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Veröffentlicht am 25.03.2024

Streber-Philip und Gangster-Sophia - ein ganz wundervoller 4. Band voller Gegensätze und Anziehung

Fühle mich. Unendlich
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Das ist fortan mein neues Lieblingsbuch der Finde-mich-Reihe und von Kathinka Engel insgesamt.

Dabei war ich erst skeptisch, weil Streber-Philip und Gangster-Sophia so grundverschieden sind.
Philip wirkt ...

Das ist fortan mein neues Lieblingsbuch der Finde-mich-Reihe und von Kathinka Engel insgesamt.

Dabei war ich erst skeptisch, weil Streber-Philip und Gangster-Sophia so grundverschieden sind.
Philip wirkt immer so steif und ist so ungemein kultiviert, jedoch irgendwie unzugänglich.
Sophia hingegen ist in ihrem ganzem Sozialverhalten etwas unverblümter,
womit sie in Philips Welt des öfteren aneckt.
Auch fällt es ihr schwer Vertrauen zu fassen, oder sich den Ansprüchen der Gesellschaft anzupassen.
Aber ich mochte dieses Gegensätze-ziehen-sich-an-Ding,
und dass sie das „Sozialprojekt“ seiner Großmutter ist, und welche Unsicherheiten damit einhergingen, total gern.
Ebenso gefiel mir, dass sie gemeinsam „die Welt des jeweils anderen“ entdecken,
und damit auch etwas über sich selbst lernen und hinauswachsen.

Und das Drumherum hat für mich auch einfach gestimmt.
Den Bogen, den diese vierte und letzte Geschichte der Reihe zum 1. Band, insbesondere zu Rhys, spannt und damit für ein weiteres, längst verloren geglaubtes Happy End sorgt, hat mir total gut gefallen.
Zwei Happy End's in einem Buch & ich bin glücklich!

Mein Fazit:
Das war einfach wunderschön,
berührend, intensiv und hoffnungsvoll!
Ganz viel Liebe für Sophia & Philip!

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Veröffentlicht am 22.03.2024

Auftakt mit Suchtgefahr: Skandale & Dramen hinter dem Glanz und Glamour von Wiens High Society

Vienna 1: Blinding Lights
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Meine Güte, was für ein Ende.
Ich brauche Band 2. Jetzt.
Bitte.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin,
und sicher nicht das letzte gewesen!
Lara Holthaus Schreibstil ist sehr flüssig, lebhaft und einnehmend.
Ich ...

Meine Güte, was für ein Ende.
Ich brauche Band 2. Jetzt.
Bitte.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin,
und sicher nicht das letzte gewesen!
Lara Holthaus Schreibstil ist sehr flüssig, lebhaft und einnehmend.
Ich fühlte mich jedes Mal, wie mitten im Geschehen drin,
und konnte mich auch gut in die Protagonistin Livia,
aus deren Perspektive, die Story erzählt wird, hineinversetzen.
Im Großen und Ganzen jedenfalls.
Denn Livias Gefühlswelt steht so manches Mal Kopf,
und gleicht unter gewissen Umständen auch mal einem Schleudertrauma.
Dem Bild eines verwöhnten und draufgängerischen It-Girls machte sie dabei gelegentlich alle Ehre.
Das waren dann die Momente, in denen ich sie hätte schütteln können.
Denn an und für sich, mochte ich Livia.
Sie ist ein interessanter Charakter,
mit Ecken und Kanten.
Jedoch gefangen in einer Welt,
in der sie nur selten, sie selbst sein darf,
und deshalb oftmals hinter einer Maske versteckt.

Der Ausflug in die Wiener High Society hat mir jedoch unglaublich gut gefallen.
Dieser Prunk.
Diese Extravaganz.
Aber nicht zu vergessen, die Schattenseiten.
Und davon gibt es gerade in Olivias Leben einige,
die ungemein realistisch und ausdrucksstark dargestellt sind.

Nicht zu vergessen, ist natürlich der Aspekt, dass mit der neuen Frau an der Seite von Liv's Vater, auch ihr Sohn Nick ins Haus der Hohenburgs einzieht.
Nick, der Olivia für ihr Leben und ihre Art verabscheut,
und der sie mit seinem unverschämtem Auftreten und seiner anmaßenden Art provoziert.

Ich mochte ihn, seine herausfordernde Art
und wie er Olivia liest, als wäre sie ein offenes Tagebuch.
Was man von ihm keineswegs behaupten kann.
Und auch am Ende ist Nick noch immer, wie ein Buch mit 7 Siegeln für mich.

Während des ganzen Verlaufs, gab es vielleicht ein bis zwei Stellen, die mich ein bisschen genervt von Olivia und ihrer Art, die Augen verdrehen ließen.
Ansonsten hatte die Story absolutes Suchtpotenzial für mich.

Mein Fazit:
Ein mehr als gelungener Auftakt der Vienna-Dilogie!
So viel Aufregendes, so viel Spannung, die High Society Vibes und eine betörende Lovestory – wirklich, lest dieses Buch, aber Vorsicht: es macht süchtig!

4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.03.2024

Mike & Lauren - eine herzerwärmende Second-Chance-Geschichte

The Brooklyn Years - Wer wenn nicht wir
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An den dritten Band der BROOKLYN YEARS Reihe bin ich mit Vorsicht herangegangen,
weil es ebenfalls eine SECOND CHANCE Geschichte ist, und Lauren in den vorangegangen Geschichten nicht gerade zu den freundlichsten ...

An den dritten Band der BROOKLYN YEARS Reihe bin ich mit Vorsicht herangegangen,
weil es ebenfalls eine SECOND CHANCE Geschichte ist, und Lauren in den vorangegangen Geschichten nicht gerade zu den freundlichsten und zugänglichsten Personen zählte.
Aber: meine Bedenken waren völlig unbegründet!

Ich habe die Geschichte von Torhüter Mike Beacon und Powerfrau Lauren förmlich inhaliert!

Der Grund für die damalige Trennung ist traurig für beide und selbstlos seitens Mike,
Laurens Verhalten und Wut daraufhin durchaus nachvollziehbar.
Das gegenseitige Verlangen nacheinander und die noch vorhandenen Gefühle aber deutlich spürbar und unleugbar.

Mike ist nicht nur ein großartiger Torhüter, er ist auch ein sehr guter Freund
und vor allem verantwortungsvoller Vater.
Er beschützt diejenigen, die er liebt und kämpft zielstrebig für das, was er will.
Einst waren Mike und Lauren sehr gute Freunde, aus denen mehr wurde.
Der Bruch mit Mike hat Lauren so schwer zugesetzt, dass sie nicht nur ihre Liebe für Eishockeyspiele aufgab, sondern auch niemanden mehr nah an sich heranließ.
Seitdem gilt die stets akkurate und tüchtige Lauren als unnahbar und unbarmherzig.

Dass Lauren ihre Mauern gegenüber Mike so schnell einstürzen lässt,
und er ihr sogar bei „ihrem Problem“ behilflich sein darf, hat mich ehrlich überrascht.
Bei der Vorgeschichte wirkte es doch etwas übereilt.

Insgesamt habe ich die rosarote Wolke auf der Mike und Lauren fortan schwebten,
aber einfach nur genossen.
Dass das Konfliktpotential für den Rest eher niedrig gehalten wurde,
und die Handlung insgesamt ruhiger ist,
tat der Geschichte auch keinen Abbruch.

Mike und Lauren sind so ein süßes Pärchen,
und die Story ging wieder mit diesem ungemein angenehmen Wohlgefühl einher,
dass ich noch ewig von ihnen hätte lesen können.

Mein Fazit:
Definitiv eine Geschichte, die das Herz mit erwärmt und ganz viel Liebe füllt.

4 Sterne

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Veröffentlicht am 08.03.2024

fand ich eigentlich ganz gut, hätte aber noch besser und tiefgründiger ausgearbeitet werden können

Like Shadows We Hide
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Nachdem der dritte Band der WINTER DREAMS Reihe mich sehr enttäuscht hat,
hat mir die letzte Geschichte aus Aspen wieder besser gefallen.

Auf Harper war ich eh sehr neugierig.
Sie war bisher ja irgendwie ...

Nachdem der dritte Band der WINTER DREAMS Reihe mich sehr enttäuscht hat,
hat mir die letzte Geschichte aus Aspen wieder besser gefallen.

Auf Harper war ich eh sehr neugierig.
Sie war bisher ja irgendwie die Außenseiterin,
sowohl auf dem Eis, als auch in Aspen allgemein.
Ihre kühle und distanzierte Art, sowie ihr Ehrgeiz auf dem Eis, trotz herber Niederlagen,
machten sie interessant.
Dass ausgerechnet sie sich in ihren neuen Trainer verlieben soll – das klang reizvoll!

Obwohl ihr neuer Trainer Everett ein Olympiasieger im Eiskunstlauf ist,
hat er eben jene Leidenschaft aufgeben müssen.
Everett hat das Leben nämlich gleich mehrfach übel mitgespielt.
Seine Backgroundstory ist herzzerreißend und pikant.

Bis die Story um Harper und ihren Trainer so richtig beginnt,
müssen jedoch erst gut 100 Seiten gelesen werden.
Und auch dann, kam das Sündige der verbotenen Trainer-Schülerin-Beziehung nicht immer bei mir an.
Neben dem Eis gab es zwischen Harper und Everett mehr Knistern, als auf eben jenem.
Was nicht zuletzt auch daran liegt, dass die Eisszenen wiedermal nicht besonders häufig vertreten waren.

Im privaten Bereich gab es jedoch immer wieder Szenen zwischen Harper und Everett, bei denen es durchaus knisterte.
Was mir dabei jedoch wieder auf der Strecke blieb, war die zwischenmenschliche Beziehung.
Es stehen so viele Geheimnisse zwischen ihnen, die sie kaum zur Sprache bringen.
Wodurch mir dann bei all den schwierigen Themen, die die Story behandelt,
auch die Tiefgründigkeit verloren ging.
Vieles wird angeschnitten, oder mal eben so nebenbei erwähnt.
So auch zum Schluss, als die Gründe für Harpers schwieriges Familienverhältnis offenbart werden und damit die Story rucki, zucki ihr Ende findet.

An und für sich, hat mich die Geschichte gut unterhalten.
Die Handlung ist an manchen, oft unwichtigen, Stellen jedoch zu ausschweifend,
an anderen wichtigeren fehlte es wiederum an Tiefe.

Von mir gibt es daher
3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

an und für sich hat mich die Story ganz gut unterhalten, auf Dauer aber nicht ausreichend gecatcht

Fighting Hard for Me
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Viel zu lange habe ich den Abschied von der Chaos-WG und damit die Geschichte von Sophie & Cole vor mich hergeschoben.

Dadurch, dass das Buch nun so lange auf meinem SuB lag,
habe ich Sophie und Cole ...

Viel zu lange habe ich den Abschied von der Chaos-WG und damit die Geschichte von Sophie & Cole vor mich hergeschoben.

Dadurch, dass das Buch nun so lange auf meinem SuB lag,
habe ich Sophie und Cole mit einem ungetrübten Blick kennenlernen können.
Cole habe ich tatsächlich jetzt als etwas faul und sich selbst überschätzend wahrgenommen.
Gegenüber Sophie ist er sehr verständnisvoll und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.
Sophie sticht besonders durch ihre Tollpatschigkeit überall heraus.
Auch ihre Liebe zur Physik ist eine sehr interessante Eigenschaft an ihr.
Ansonsten ist sie für mich ein bisschen das graue Mäuschen,
recht verschlossen und zurückhaltend.

Friends-to-Lovers-Geschichten und ich – das ist immer ein Auf und Ab.
Auch die Geschichte von Sophie und Cole konnte mich nicht immer zu 100% catchen.
Die neu bzw. wieder erwachten Gefühle zwischen ihnen habe ich nicht bzw. kaum fühlen können.
Im Zuge des 12-Punkte-Plans haben mir das Kribbeln, verstohlene Blicke und unbewusste, Gänsehaut auslösende Berührungen gefehlt.
Wohin sich die Story entwickeln wird, war im Grunde von Anfang an klar, weshalb die Handlung sich insbesondere bei der Entwicklung der Lovestory manchmal ein wenig schleppend anfühlte.

Ich habe es genossen, meine Lesezeit noch einmal mit so lieb gewonnen Protagonisten zu verbringen, vor allem die gemeinsamen Szenen der WG-Bewohner waren ungemein erfrischend.

Im Großen und Ganzen, hat mich die Friends-to-Lovers-Geschichte von Sophie und Cole ganz gut unterhalten.
Kein Highlight, aber doch eine schöne Geschichte für Zwischendurch.

3,5 Sterne

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