klar, dass Kael ein Geheimnis hat,
das Karin „zerstören“ wird …

Auch, wenn sich das jetzt alles ziemlich negativ anhört,
muss ich doch sagen, dass das Lesen ganz unterhaltsam war,
nur die Geschichte eben sehr oberflächlich erzählt wird.

Ich werde sicher zu Band zwei greifen,
auch wenn ich bezweifle, bis dahin noch etwas von der Handlung zu wissen …

Ich vergebe 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.12.2018

eine berauschende Lovestory ganz im Stil der Tate-Familie

Racer - Stürmische Liebe
1

Um den Traum des Formel-1-Sieges des Rennstall ihres Vaters zu verwirklichen,
macht sich Lana auf die Suche nach dem besten Fahrer überhaupt.
Und hat dabei einen kleinen Zusammenstoß mit einer dieser ...

Um den Traum des Formel-1-Sieges des Rennstall ihres Vaters zu verwirklichen,
macht sich Lana auf die Suche nach dem besten Fahrer überhaupt.
Und hat dabei einen kleinen Zusammenstoß mit einer dieser heißen Rennkarossen.
Ausgerechnet der arrogante Fahrer dieser, will ihr den besten Fahrer überhaupt präsentieren – sich selbst!
Racer brennt darauf es sich, der Welt
und Lana zu beweisen.
Und dafür gibt er nicht nur auf der Strecke sein Bestmögliches,
sondern auch, wenn er Lana und ihr angeschlagenes Herz umwirbt …

„Racer – Stürmische Liebe“ ist der siebte Teil der „Real“-Reihe von Katy Evans
und erzählt, wie der Titel es schon verrät, die Geschichte von Racer, dem Sohn von Remy und Brooke.

Nachdem man Racer in den Büchern von klein auf an begleitet,
war ich neugierig auf seine Geschichte und seinen Weg.

Der Klappentext klang einfach viel zu gut, um widerstehen zu können,
und steigerte mein Interesse.
Das Cover ist nicht nur nett anzuschauen,
sondern spiegelt auch sehr schön einen wichtigen Inhaltspunkt der Story wieder.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und mitreißend.
Mit den abwechselnden Perspektiven von Racer und Lana erhält man einen tollen Einblick
in ihre Gefühlswelten, Gedanken und Handlungen.

Racer ist ganz und gar der Sohn von Remington Tate
- unglaublich von sich eingenommen, starrköpfig, aber mit einem charmanten Charakter.
Und außerdem von dem selben Leid geplagt …

Lana weiß was sie will,
und das ist eigentlich kein arroganter Fahrer,
der sich stets und ständig in Gefahr begibt.
Immer ist sie um das Wohl ihrer Mitmenschen, allen voran ihrer Familie,
besorgt, ohne an sich selbst zu denken.
Ganz klar, dass sie mit ihrer Fürsorglichkeit und taffen Art,
dem Macho das Herz stiehlt … ;)

Vom ersten Moment an,
konnten mich Lana und Racer in ihren Bann ziehen.
So viel Liebe gemischt mit einer angenehmen Dosis
Spannung und Anspannung.
Ich bin sprichwörtlich durch die Seiten geflogen.
Dabei stachen mir auch die Parallelen zur Story seiner Eltern ins Auge.
Diese haben mir zwar wirklich gut gefallen, und beim Lesen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, zugleich entstand dadurch zum Ende hin jedoch auch eine gewisse Monotonie,
- es passierte eben nichts Neues, da man den Ablauf zu großen Teil ja schon kannte …

Racers und Lanas Geschichte
spricht von einer Liebe mit kleinen Hindernisse.
Eine wirklich schöne Story,
die man als Fan der „Tate's“ unbedingt lesen sollte!

4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 03.12.2018

Trevor & Tate und ein gewaltiger Gefühlsausbruch

Die letzte erste Nacht
1

Was passiert ist, ist passiert.
Und eine einzige gemeinsame Nacht hat alles verändert.
Während Tate bereit ist für Trevor ihre heilige One-Night-Stand-Regel zu brechen,
versucht er, sie zu meiden.
Doch ...

Was passiert ist, ist passiert.
Und eine einzige gemeinsame Nacht hat alles verändert.
Während Tate bereit ist für Trevor ihre heilige One-Night-Stand-Regel zu brechen,
versucht er, sie zu meiden.
Doch die Anziehungskraft, die sie auf ihn ausübt, ist zu unwiderstehlich,
um ihr lange stand zu halten.
Und das obwohl er weiß, dass seine Vergangenheit und Tates familiärer Verlust zu eng verknüpft sind, um auf ein glückliches Ende hoffen zu können ...

Mit „Die letzte erste Nacht“ ist die „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni in die dritte Runde gegangen.
Sie erzählt die bewegende Liebesgeschichte des hitzköpfigen Duos Trevor und Tate, kurz TNT genannt.

Ich liebe das Cover.
Die Farben und die Sinnlichkeit des Paares – hach, ich kann es gar nicht oft genug anschauen!

Der Klappentext ist verführerisch und weckte mein eh schon vorhandenes Interesse an diesem explosivem Paar.
Obwohl das Ende der der Reihe unmittelbar bevorsteht,
und ich es eigentlich lieber noch etwas hinauszögern möchte, „tschüss“ zu sagen,
musste ich jetzt einfach in Trevor und Tates Geschichte eintauchen.
Hätte ich sie doch eh schon viel eher lesen wollen ;) ...

Der Schreibstil ist gewohnt locker und angenehm.
Innerhalb weniger Seiten erwachte die College-Welt rund um die „Firsts“-Reihe zum Leben und zog mich erneut in ihren Bann.
Abwechselnd taucht man dabei in die Perspektiven von Tate und Trevor ein.

Die ehrgeizige Musterschülerin Tate offenbart ihre unperfekte Seite.
Feiern mit Alkohol und illegalen Substanzen, einfach um zu vergessen – den Schmerz, der Verlust und auch die neusten Erkenntnisse.
Ich liebe Tate mit ihrer taffen Art,
aber auch die sensible, verletzte Seite, die sie hier offenbart.

Das viele Lernen haben Trevor und Tate gemeinsam.
Doch während Tate auf Parties das Vergessen sucht,
spielt er den Anstandswauwau.
Einerseits aus Pflichtgefühl,
andererseits, aufgrund der Gefühle, die Tate in ihn weckt.

Ich bin noch gerührt, aufgrund der intensiven Gefühle,
die beim Lesen auf mich einstürzten.
Obwohl sich das Hin und Her der Beiden
zunächst etwas zog,
kam ich nicht umhin die Story zu verschlingen.
Trevor und Tate haben ein wahren Sturm an Gefühlen auf mich losgelassen
und dem Namen „TnT“ alle Ehre gemacht.

Auch wenn es Tate einem mit ihrer dickköpfigen Art
echt nicht immer leicht macht,
konnte mich die Story mit dem emotionalen Hintergrund
absolut begeistern und mitreißen.

Ich vergebe 5 von 5 Sterne.